6x19 - 6x21: 00:00 Uhr - 03:00 Uhr

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    • 6x19 - 6x21: 00:00 Uhr - 03:00 Uhr

      Ihr könnt hier über Folgen 6x19, 6x20 und 6x21 diskutieren.

      Alles was nach 6x21 passiert hat hier nichts verloren und wird auf der Stelle editiert.

      Was hat euch überrascht? Worüber habt ihr euch aufgeregt? Schreibt eure Eindrücke und Fragen. Und nicht nur in zwei Sätzen. Ein detaillierter Bericht macht allen Lesern viel mehr Spaß als nur ein 'Ich fand's toll!'.

      Achtung! Bitte beachtet das die Umfragen zu den Folgen angelehnt ans Notensystem der Schule in getrennten Threads in einem eigenen Unterforum erfolgen. Auf diese Weise hoffen wir, dass das Ergebnis nicht verfälscht wird. Früher konnte man immer zwei oder drei Folgen in einer Umfrage bewerten, was die % durcheinanderbrachte.

      Abzustimmen ist also in folgenden Threads:

      Bewertung Folge 6x19 - 00.00 Uhr - 01.00 Uhr

      Bewertung Folge 6x20 - 01.00 Uhr - 02.00 Uhr

      Bewertung Folge 6x21 - 02.00 Uhr - 03.00 Uhr

      Yvonne
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    • James Heller is back :pinch:

      fand seinen Auftritt richtig peinlich, Jack is wohl der einzige der wenn er mal bisschen Zeit hätte Audrey wieder auf die Spur kriegen würde, aber nee Papa hat was dagegen und dann noch dieser blöde Spruch das Jack verflucht is und alles mit dem er zu tun hat irgendwann den Bach runter geht.

      vor allem von Heller der Jack in Season 5 ja auch schonmal so verarscht hat und dann Mist gebaut hat, der Junge soll mal echt aufpassen :evil:

      klasse find ich aber den Auftritt von Audrey, so muss man aussehn wenn man bei den Chinesen gefoltert wurde, nicht jeder is ja ein Jack der gleich wieder fit is :grin_still:

      ich fand die 3 Folgen auf jeden Fall richtig gut, Doyle hats zwar verbockt und dafür gesorgt das die Chinesen die Komponente da kriegen aber hätt er das nicht gemacht wär Jack ja jetzt tot :ohm: und somit sei ihm das verziehn, und auch dannach in der CTU war er richtig gut drauf, guter Mann.. die Aktion als er Jack die Handschellen geöffnet hat war seine beste in der ganzen Staffel bisher :thumbup:

      und Jack is ja auch wieder unschlagbar, am besten fand ich die Szene wo Nadja ihm gesagt hat das er Doyle und den andern nicht helfen darf die Chinesen zu schnappen und dann die Ruhe die dann kurz war, Nadja sagt noch das Jack jetzt nix falsches machen soll und wie Jack und die 2 Wachen dann hochkonzentriert waren und wie sie sich alle angesehn habn weil jeder wusste was passieren kann wenn Jack ausflippt :80:

      auch das zwischen Morris und Chloe, Morris tat mir richtig leid als Chloe das gesagt hat das er keine Bomben mehr für Terroristen zünden soll, und Milo?? is der eigentlich tot oder blos bewusstlos am Boden gelegen?? hab da nen kurzen Moment nicht aufgepasst ?(

      dann gabs natürlich noch die Absetztung von Bill, ich bin mir aber sicher das der nochmal kommt, SO kann sich der doch nicht verabschieden aus der CTU.

      zum Schluss noch der Anruf von Jacks Vater an Cheng, da wusst ich zuerst mal gar nicht mehr was los is, aber jetzt dürfts klar sein, Jacks Vater kann die zerstörte Komponente da reparieren und kriegt dafür den kleinen den die Chinesen aus der CTU holen.

      also richtig viel los da und das aus dem Weißen Haus hab ich sogar noch weggelassen...da warten auf jeden Fall noch 3 spannende Stunden nächsten Mittwoch
    • Soo, jetzt komm ich endlich mal wieder dazu, was zu schreiben.

      Also die drei folgen waren qualitativ relativ verschieden. Fangen wir mal bei 6x19 an:

      6x19
      Meiner Meinung nach die beste Folge an diesem Abend. Sie hatte ein durchgehendes Tempo, gute Musik, eine nette Actionsequenz am Schluss und dank der Jack-Verfolgung auch mal wieder eine recht aktive CTU. Vor allem die Szenen gegen Ende waren richtig spannend - hier ist mir der immense Vorteil durch Split-Screens sehr deutlich aufgefallen. Doyle hat sich mittlerweile gut in die Serie eingefügt und seine Daseinsberechtigung erhalten.
      Neben dem Jack-Plot, der temporeich und sehenswert ist, kommt dieser CTU-Leiter-Nebenplot relativ schwach.
      Es ist schon fast naheliegend, dass entweder der Schauspieler von Bill die nächsten Folgen nicht mehr mitspielen wollte/konnte oder man ihn einfach rausgeschrieben hat. Dieser Rausschmiss kommt relativ plötzlich und bahnt sich keineswegs an, ist also wieder einer dieser Spontan-Einfälle der 6. Staffel, die ich überhaupt nicht mag. Dazu kommt noch, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass Nadja die nächsthöhere Position innehatte und daher zum stellvertretenden Leiter werden kann. Wenn wir uns erinnern, wie ihr nach und nach die ganzen Zugänge gesperrt wurden und sie allgemein skeptisch betrachtet wurde, ist das in meinen Augen nicht ganz schlüssig. Hingegen gefällt mir der Miniplot mit Chloe und Morris ganz gut, was aber wohl daran liegt, dass das immer noch meine zwei Lieblingscharaktere sind. Ich weiß nicht, normalerweise mag ich diese Familienprobleme auf Soap-Niveau in 24 überhaupt nicht, aber Morris ist halt ein toller Schauspieler. Ohne ihn wär die Staffel wohl noch tiefer bei mir durch, als sie das im Gesamtverhältnis jetzt schon ist.
      Der Vize-präsi-Plot ist relativ gewöhnlich und ohne Höhepunkte gewesen. Trotzdem immer wieder köstlich, sich die bitterböse Visage von Noah Daniels anzusehen :03:
      Trotz allem war das eine starke Folge mit einem sauberen Höhepunkt und einem sehr guten und verstörendem Cliffhanger, von dessen Sorte man leider in dieser Staffel nicht viele hatte. Die Folge kommt jetzt zwar nicht an die ausgezeichnete 6x17 ran, aber ist mir durchaus ein UHJM wert :thumbsup:

      6x20
      Im Verhältnis zur vorherigen Folge ist diese hier ziemlich schwach gewesen. Der Story wird einiges an Tempo genommen und die Handlung ist sichtbar gestreckt. Cheng kommt nur ganz kurz mal vor und wir erfahren, dass der Chip beschädigt ist (War irgendwie klar, sind ja noch einige Stunden übrig), ansonsten geht dieser Handlungsstrang einfach nicht weiter. Der Audrey-Plot ist meiner Meinung nach viel zu lange und hätte auch in weniger Zeit abgehandelt werden können - schließlich geht es letztendlich nur darum, dass sie irgendwann den Ort nennt, an dem Cheng sich aufgehalten hatte.
      Hinzu kommt dieser altbekannte "Spitzel-Plot", der mich bis hier sehr stark an die erste Staffel erinnert hatte - mehr dazu in der nächsten Folge.
      Die Szene, in der Morris mit Chloe endgültig schluss macht, fand ich einigermaßen ergreifend, der Rest trug an jeder Ecke die Aufschrift "Übergangsfolge", von dessen Sorte wir in der 6. Staffel schon viel zu viele hatten.
      Mehr als ein "Befriedigend" ist das nicht.

      6x21
      Ich weiß nicht, wie ich diese Folge bewerten soll.
      Auf der einen Seite war sie spannend, temporeich und überhaupt nicht langweilig. Doyle stürmt auf der einen Seite das Versteck von Cheng, auf der anderen Seite wird die CTU ausseinandergenommen. Die Geiselnahme ist spannend gemacht und eine Schießerei innerhalb der CTU hatten wir so noch nicht. Zwar war es mir irgendwie schon früh klar, dass die CTU das Ziel ist (Wenn Cheng das schon so geheim hält, muss es ne "Überraschung" sein), aber der Einbruch selbst kam dann irgendwie doch überraschend und mit so einer Brutalität, dass man es einfach nur gut finden kann.
      Was den Tod von Milo angeht, kann ich eigentlich nur sagen, dass es mir überhaupt nicht weh tut. Der Charakter war neben Nadja der schwächste und blasseste Charakter der Staffel. Sein Ableben ist jetzt zwar kein Geniestreich oder von wahnsinniger Logik geprägt (Cheng meinte, dass so wenige wie möglich sterben sollen - wieso knallen sie dann einfach mal so Milo ab? Und was ist, wenn der Anruf von Doyle für Milo gewesen wäre, weil er sich als Leiter der CTU ausgegeben hat?), aber überraschend kam's auf jeden Fall. Durch den Tod von Milo wird mal wieder die 24-Mentalität hervorgebracht, die besagt, dass jeder Charakter auf der Abschussliste stehen kann, was die Spannung natürlich drastisch erhöht.
      In dem Moment, wo klar wird, dass die Terroristen nur Josh mitnehmen wollen, taucht sich diese ganze Geiselnahme plötzlich in so derartige Lächerlichkeit, dass man nur noch schmunzeln kann. Passend zur Annahme, dass der Bauer-Family-Plot rund um Jacks Vater nur für schlechte Storylines stehen kann, wird die eigentlich gute Cheng-Story ins Niveaulose gezogen. Wie man eine derart spannende Szene so kaputt machen kann, verstehe ich echt nicht. Ich kann mir den Gedankengang des Drehbuchautors genau vorstellen:
      "Also, wir brauchen jetzt noch was cooles - ne Geiselnahme in der CTU wär richtig cool! Sowas hatten wir noch nicht! Und dann müssen wir vielleicht Philipp Bauer nochmal ins Spiel bringen. Mal sehen, was sich draus basteln lässt!"
      Wie so oft sind die einzelnen Szenen gut gemacht, aber der gesamte Kontext völlig undurchdacht.
      Der Spitzel-Vize-Plot ist dann nur noch die Bestätigung dessen. Wir hatten so eine Storyline EXAKT schonmal in der ersten Staffel. Damals war's ein Terrorist und die Frau war sowas wie eine Beraterin des Präsidenten. Getroffen haben sie sich auch fürs Schäferstündchen. Gab es in der 6. Staffel genug Gemeinsamkeiten mit anderen Seasons, über die man hinwegsehen konnte, ist das hier so offensichtlich abgekupfert, dass man es nicht mehr verbergen kann.

      Zuerst fand ich die Folge ja wie gesagt trotzdem richtig gut und spannend - wäre sogar ein UHJM drin gewesen. Aber dieser völlig absurde Grund für das Eindringen in die CTU macht sozusagen alles vorangehende kaputt. Anders kann mans nicht sagen. Ich war eigentlich so entrüstet, dass ich ein "Befriedigend" geben wollte, aber hab mich dann doch noch zu einem "Gut" durchgerungen, da die Angriffsszenen an sich ja stark gemacht sind.

      ____________________
      Noch zwei allgemeine Dinge, die mir aufgefallen sind:

      1. Findet ihr auch, dass die Farbgestaltung seit dem Ende von Fayed richtig gut und atmosphärisch geworden ist? Dieses Versteck von Cheng, dieser Ort, an dem die Terroristen einsteigen und auch diese schwummrige Gegend, in der Tom Lennox das Geschehen aus dem Van beobachtet - die Farben sind echt atmosphärischer, aussdrucksvoller und düsterer als vorher und geben bestimmten Orten einen richtig tollen Charme. Wenn man das mal mit vorherigen Seasons vergleicht, kann man auf jeden Fall sagen, dass die Macher auf technischer Seite immer besser werden.

      2. Je länger ich mir Gedanken über die Cheng-Story mache, desto komischer wird sie. Fassen wir mal zusammen, was genau passiert ist:
      Cheng bringt Jack Bauer morgens mit dem Flugzeug nach LA und MUSS Audrey bereits dabei haben. Danach wird er wohl in dieses Versteck gegangen sein, da er sich ja später - wie wir wissen - immer noch in LA befindet. Jetzt tut sich nur die Frage auf: Warum macht er das? Bei der Auslieferung von Jack wusste doch noch niemand etwas von diesen Kofferbomben und den Waffencodes. Also wäre Cheng nach der Ablieferung von Jack Bauer einfach in sein Versteck gegangen, hat gewartet, bis vielleicht zufällig noch was passiert und gleich Mal Audrey Raines mitgenommen, falls man die noch braucht.
      Irgendwie ergibt das für mich keinen Sinn - habt ihr da ne Idee?
    • dativ schrieb:


      [...]
      2. Je länger ich mir Gedanken über die Cheng-Story mache, desto komischer wird sie. Fassen wir mal zusammen, was genau passiert ist:
      Cheng bringt Jack Bauer morgens mit dem Flugzeug nach LA und MUSS Audrey bereits dabei haben. Danach wird er wohl in dieses Versteck gegangen sein, da er sich ja später - wie wir wissen - immer noch in LA befindet. Jetzt tut sich nur die Frage auf: Warum macht er das? Bei der Auslieferung von Jack wusste doch noch niemand etwas von diesen Kofferbomben und den Waffencodes. Also wäre Cheng nach der Ablieferung von Jack Bauer einfach in sein Versteck gegangen, hat gewartet, bis vielleicht zufällig noch was passiert und gleich Mal Audrey Raines mitgenommen, falls man die noch braucht.
      Irgendwie ergibt das für mich keinen Sinn - habt ihr da ne Idee?


      Wieso muss Audrey bereits am morgen mit Jack gekommen sein? Sie können sie doch auch erst später eingeflogen haben.

      Zu den Folgen:

      Ich fand sie gut. Ok, die Bill-Absetzung war ziemlich an den Haaren herbeigezogen und irgendwie seltsam, aber ok.
      Noah Daniels gefällt mir richtig gut, der hat einfach n sehr markantes Gesicht :evil:

      Der Plot mit dem Spitzel in Lisas Bett find ich auch ziemlich unterhaltsam. Ich weiß nicht mehr genau an welcher Stelle, aber es gab einmal einen Split-Screen-Zusammenschnitt, wo in einem Screen Lisa und der Spitzel sich gerade in dessen Bett austauschen. Im anderen Screen sieht man Lennox gebannt auf den Monitor starren :eek: und einen sehr lustigen Gesichtsausdruck machen. Da musst ich lachen :D Ich persönlich hätte ja gern mehr Humor in der Serie...

      Milos Tod - Naja, mal wieder typisch 24. Seine Aktion, sich als Leiter auszugeben um Nadja zu schützen - peinlich.

      Was ich noch nicht ganz durchgebklickt hab, ist die Sache mit Jacks Dad. Die find ich seltsam. Ich habs so verstanden, dass Cheng ihn braucht um den Chip zu reapieren und Mr. Warpantrieb bekommt dafür seinen Enkel. Hm. Find ich nicht so schlüssig, aber vielleicht klärt sich da noch was. Ich mein, was will er überhaupt mit ihm? Ich dachte, er will immer nur seine Firma "retten". Mr. Warp wird aber ja wohl dann auch sicher als Mörder gesucht werden, da hilft ihm ne Kindesentführung auch nicht weiter, sein "Imperium" wieder hoch zufahren. Na, mal sehen.
    • Mr. Warp finde ich gut....

      Was ich SEHR seltsam finde:
      Mum und Enkel wollen sowieso nach Hause gehen. Warum um alles in der Welt verlangt Opi von Chinesen die Befreiung des Enkels als Gegenleistung für die Reparatur des Chips? OK Opa weiss nicht dass die nach Hause gehen, kann er sich aber denken.
      Meines Erachtens völlig unlogisch.
      Sollte am Ende alles (Fayed, Russen) von den Chinesen eingefädelt worden sein, um an die Chips zu kommen?

      Ansonsten schließe ich mich dem Vorpostern an. Die 19 war gut, die anderen beiden fallen ab.

      Die Geschichte mit dem Einklemmen der Knarre und dem Ventilator haben wir aber schon häufig in anderen Filmen gesehen...
    • RE: Mr. Warp...

      liglury-jr schrieb:

      Mr. Warp finde ich gut....

      Was ich SEHR seltsam finde:
      Mum und Enkel wollen sowieso nach Hause gehen. Warum um alles in der Welt verlangt Opi von Chinesen die Befreiung des Enkels als Gegenleistung für die Reparatur des Chips? OK Opa weiss nicht dass die nach Hause gehen, kann er sich aber denken.
      Meines Erachtens völlig unlogisch. [...]


      Ja, genau, das find ich auch komisch. Nehmen wir mal an, Mr. Warp will einfach nur Josh entführen (aus welchen schleierhaften Gründen auch immer). Waurm wartet er nicht, bis Josh und seine Mum das CTU-Gebäude verlassen haben und schlägt dann zu? Hm... Ich hoffe, da klärt sich noch was :)
    • Jup, total unlogisch. Hätten sie die 2 Stunden auch noch warten können, bis Phillip und Mum gehen. :ninja:

      Hat eigentlich einer von euch ne Ahnung wie das Lied heißt was zum Anfang bei 6x19 lief, als nochmal gezeigt wurde wie Jack Doyle ausm Wagen schmeißt?
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      1.6 billion Chinese are angry with Jack Bauer.

      :freudentanz: Sounds like a fair fight. :freudentanz:
    • W. Skinner schrieb:


      dativ schrieb:


      [...]
      2. Je länger ich mir Gedanken über die Cheng-Story mache, desto komischer wird sie. Fassen wir mal zusammen, was genau passiert ist:
      Cheng bringt Jack Bauer morgens mit dem Flugzeug nach LA und MUSS Audrey bereits dabei haben. Danach wird er wohl in dieses Versteck gegangen sein, da er sich ja später - wie wir wissen - immer noch in LA befindet. Jetzt tut sich nur die Frage auf: Warum macht er das? Bei der Auslieferung von Jack wusste doch noch niemand etwas von diesen Kofferbomben und den Waffencodes. Also wäre Cheng nach der Ablieferung von Jack Bauer einfach in sein Versteck gegangen, hat gewartet, bis vielleicht zufällig noch was passiert und gleich Mal Audrey Raines mitgenommen, falls man die noch braucht.
      Irgendwie ergibt das für mich keinen Sinn - habt ihr da ne Idee?


      Wieso muss Audrey bereits am morgen mit Jack gekommen sein? Sie können sie doch auch erst später eingeflogen haben.


      Das kommt drauf an wie lange man braucht um von China in die USA zu fliegen. Allerdings stellt sich dann immernoch die Frage warum Chenge überhaupt erst in LA bleibt. Weil ich denke egal wie lang der Flug dauert. Zweimal am Tag China - USA wird Cheng wohl nicht hinter sich gebracht haben... Also unlogisch ist das ganze sehr wohl, so oder so.

      Zu Milos Tod: Wenn die Chinesen vorhaben, egal was passiert aufjedenfall den CTU-Leiter zu erschiessen (aus welchen unlogischen Gründen auch immer) wieso erschießen sie dann Nadja nicht nachdem sie erfahren dass SIE eigentlich die Leiterin ist. Und dann auch noch gelogen hat.. Naja.. wiedermal unlogisch.

      Zu Spitzel: Dativ hats schon angesprochen: Der erste Gedanke war sofort "Staffel 1". Aber soo dermaßen kopiert aus anderen Staffeln war ja lange nichtsmehr (wenn überhaupt) in 24 :grin_still:

      Zu Josh: Also zuerst, nachdem Cheng schon sinngemäß gesagt hat "es geht nicht ums töten unserer Gegner sonder um die Entführung der Zielperson" und sich dann herausstellte dass die "Zielperson" Josh ist, dachte ich ja dass der wieder so Computerspezialist ist und der einzige der diesen Chip reparieren kann. Wäre eigentlich auch weit hergeholt. Aber der eigentliche Grund, weil Vater Bauer den Enkel haben will, stellt sich mir bis jetzt um ein vielfaches noch unlogischer da. Vorallem vor dem Hintergrund dass er wohl mindestens so intelligent sein muss um zu wissen dass Marylin und Josh wohl nicht vorhaben sich in der CTU ein Zimmer zu mieten.

      Zum Bauer-Selbstmordkommando: Auch unlogisch. Wieso will er sich denn gleich mit in die Luft jagen. Er könnte genauso Cheng und die Andere versuchen zu töten. (Ich erinnere an das Ende von Fayed). Draufgehen kann er dabei immernoch. Langsam wird es unglaubwürdig. Wie oft in JEDER Staffel war Jack Bauer nun schon dem Tod geweiht?

      Ach ich könnte noch Dinge ansprechen.. wäre mir aber zu mühsam. Es ist wie ich letzte Woche schon im Episoden-Thread geschrieben habe: An zwei Dingen ist 24 mittlerweile nichtmehr zu überbieten: An Unterhaltung und Unglaubwürdigkeit!
    • AgentAlmeida schrieb:

      Ach ich könnte noch Dinge ansprechen.. wäre mir aber zu mühsam. Es ist wie ich letzte Woche schon im Episoden-Thread geschrieben habe: An zwei Dingen ist 24 mittlerweile nichtmehr zu überbieten: An Unterhaltung und Unglaubwürdigkeit!
      Das war schon oft so, aber gerade macht mir die Unglaubwürdigkeit die Unterhaltung kaputt :gruebel: Und das hatte ich noch nicht so oft bei 24. Solche Schnapsideen, wie sie Autoren in der 6. Staffel haben, gabs vorher noch nicht, das müsst ihr zugeben.

      Zum Thema Spitzel: Ja, es ist vieles wiederholt und schonmal da gewesen. Und ganz ehrlich: Das macht überhaupt nichts. Jack ist schonmal in ein Konsulat eingedrungen, trotzdem war der Plot spannend und im direkten Vergleich ganz anders.
      Es gab schon genug Verfolgungsjagden, aber die sieht man doch immer mal gerne. Den Terrorist, der am Anfang der Season beschattet wurde (Ihr erinnert euch; Dieser "Aufpasser", der aus der U-Bahn-Station raus ist) erinnert einen an diese Beschattung des einen Terroristen in der 4. Staffel. Aber trotzdem baut man da keine so großen Parallelen auf, weil es spannend ist und sich sozusagen in die Story einfügt.
      Beim Spitzel-Plot ist es aber eben nicht so. Dieser Handlungsstrang entstand aus keiner vorrangehenden Handlung, sondern ist wieder einmal gerade jetzt dazuerfunden worden. Abgesehen davon sind die Parallelen hier 10x deutlicher als in den vorrangegangenen Beispielen. Wie ich schon gesagt hatte: Ein kleines Zimmer, Undercover-Sex, ein böser Spitzel/Terrorist, eine Frau, die ein Spiel mit ihm spielt, ne Kamera und jemand, der das ganze von woanders beobachtet. Des weiteren kann man sich den Fortlauf des Plots ziemlich gut ausmalen, eben weil man die Szene fast genauso schonmal gesehen hat.
    • dativ schrieb:


      [...]


      Zu Milos Tod: Wenn die Chinesen vorhaben, egal was passiert aufjedenfall den CTU-Leiter zu erschiessen (aus welchen unlogischen Gründen auch immer) wieso erschießen sie dann Nadja nicht nachdem sie erfahren dass SIE eigentlich die Leiterin ist.


      Vielleicht sollte ja auch Bill Buchanan drauf gehen!!!
      Cheng wusste ja von Bills Entlassung nichts.
      Cheng könnte ja irgendwie einen Racheakt ausüben,wegen dem Konsul der in der 4 Staffel gestorben ist.
      Da Bill sich bei den Ermittlungen quergestellt hat,die Cheng in Staffel 4 durchgeführt hat, um den Verantwortlichen dafür zu finden.
      Bill wusste ja von allem!!



      Dies könnt ich mir jetzt so als plausible Erklärung denken. Ist aber alles nur Spekulation :wacko: :wacko:
    • stimmt, ob das blos Zufall is das Bill zuerst weg war und dann kurz später die Chinesen gekommen sind??? aber so gesehn auf jeden Fall gut das er weg war weil nen toten Bill könnt ich nur schwer ertragen :S

      aber einer von Chinesen hat doch gesagt das auf dem CTU-Plan stand das Nadja der aktuelle Leiter der CTU is, das war kurz nachem sie Milo erschossen haben, vielleicht wussten die schon da das ne Person die Nadja heißt die CTU-Leiterin is und als dann Milo aufgestanden is wussten sie gleich das er sie blos verarscht und haben ihn erschossen.

      Doyle hat ja auch noch ständig angerufen in der CTU und wollte Nadja sprechen, also wollten sie mit Sicherheit nie den CTU-Leiter also eben Nadja erschießen weil das keinen Sinn ergibt.

      Milo musste blos drann glauben weil er sie verarscht hat....also das is meine These jetzt.
    • Jack-Fan schrieb:

      Milo musste blos drann glauben weil er sie verarscht hat....also das is meine These jetzt.


      Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass sie vor allem den anderen Geiseln zeigen wollten, dass sie die Sache verdammt ernst nehmen. Außerdem ist eine Gruppe von Geiseln ohne den Kopf wesentlich einfacher im Griff zu behalten. Später als sie rausfanden, dass Nadia eigentlich die Chefin ist, war die Anfangssituation aber längst vorbei und von daher war es einfach eine ganz andere Situation. Außerdem stellten sie plötzlich fest, dass sie Nadia ja brauchen. Ich fand das eigentlich nie hinterfragungswürdig, warum die Terroristen erst den einen Plan haben und dann doch was anderes machen. Die Entscheidungen sind eben immer situationsbedingt.

      Ich hoffe das noch einige hier posten werden, die auch was gutes an den Folgen entdeckt haben. ;) Ganz ehrlich, so schlecht wie ihr die Folgen findet, fand ich sie zum Beispiel gar nicht. Folge 6x20 gehört z.B. zu meinen Lieblingsfolgen der ganzen Season. Die Szenen mit Jack und Audrey könnte ich mir immer und immer wieder ansehen. Aber ich gehöre auch zu den Leuten, die nicht nach unlogischen Storylines suchen. Da geht nämlich der ganze Spaß an der Serie verloren und das ist es mir einfach nicht wert. ;)

      Yvonne
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    • Yvonne schrieb:


      Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass sie vor allem den anderen Geiseln zeigen wollten, dass sie die Sache verdammt ernst nehmen. Außerdem ist eine Gruppe von Geiseln ohne den Kopf wesentlich einfacher im Griff zu behalten. Später als sie rausfanden, dass Nadia eigentlich die Chefin ist, war die Anfangssituation aber längst vorbei und von daher war es einfach eine ganz andere Situation. Außerdem stellten sie plötzlich fest, dass sie Nadia ja brauchen. Ich fand das eigentlich nie hinterfragungswürdig, warum die Terroristen erst den einen Plan haben und dann doch was anderes machen. Die Entscheidungen sind eben immer situationsbedingt.


      ja stimmt wohl, ich persönlich hätt aber lieber ne tote Nadja gesehn als nen toten Milo :wacko:

      aber ne Szene die ich auch noch gut fand war wo Jack da im Verhörraum war und dann die Frau von Grahem also die Mutter von Josh, ich weiß grad nicht wie die heißt, da wo sie zu ihm reingegangen is und ihm wegen Audrey gefragt hat und er voll abgeblockt hat, die Situation passte so richtig gut zu ihm...Jack frisst alles in sich rein und fragt Chloe immer ob sie schon was neues wegen Cheng haben, der Vedrängt alles total und schmeißt sich in die Arbeit...

      vor allem auch man hats ihm richtig angesehn das er voll fertig war wegen dem was James Heller zu ihm gesagt hat das er Audrey nicht mehr sehn darf, der war so am Ende ...ich fand die Szene so genial, besser hättste das nicht spieln können...da muss ich jetzt echt mal sagen riiißenen Kompliment an Kiefer :thumbup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jack-Fan ()

    • @Yvonne: Natürlich ist nicht nur Schlechtes an der Serie. Aber ich stehe im Moment eher auf Dativs Seite was das angeht, da mittlerweile die schlechten Dinge schon sehr überwiegen. Es kommen einfach zu viele zu weit hergeholte Dinge vor. Aber eigentlich hätte man das absehen müssen und ist im Prinzip auch garnicht zu vermeiden. Denn die Autoren haben meiner Meinung nach einen kapitalen Fehler gemacht und den schon in Staffel 2. Ist aber ein anderes Thema..
    • Yvonne schrieb:

      Ich hoffe das noch einige hier posten werden, die auch was gutes an den Folgen entdeckt haben. ;) Ganz ehrlich, so schlecht wie ihr die Folgen findet, fand ich sie zum Beispiel gar nicht. Folge 6x20 gehört z.B. zu meinen Lieblingsfolgen der ganzen Season. Die Szenen mit Jack und Audrey könnte ich mir immer und immer wieder ansehen. Aber ich gehöre auch zu den Leuten, die nicht nach unlogischen Storylines suchen. Da geht nämlich der ganze Spaß an der Serie verloren und das ist es mir einfach nicht wert. ;)

      Yvonne
      Also wenn man die Folgen ohne jeglichen Kontext sehen und sie nur auf die Machart und einzelnen Szenen komprimieren würde, wär ich natürlich viel mehr Deiner Meinung. Ebenso gehöre ich auch nicht zu den Leuten, die jede kleine unlogische Szene kritisieren. Letztens haben wir Kill Bill mit Freunden geguckt und andauernd hat ein Kumpel von mir gemeckert, dass das alles so unlogisch wär... na und? Kill Bill ist so dermaßen unterhaltsam, dass mir das schlicht und einfach egal ist. Abgesehen davon ist eine logische Story ja auch nicht der Hauptaspekt des Films. Bei 24 gehts mir in erster Linie auch um pure Unterhaltung, deshalb ist mir das völlig egal, wenn Jack wieder mal wieder auf die Echtzeit pfeifft und viel zu von A nach B kommt... es ist mir auch völlig egal, wenn ers wieder mit allen Bösewichtern gleichzeitig aufnehmen kann und mit seinem coolen God-Mode-Cheat praktisch immortal ist. Auch einige kleine Storylöcher verschmerze ich gerne.
      Aber grundsätzlich muss man doch einsehen, dass 24 immer für eine überraschende, wendungsreiche und zusammenhängende Story gestanden hat und immer noch steht. Nur ist der Hauptplot gerade dermaßen verlöchert und fragwürdig, dass man einfach nicht hinwegschauen KANN. Grundsätzlich muss man sagen, dass die Folgen an sich qualitativ meist ein sehr hohes Niveau besitzen, aber durch den Gesamtkontext viel an Kraft verlieren. Der Höhepunkt dieser These war halt in der letzten Folge am Montag, in der die Geiselnahme zwar richtig toll gemacht und prinzipiell spannend war, aber gleichzeitig durch den eigentlich Plot ins Lächerliche gezogen wurde. Wenn man die Folge losgelöst sieht, ist sie mit Sicherheit grandios - aber jemand, der die Staffel Folge für Folge schaut und dann im Gesamtkontext sieht, findet sie einfach schlechter.

      Abgesehen davon hab ich doch in meinem Review durchaus GUTES gefunden. Und zwar in jeder Folge - manchmal mehr, manchmal weniger. Nur die Ansammlung von Guten und Schlechten Aspekten machen dann schließlich die Gesamtwertung aus. Und wenn ich eine Folge subjektiv bewerten will, kann ich ja nichts dafür, dass ich den gerade dominierenden Cheng-braucht-Philipp-Plot einfach nicht gut finde.

      @AgentAlmeida: Welchen kapitalen Fehler hatten sie denn da gemacht? Wäre mir gar nicht aufgefallen :01:
    • @AgentAlmeida: Welchen kapitalen Fehler hatten sie denn da gemacht? Wäre mir gar nicht aufgefallen :01:
      Keinen Storytechnischen. Sie haben nur dort schon ihr gesamtes Pulver an Spannung und Dramatik verschossen indem sie eine Atombombe in LA zünden wollten und es gewissermaßen auch getan haben. Dadurch ist es natürlich ein Ding der Unmöglichkeit die Zuschauer über 5 weitere Staffeln noch irgendwie zu schockieren. Eine kleiner Steigerung gabs indess nurnoch durch die Atomkraftwerke in Staffel 4, welche aber relativ schnell entschärft wurden. Und so ist es klar dass die einzige Möglichkeit bei einem 24 Zuschauer noch Spannung zu erzeugen solch absurde Storylines sind wie:

      "Mr.Bluetooth ist Jacks Bruder, dessen Boss deren Vater. Vater hat doch Moral und hält zu Jack. War aber nur gelogen. Vater ist seine "Firma" wichtiger als das Leben seiner Familie und tötet eigenhändig! seinen Sohn. Vater stellt Logan zu Jacks Unterstützung an seine Seite. Vater lässt seinen Enkel aus der CTU entführen, Stunden vor dessen Freilassung."

      Und all solche Dinge.
    • ich persönlich muss Yvonne auch zu...sagen wir mal...99% zustimmen...im großen und ganzen hinterfrage ich einzelne handlungsstränge auch nciht immer ins details und will wissen, wie unlogisch alles ist...denn ganz ehrlich, wenn man sowas gut kann und es gut macht, findet man zu jeder serie und jedem film soviele logikfehler und unglaubwürdigkeiten, dass irgendwie alles unrealistisch ist. unter dem vorwand, dass "24" ja auch nur TV ist und fiktion, ist es trotz der patzer in der 6. staffel noch immer eine der deutlich realistischsten sendungen, die es gibt.

      wenn ich dann ne folge bzw ne staffel 2 oder 3 mal gesehen habe, achte ich auch auf kleinigkeiten und naja...leider hat die 6. staffel enorm viele blöde fehler :(

      zum "milo und die terroristen"-thema: für mich war das beim ersten und 2ten hinsehen so, wie yvonne es beschrieben hat. die wollten den chef niederstrecken und sich respekt verschaffen. als sie dann rausfanden dass der chef noch lebt, konnten sie das einfach zum vorteil nutzen.

      zum "spitzel"-thema: es stimmt, das ist eines der themen, das am deutlichstens von S01 kopiert wurde! dennoch: der gesamte aufbau und verlauf der aktion wurde meines erachtens ganz anders dargestellt als in S01, deswegen fand ich es schlussendlich nicht so dramatisch.

      das schwierigste ist das "cheng und bauer senior"-thema: blöd, das stimmt! :squint: aber wartet einfach noch ab :zwinker: vllt klärt sich das noch (hätte schon fast zuviel gesagt)!
    • AgentAlmeida schrieb:

      Keinen Storytechnischen. Sie haben nur dort schon ihr gesamtes Pulver an Spannung und Dramatik verschossen indem sie eine Atombombe in LA zünden wollten und es gewissermaßen auch getan haben. Dadurch ist es natürlich ein Ding der Unmöglichkeit die Zuschauer über 5 weitere Staffeln noch irgendwie zu schockieren. Eine kleiner Steigerung gabs indess nurnoch durch die Atomkraftwerke in Staffel 4, welche aber relativ schnell entschärft wurden. Und so ist es klar dass die einzige Möglichkeit bei einem 24 Zuschauer noch Spannung zu erzeugen solch absurde Storylines sind wie:

      "Mr.Bluetooth ist Jacks Bruder, dessen Boss deren Vater. Vater hat doch Moral und hält zu Jack. War aber nur gelogen. Vater ist seine "Firma" wichtiger als das Leben seiner Familie und tötet eigenhändig! seinen Sohn. Vater stellt Logan zu Jacks Unterstützung an seine Seite. Vater lässt seinen Enkel aus der CTU entführen, Stunden vor dessen Freilassung."

      Und all solche Dinge.
      Das ist aber leider auch genau die Mentalität der Drehbuchautoren - größer, explosiver, schlimmer, katastrophaler...
      Wenn wir in der Staffel X eine Atombombe gezündet haben, müssen wir in der Staffel Y drei zünden. Muss ja schließlich immer ne Steigerung vorhanden sein.

      Ich finde, dass es genau so eben nicht sein braucht. Als in der 2. Season die Atombombe hoch ist, war doch noch lange nicht schluss. Ich finde die Jagd nach der Zypernaufnahme auch noch sehr spannend und gut gemacht - da muss ja nicht immer ganz LA auf dem Spiel stehen, oder? (Na gut, wobei es in der 2. Staffel dann um den 3. WK ging)
      Wenn ich so denken würde, wie die Autoren schreiben, dürfte ich die erste Staffel gar nicht mehr anrühren, denn da geht es ja "nur" um die Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten.

      Diese Philosophie, dass spannende Handlungsstränge nur durch immer mehr Atombomben oder sonstige Massenvernichtungswaffen erzeugt werden kann, finde ich völlig falsch. Die Storylines müssen auch nicht immer hirnrissiger und gezwungen überraschend sein, sondern einfach nur gut und spannend - ganz egal, obs um eine Geiselnahme, die Ermordung eines wichtigen Politikers oder irgendwelche Steuerhinterziehung geht (Siehe die intelligente Quizfrage zu 24 am Montagabend auf Pro7 :03: :03: :03: )
    • dativ schrieb:

      Diese Philosophie, dass spannende Handlungsstränge nur durch immer mehr Atombomben oder sonstige Massenvernichtungswaffen erzeugt werden kann,

      Da scheinst Du mit Kiefer einer Meinung zu sein :thumbup: , denn er sagte vor kurzem, dass er sich für den 24-Kinofilm eine "kleinere" Geschichte wünschen würde wie z.B. in Staffel 1.
      Ich persönlich bin auch der Meinung, dass nicht unbedingt durch "größer, lauter, schneller" die Qualität und Spannung einer Geschichte gesteigert werden.
    • Bitte mehr.....

      Also ich schließe mich Yvonne auch an, die Folgen gehören bei mir zum oberen Drittel der Staffel. :thumbsup:

      Audrey und Jack, dass war einfach hammermäßig, schade dass wir nur so kurz in den Genuß der beiden kamen :10: wie er sich sich mit ihr in dem Lagerraum verschanzt und sein Verhalten den anderen (zumindest Doyle und Nadia) doch zum Nachdenken bewegt... find ich Klasse.... sie hätten ihn auch an dieser Stelle gezielt ausschalten können :eek:

      Das Wiederauftauchen des Vaters war mir irgendwo klar.... so einfach verschwindet der nicht.... (zumal sein Anblick in mir immer die Erwartung hervorruft, das kleine süße Schweinchen kommt um die Ecke.... :32: )

      Und mich stören Handlungsstränge, die ein bisschen unlogisch sind, nicht wirklich - ich suche nicht die Krümmel in der Butter.

      Ich freue mich schon auf die nächste Woche, auch wenn es dann wieder die letze Folge ist.... :schneuz:
      :angel:It's not Scotch. It's not Bourbon. It's Jack. :dev: