Ich bin ja fast schon beruhigt, dass es doch den einen oder anderen mehr gibt, der recht kritisch ist. Wir sind zwar noch nicht am Ende, und keine andere Serie hat bisher eindrucksvoller zeigen können, zu welchen Überraschungen ein gutes Skript fähig ist, aber dennoch lasse ich mich mal dazu hinreißen, S4 als die bisher schwächste zu werten!
Ich möchte von der Dreierfolge vom Samstag nur eine Sequenz erwähnen: da wird also diese Impulsbombe gezündet, die im 20-Quadratkilometer-Umkreis alle Elektonik lahmlegt - irgendwann gegen 19 Uhr mitten in der Feierabend-Rush-hour und mitten in L.A. Auffallendstes Ereignis ist der Stromausfall - und keine 15 Minuten später kommt die Szenerie rüber wie aus einem Endzeit-Thriller mit brennenden Autos und plündernden Outlaws??? Ich meine - HALLO!?! - wo sind wir denn, in einem Drittweltstaat kurz nach der Revolution oder in L.A.? Normalerweise hätten Jack und Paul völlig unerkannt in der Masse der nach Hause gehenden Passanten verschwinden können, ohne mal eben eine Downtown-Schießerei mit einer Söldnertruppe zu provozieren...
Ich will jetzt gar nicht auf andere Details eingehen (auf das Durcheinander in der CTU etwa, wo innerhalb von zwölf Stunden Leute kommen und gehen und eingestellt und gefeuert werden, die an einem solchen Tag normalerweise noch nichtmals eine Straßenkreuzung regeln dürften; oder auf abtrünnige Militärs, die zu den handvoll Piloten zählen, die einen Stealth-Bomber fliegen können, deren verbrecherische Gesinnung aber offenbar nicht erkannt wird) - es ist eben dieses Unrealistische, was mich derzeit sehr stört. Gut, 24 war schon immer nah am Unrealistischen, aber S1 bis S3 haben es wohl irgendwie besser kaschieren können.
Und noch was: könt ihr euch bisher an einen wirklichen Knaller-Cliffhanger erinnern?
Nächste Woche mehr....
PS: Wo bleibt eigentlich Kim???
Ich möchte von der Dreierfolge vom Samstag nur eine Sequenz erwähnen: da wird also diese Impulsbombe gezündet, die im 20-Quadratkilometer-Umkreis alle Elektonik lahmlegt - irgendwann gegen 19 Uhr mitten in der Feierabend-Rush-hour und mitten in L.A. Auffallendstes Ereignis ist der Stromausfall - und keine 15 Minuten später kommt die Szenerie rüber wie aus einem Endzeit-Thriller mit brennenden Autos und plündernden Outlaws??? Ich meine - HALLO!?! - wo sind wir denn, in einem Drittweltstaat kurz nach der Revolution oder in L.A.? Normalerweise hätten Jack und Paul völlig unerkannt in der Masse der nach Hause gehenden Passanten verschwinden können, ohne mal eben eine Downtown-Schießerei mit einer Söldnertruppe zu provozieren...
Ich will jetzt gar nicht auf andere Details eingehen (auf das Durcheinander in der CTU etwa, wo innerhalb von zwölf Stunden Leute kommen und gehen und eingestellt und gefeuert werden, die an einem solchen Tag normalerweise noch nichtmals eine Straßenkreuzung regeln dürften; oder auf abtrünnige Militärs, die zu den handvoll Piloten zählen, die einen Stealth-Bomber fliegen können, deren verbrecherische Gesinnung aber offenbar nicht erkannt wird) - es ist eben dieses Unrealistische, was mich derzeit sehr stört. Gut, 24 war schon immer nah am Unrealistischen, aber S1 bis S3 haben es wohl irgendwie besser kaschieren können.
Und noch was: könt ihr euch bisher an einen wirklichen Knaller-Cliffhanger erinnern?
Nächste Woche mehr....
PS: Wo bleibt eigentlich Kim???