Durchwegs "Gut", danke dem Finale "Sehr Gut". Eine klassische Übergangsfolge, und das ist auch Gut so ;). Ich finde Übergangsfolgen haben der Serie nie geschadet, im Gegenteil, gibt "24" etwas an Glaubwürdigkeit und "Realismus" zurück. Es geht einfach nicht, dass jede Stunde ein Highlight dem nächsten folgt und pünktlich um x uhr:58 die Welt vor dem Abgrund steht. Wie ich schon mal schrieb, hab ich lieber große Stories die auf einige Episoden, wenn nicht den ganzen "Tag", ausgelegt sind, als eine Minigeschichte nach der anderen.
Seit Folge 16 geht's tatsächlich ziemlich schnurstracks in eine echt bedrohliche Richtung, und der China-Plot ist wohl das spannendste/originellste seit den Araz' (RIP! hoffentlich nciht alle 3?). Ich hab da bezüglich Jack ein verdammt mulmiges Gefühl. Ob's mit einer einfachen "Verhaftung" getan ist, glaub ich nicht. Sollte Jack Bauer letzlich Opfer einer "unnötigen" diplomatischen Eskalation werden? Kein ruhmreiches Ende aber denkbar.
Und was die "missile" angeht: Also ihr meint dass die Macher es wagen eine amerikanische Stadt in Schutt und Asche zu legen, sich aber nicht trauen, den Präsidenten der USA ins Gras beißen zu lassen? Komisches Werteverhältnis wäre das. Ich finde "24" sollte wirklich keine Kompromisse eingehen, und dieses "schwerverletzt statt tot" war ein lächerlicher Beweis von political correctness. Zieht es diesmal durch und schockiert uns!
Jack war ja doch nicht dermaßen "außer Gefecht", wie es das Ende der letzten Folge vermuten ließ. Aber man knüpfte doch nahtloser und besser ans Geschen an als zB nach dem Nina-Mord oder der Chappelle-Hinrichtung. Komisch wie uns 24-Fanatikern plötzliche Bekenntnisse wie das von Jack ("are you okay?" "No") sofort auffallen :tongue: Wir kennen Herrn Bauer's Psyche mittlerweile besser als er selbst.
Also, auf ins pompöse Finale! Und wie immer ab einer Folge 20/21: Mit einem weinenden und einem lachenden Auge blickt man dem Ende hingegen. Die spannung zerreißt einen, aber andererseits: Nein, lass es blo nciht jetzt aufhören!!
Seit Folge 16 geht's tatsächlich ziemlich schnurstracks in eine echt bedrohliche Richtung, und der China-Plot ist wohl das spannendste/originellste seit den Araz' (RIP! hoffentlich nciht alle 3?). Ich hab da bezüglich Jack ein verdammt mulmiges Gefühl. Ob's mit einer einfachen "Verhaftung" getan ist, glaub ich nicht. Sollte Jack Bauer letzlich Opfer einer "unnötigen" diplomatischen Eskalation werden? Kein ruhmreiches Ende aber denkbar.
Und was die "missile" angeht: Also ihr meint dass die Macher es wagen eine amerikanische Stadt in Schutt und Asche zu legen, sich aber nicht trauen, den Präsidenten der USA ins Gras beißen zu lassen? Komisches Werteverhältnis wäre das. Ich finde "24" sollte wirklich keine Kompromisse eingehen, und dieses "schwerverletzt statt tot" war ein lächerlicher Beweis von political correctness. Zieht es diesmal durch und schockiert uns!
Jack war ja doch nicht dermaßen "außer Gefecht", wie es das Ende der letzten Folge vermuten ließ. Aber man knüpfte doch nahtloser und besser ans Geschen an als zB nach dem Nina-Mord oder der Chappelle-Hinrichtung. Komisch wie uns 24-Fanatikern plötzliche Bekenntnisse wie das von Jack ("are you okay?" "No") sofort auffallen :tongue: Wir kennen Herrn Bauer's Psyche mittlerweile besser als er selbst.
Also, auf ins pompöse Finale! Und wie immer ab einer Folge 20/21: Mit einem weinenden und einem lachenden Auge blickt man dem Ende hingegen. Die spannung zerreißt einen, aber andererseits: Nein, lass es blo nciht jetzt aufhören!!