Kritik an Dr. House

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    • Kritik an Dr. House

      Zunächst schnell vorneweg (ehe das Heer anrückt :D):
      Ich möchte hier auf keinen Fall aggressive Kritik an der Serie üben, die die Fans möglicherweise verletzen könnte (wäre ja auch unklug in einem House-Forum), aber mich würde sehr interessieren, was die House-Fans über das denken, was ich "anzuprangern" habe.
      Zusätzlich möchte ich einleitend sagen, dass ich die Serie selbst sehr ordentlich finde; ich besitze selbst die 1. Staffel auf DVD und halte Dr. House doch für eine recht frische, originelle Abwechslung in der normalerweise klischee-besetzten Serienwelt. Allerdings habe ich gleich zu Anfang (eigentlich schon am Ende der 1. Staffel) der 2. Staffel das Interesse an der Serie völlig verloren und ich würde gern beschreiben, warum.

      Mir gefällt die Darstellung von Gregory House in der Serie einfach nicht mehr. Am Anfang der Serie war er einem trotz sarkastischer Angriffe auf eine "derbe" Art sympathisch und man hat mit ihm mitgefühlt (aufgrund seiner Schmerzen, seines Misanthropen-Daseins, usw.). Es war einfach ein interessanter neuer Seriencharakter, für den man sich gleich begeistern konnte (von Hugh Laurie klasse verkörpert). Aber jetzt (vor allem wenn man bei der 2. und 3. Staffel hereinschaut) ist es ein durch und durch unsympathischer Charakter, der mit seinen ständigen Bemerkungen sogar stört (ich kann es nicht anders sagen - man will ihm oft einfach eine reinhauen) und für den man einfach kein Mitgefühl mehr aufbringen kann, weil er nichts anderes tut als seine Mitarbeiter herabzuwürdigen und sich unbeliebt zu machen. Das ist es, was mich immens stört und wobei ich nicht verstehen kann, dass die Serie immer noch so viel Anklang findet. Wie kann es sein, dass die Zuschauer einen derart unsympathischen Menschen immer noch "mögen" bzw. "gut finden"? Weil er ein "guter Arzt" ist (d.h. weil er wunderbare Diagnosen stellen kann?)? Weil er "lustige" Dinge sagt?
      Ich möchte noch einmal betonen; ich meine das nicht böse, es würde mich nur interessieren, was man jetzt noch an der Serie findet.

      Ich für meinen Teil leider gar nichts mehr. Wo bleibt das Herz, wo die Sympathie, wo das Mitgefühl? Das sich ständig wiederholende Handlungsmuster, blasse Charaktere (neben House) und sehr grob gestrickte Fälle mit den skurrilsten Krankheiten (ich bitte euch: Vaginitis im Mund - etwas dermaßen Idiotisches - ich kann es leider nicht anders sagen - habe ich noch nie gesehen). Rügen muss ich leider auch die Schauspieler, die die drei Assistenzärzte verkörpern - ihnen fehlt Charisma (obwohl Talent sicher vorhanden ist) und sie sehen nicht im geringsten so aus, als könnten sie Ärzte sein.
      Außerdem kann ich nicht verstehen, wieso man einem angeblich so menschenfeindlichen Menschen eine langjährige Freundin zuspricht (das war der erste "Knackpunkt" für mich) und wieso Dr. House, wenn er schon menschenfeindlich sein muss, das nicht einfach so sein kann - wieso muss es immer eine schwerwiegende Ursache in der Vergangenheit geben? Ich selbst bin kein "Menschenfreund", habe dafür aber keinen schweren Schicksalsschlag in meinem früheren Leben erlitten. Was soll diese krampfhafte Rechtfertigung? Sicher, House läuft am Stock und das macht ihn verwundbar (ist deshalb wichtig für die Charakterzeichnung), aber er kann doch schon immer so ein eher abweisender Mensch gewesen sein. Ich hoffe, das war jetzt nicht allzu verwirrend ... :wacko:
      Ihr müsst verstehen, dass mir das Thema besonders am Herzen liegt, weil ich der Serie einst viel mehr abgewinnen konnte. Ich hoffe, ihr fühlt euch durch meine Kritik (die ich unbedingt einmal loswerden musste) nicht verletzt, denn das war nicht meine Absicht.

      Jetzt mache ich mich aber besser flink auf die Socken ... vielen Dank für die "Lektüre" :zwinker:.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SarahMyers ()

    • Du hast noch 3 sekunden bis ich anfange zu schießen : :03: 3 2 1 ... ne nur witz ... aber ich teile deine Kritik nicht .

      House war seit der ersten staffel schon herabwürdigend , er überschreitet linien die wohl kein Arzt überschreiten würde . Was mich an dem Charakter interesiert ? Er ist anders als der übliche Tv-Arzt welcher in einer Serie wie ER oder Grey´s Anatomy auftreten würde . Ausserdem mach ihn der Charakter zu etwas einzigartigen was es bisher für mich in einer Krankenhaus-Serie nie gebeben hat . Btw : wieso sollte man mitgefühl für in aufbringen ? Er ist anders als die meisten menschen und grenzt sich ab , was auch in seinen augen richtig ist und House würde auf gar keinen fall wollen das man ihn bemitleidet . Das Herz ? Wenn du z.B in der 3ten Staffel die Folge 3x14 : One Day , One Room wo er mit einen Vergewaltigten Mädchen über alles spricht oder auch in 3x15 : Half-Wit wo er mit einen Mann Klavier spielt . Symphatie hab ich dennoch zu House , wie gesagt er ist anders , er hat etwas was ihn doch noch menschlich macht und er im Notfall sich wie ein Mensch benehmen kann siehe 3x14 oder auch bei Stacy , aber dazu später .

      Handlungsmuster wiederholend ? 24 hat das schon seit jahren wie oft kann man sich ne Serie anschauen welche immer einen Tag dauert und immer es den gleichen Charaktere (zumindest die meisten) immer erwischt . Oder auch Boston Legal welche ja immer mit dem Obligatorischen gespräch auf den Balkon endet . Ich sage dennoch das House nicht immer das gleiche handlungsmuster hat und mann versucht immer etwas anderes zu tun wie in Season 3 eben die folgen 3x14 (wo keine Person "richtig" krank war ) oder auch 3x18 (2 fälle einer im Flugzeug , einer in New York) . Hmm zu den dreien Asstitenzärtzten kann ich nichts falsches sagen , ich finde sie machen ihre Sache gut und ich es ihnen abnehmen würde das sie Ärzte sind . Die Story um Stacy (langjährige Freundin) welche du ansprichst fand ich aber trotzdem ganz interesant , weil man dadurch besser in seine Vergangenheit blicken konnte und das auch jemand wie er mal auch ne Liebe hatte , was ihn keiner zutrauen würde . Ausserdem auch das am Ende er sich wie ein Mensch verhält und sich einsieht das er den Menschen den man am meisten Liebt eher loslässt als es auf eine Beziehung ankommen zu lassen welche na ja so wie er sagte nich sehr lange bestand hätte und mann stattdessen der Person erlaubt glücklich zu werden . Wieso ist House verwundbar ? Er versucht durch den Einsatz von Zynismus und Sarkasmus und das er Macht hat ja nich verwundbar zu sein . Und das ist er ja wenn mann sich ansieht wie Chase um seinen Job gezittert hat oder in der 3ten Staffel wo er obwohl Chase und Cameron was hatten und er nichts sagte der Chase dennoch ein bisschen angespannt war . Ausserdem wenn du einen Knuffigen Arzt suchst dann bist du bei House anders , das is nich eine Serie wo alles gut wird , dort sterben auch menschen weil das ganze Team nebenst House auch Fehler machen wie in der letzten Folge die am Diestag war wo House und Foreman sich einig waren das mann eine Ganzkörperbestrahlung einer person zu geben und sie dann an einer Infektion gestorben ist . Und wo eben das auch passiert , Menschen sterben und Menschen die überleben kriegen auch eben manchmal auch kein Happy End wie z.B. die Story wo House wieder laufen konnte oder die letzte Folge wo die Frau wegen Foremans und Houses falscher diagnose Starb .

      Ich hoffe du fühlst dich durch meine ansicht von einen welcher die 4te Staffel auch schon schaut und immer noch ein House Fanatiker ist :wacko: nicht verlertzt oder irgendwie angegriffen , ich kann leute verstehen welche House net mögen , ist eben ne Sache welche die Leute selbst entscheiden müssen . Also wenn du House net magst is okay . Wollte hier auch mal meine meinung sagen ^^.

      Fight the Beast and save the world ? Or destroy it ... inFamous 2 : 2011
    • Huhu :)

      Also Kritik ist immer gut, denn es bedeutet jemand beschäftigt sich mit etwas.

      Ich bin wahrscheinlich der größte House Fan auf diesem Planeten, aber ich kann die Kritik schon verstehen. Ehrlich gesagt nervt mich die dritte Staffel zum Anfang sogar ziemlich extrem (Tritter und co.)
      Die zweite Staffel war für mich bisher die Beste, denn ich kann die Moment nicht mehr mitzählen, in denen ich mit House gelitten habe. Ich finde in der dritten Staffel ist alles etwas oberflächlicher geworden. House wird zwar weiterhin als "Arsch" dargstellt, aber für Neueinsteiger z.B. ist das unerklärlich, weil auf sein "Problem" irgendwann gar nicht mehr eingegangen wird. Ich liebe aber den genialen House der unter Schmerzen doch immer wieder zur Topform findet und dadurch den Respekt seiner Mitarbeiter behält.

      Ich hoffe es geht bald wieder dahin zurück, dass House nicht nur ein Arsch ist, sondern auch weiterhin gezeigt wird warum dies so ist. Er selbst ist die Person weshalb ich die Serie schau, und wenn ich seit ewigen Folgen nichts neues über die Hintergründe erfahre oder auf seine Persönlichkeit nicht weiter eingegangen wird, dann vermute ich wird es irgendwann langweilig. Denn zu Anfang hat es mich intereressiert, das bei House nur ein Patient im Mittelpunkt stand und nicht so ein Chaos herrschte wie z.B. bei ER - aber nachdem ich dann süchtig wurde nach House, hat mich nur noch die "hintergrundstory" intereressiert. Und die ging nunmal um House. Jetzt geht sie um Wilson und Cuddy oder um Chase und Cameron. Ich will aber House sehen und ich will ihn leiden sehen. So habe ich ihn kennen und lieben gelernt.

      Trotz allem: House rocks und ich hoffe auf die 4te Staffel, wobei bei den anstehenden Veränderungen mir etwas mau im Magen wird :)
    • In Bezug auf das kann ich dich beruhigen, die 4te Season ist genauso gut wenn nicht sogar besser als die restlichen House Seasons. Ich will nicht zuviel verraten aber wer das Ende von Season 3 gesehen hat kann sich ja denken das es zu personellen Veränderungen kommt und diese Änderungen bringen ganz neuen Wind in die Serie.

      mfg ToniAlmeida
      Every time Bauer takes a breath, it's an insult to me.
    • @JackIsBack:
      Interessanter Artikel - danke. :thumbup:
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      Bei mir herrscht housemäßig ja zurzeit auch so eine "Ist die Staffel noch gut?"-Stimmung, aber in allen Punkten kann ich den Artikel nicht zustimmen.
      1. Hmmm, das "13"-Problem... Ich finde es ziemlich übertrieben, wie haufenweise User (in anderen Foren) über sie herziehen und auch die schauspielerische Leistung von Olivia schlecht reden. Meiner Meinung nach sind sowohl Schauspielerin als auch der Seriencharakter eine Bereicherung für House. Allerdings muss ich schon zustimmen, dass sie eindeutig zu viel Screentime bekommt. Durch Foreteen ist das (leider) noch schlimmer geworden... Charaktere wie Kuttner fangen dadurch an einfach nur blass zu wirken.

      2. und 10. sind für mich (zusammen gesehen) ein bisschen paradox. :skeptisch: Es ist häufig so: In Serien wiederholen sich Dinge bzw. werden Charaktere zu einseitig dargestellt, die Fans regen sich auf, es wird verändert und schwupps heißt es: "Who is this guy? Not the House we know and love".
      Lässt man allerdings alles beim Alten, weil es schon zu einer Art "Running Gag" geworden ist, wie die Folgen ablaufen, werden Stimmen laut wie "Let's break out of the formula once in a while. Please?".
      Was soll man da als Autor machen?

      3., 5. und 6. Dazu habe ich nicht wirklich eine Meinung... Ob Chase, Foreman und Cameron nun zu sehen sind oder nicht, ist mir schlichtweg egal, sofern sie nicht zu viel Screentime von der Serie beanspruchen. Da mich aber Foreteen auch etwas nervt, will ich Punkt fünf nicht völlig verneinen. :sagrin:

      4. Die Babystoryline gehört für mich auch zu den schwächeren der Serie, ganz einfach weil ich sie mir ganz anders vorgestellt hatte. Sicherlich gibt es viele niedliche Szenen und Möglichkeiten rund ums Baby, aber ich hoffe trotzdem, es wird bald wieder aus Cuddys Leben und somit aus der Show verschwinden.

      7. So, nachdem ich "mopey" nun erst einmal nachgeguckt habe... Wilson zu trübselig? Den Punkt verstehe ich gar nicht. Wilson ist einer der Charaktere der Serie, das hat sich meiner Meinung nach auch in Season 5 nicht geändert. Ob er nun ab und an trauriger wirkt als früher (was mir übrigens nicht wirklich aufgefallen ist), interessiert mich 'ne Bohne... Hauptsache Screentime für Wilson! :laola:

      8. Lucas war der Privatdetektiv, oder? Okay, ist wirklich schade, dass er aus der Show ausgeschieden ist (wurde das eigentlich jemals erklärt, ich meine in der Serie?). Aber kann man es nicht auch umgekehrt sehen? War er nicht eine Bereicherung für die fünfte Staffel? Und somit auch ein Argument für ihren Unterhaltungswert?

      9. Dieser Punkt ist einfach nur totaler Müll. :grin_still: (*träum* House und Cuddy :herz: *träum*)

      Na jetzt würde ich ja mal gerne Therans komplett objektive (versteht sich :zahn: ) Meinung hören.
      Bye, mfg Jule ;)
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      ... thx to Schusy, Jim and Rob ...
    • Die kommt morgen hab den Artikel überflogen und habe ... na ja schon sehr andere ansichten ... aber wie gesagt das kommt morgen nach meiner Klausur XD

      Okay meine ansichten zu den Artikel

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      Zu punkt 1, sofort ein Thema wo ich sagen muss, get the f*** off. Olivia spielt großartig ihre Rolle und von mir aus können wir sie noch in vieeeeeeeeel mehr storys sehen. Und ich finde im moment ist sie der Interesanteste aller Nebencharas immerhin wissen wir sie wird Sterben und nun stellen sich viele Fragen auf und natürlich wollen das die Writer ausnutzen. Und "whiny" war 13 allemal nicht da sie immer wenn House versucht sich in ihre Sachen einzumischen sich sofort dagegen wehrt ... na ja 13 hasser gibt es viele, verstehe das wer will. Ich gehöre zu der "Ichwillmehrszenenmitderheißenchicasehen" XD

      Punkt 2, Ehm House war auch z.B. nett als Chases Vater gestorben ist und keinen hats gestört. Foreman situation war ähnlich und ich finde es war auch richtig House so zu zeigen. Und das mit Cuddy wurde auch ausreichend erklärt für mich hat sich der Punkt damit erledigt.

      Punkt 3, Oh nein ... vieleicht weil sie JA NICHT MEHR IN HOUSES TEAM IST ? Wieso weinen viele der heiligen Cameron denn so nach ? Ich finde das die mega scharfe drogen induzierte 13 viel cooler ist und ausserdem sie ist eben nur ein nebenchar ... und das bleibt auch so und wurde auch für mich ausreichend in szene gesetzt siehe z.B. Folge wo sie Cuddy vertritt oder auch die Folge mit den Patienten welcher nicht aus seinen Haus wollte.

      Punkt 4, Da muss man den Typen/Type fragen ob er auch weiß wie schwer es ist ein Baby zu haben. Klar sagt man sich "ah es wird schwer" doch es ist dann auf einmal viel schwerer. Btw : Die Streiche(pranks) waren nicht auf Houses approval ausgelegt sondern um ihn zu ärgern, es ging darum das er Cameron rausgehauen hat und sie dadurch weniger Zeit mit den Baby hat(siehe szene der Folge wo House bei Cuddy nachfragt wieso die Aufzüge net funzen)

      Punkt 5, Persönliche Punkte sollten nie in so was rein, dabei kommt da ne Bewertung das Foreman kein interesanter char ist. Und obwohl ich es auch strange fand das er und 13 zussamengekommen sind , bin ich nun damit okay und finde es gut. Ausserdem finde ich das Impressen von 13 auch strange aber ist noch vertretbar (der Autor hat es wohl nicht verstanden weil er nie eine Frau beindrucken wollte :P)

      Punkt 6, Chase ohhhhh Chase, was hat er immer so gutes gemacht ? Nichts, na ja ausser natürlich dicke leute zu beleidigen. Aber back to Topic wie ich finde ist es okay zu sagen das Chase zwar zu wenig on ist aber das er nie On ist ? Übertreibung. Doch bei so vielen Storylines muss man leider sagen man muss irgendwo auch kürzen und Chase ist eben das erste Opfer davon.

      Punkt 7, siehe Caipri , finde auch das Wilson nicht zu Trübsellig ist. Er macht immer noch House zu schnecke und na ja wenn er mal Trübsellig ist, dann liegt es wohl daran das seine Freunding gestorben ist und er dafür einen Grund hat ? Ich meine den Autor sollte auch mal jemand sterben der wichtig ist und dann nach 10 Wochen sagen , hey du bist zu Trübsellig ... ich kann den Punkt überhaupt nicht nachvollziehen ... na ja weiter gehts ...

      Punkt 8, Lucas ... na ja so sehr ich den Schauspieler liebe muss ich sagen das irgendwie ich ihn nicht vermisse. Es gibt so viele sachen die im Plainston passieren das ich seit 5-6 Folgen net mehr daran denke. Doch eins muss man ansprechen wie er einfach aus der Serie verschwindet ist schon ... net so gut gemacht worden, hoffe sie holen ihn mal wieder um dann House und Lucas einen Abschiedsmoment zu gewähren.

      Punkt 9, SRY ABER ES GEHT EBEN IN DER SERIE UM DIE BEZIEHUNG CUDDY UND HOUSE und jeder der mir sagt das dies nicht die richtige Beziehung für den gegenpart ist dann sry aber ich sage DEAL WITH IT ...

      Punkt 10, siehe meinen beitrag oben. Innovation ist etwas was eben nich so leicht machen lässt und z.B. 3x14 war ein interesanter fall wo niemand stirbt oder ansatzweise zu dieser Stelle gerät doch leider geht das net so richtig bei House weil es eben ne Arzt Serie ist und keine Psycho serie (es ist schon fast zu sagen, CSI wäre so vorhersehbar weil eben dort leute umgebracht werden). Und klar sterben fast immer die Patienten, doch ne Folge ohne das ... ähhh ... es wäre Langweilig.

      Man sieht von den 10 punkten bin ich nur mit 2 höchstens Teilweise einverstanden was wirklich mikrig ist. Na ja ich freue mich auf House so wie es ist und für mich bleibt es immer noch die Topserie nr.1 auch nach 5 jahren und hoffentlich noch viele viele Jahre mehr.

      Fight the Beast and save the world ? Or destroy it ... inFamous 2 : 2011

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Theran ()