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Morris O'Brian ist sowieso klasse (neben Chloe natürlich) - ich finde es einfach super, dass er neben all den Helden, die es in der 24-Welt nun mal gibt, einfach mal von selbst an gerade diesem Heldentum herummeckert und sich teilweise absichtlich "feige" gibt. Denn es wäre eigentlich logisch, dass man nach einer solchen Folter keine Lust mehr hat, zu arbeiten. Es hat auf Dauer genervt, weil der Handlungsstrang zu langgezogen wurde, aber das heißt nicht, dass Morris deswegen an Vielschichtigkeit…