Sorry, aber so ganz kann ich diesen Enthusiasmus nicht teilen. Wie schon jemand sagte: Diese "Überraschungen" gehören für mich zu 24 selbstverständlich dazu, und als dann noch groß "The first 10 minutes will change everything" angepriesen wurde, habe ich meine Zweifel bekommen...
Der Tod Palmers und Michelles schien mir völlig selbstzweckhaft, so frei nach dem Motto "Jetzt schocken wir erstmal ordentlich die Zuschauer, dann schauen wir mal weiter".
Der Rest der Episoden war IMHO durchschnittlicher "Chase, Shoot 'n Interrogate"-Inhalt, bereits tausendmal gesehen.
Anstatt dass WIRKLICHE Änderungen kommen, was Cast, Location, usw. betrifft (was ja S4 eigentlich mit Jacks neuem Beruf ein wenig andeuten wollte, sich aber letztendlich doch nur in 'more of the same' verwandelte - nicht negativ gemeint!) - denn genau das bräuchte die Serie meiner Meinung nach, einen wirklich kompletten Neuanfang - werden scheinbar in den letzten 3 Staffeln immer mal wieder ein paar 'Altbekannte' in die Luft gesprengt, damit man ein wenig variieren kann, aber langsam stellt sich wirklich eine Art Routine ein, die mich schon beim S4er Hagel der haarsträubenden Plotwendungen weitgehend kaltließ - langsam komme ich mir ein bisschen vor wie bei einer Sitcom, und die typische 24-Formel schält sich langsam erneut heraus - Maulwürfe, bedrohliche Typen im Hintergrund, ausländische Söldner, Jack's wackelnde Beziehungskisten...
Ich weiß ja nicht, ob es ein Problem auf Seiten von FOX ist, oder ob sich die Macher weigern, aber - ich finde, man klammert sich einfach zu sehr an alte Erfolgsrezepte...
Versteht mich nicht falsch, 24 ist immer noch hervorragende Unterhaltung, aber auch nichts außergewöhnliches mehr.
Mal sehen, was uns S5 noch bringen wird, irgendwie merke ich aber, dass meine Seheinstellung zunehmends, äh, apathischer wird.
Der Tod Palmers und Michelles schien mir völlig selbstzweckhaft, so frei nach dem Motto "Jetzt schocken wir erstmal ordentlich die Zuschauer, dann schauen wir mal weiter".
Der Rest der Episoden war IMHO durchschnittlicher "Chase, Shoot 'n Interrogate"-Inhalt, bereits tausendmal gesehen.
Anstatt dass WIRKLICHE Änderungen kommen, was Cast, Location, usw. betrifft (was ja S4 eigentlich mit Jacks neuem Beruf ein wenig andeuten wollte, sich aber letztendlich doch nur in 'more of the same' verwandelte - nicht negativ gemeint!) - denn genau das bräuchte die Serie meiner Meinung nach, einen wirklich kompletten Neuanfang - werden scheinbar in den letzten 3 Staffeln immer mal wieder ein paar 'Altbekannte' in die Luft gesprengt, damit man ein wenig variieren kann, aber langsam stellt sich wirklich eine Art Routine ein, die mich schon beim S4er Hagel der haarsträubenden Plotwendungen weitgehend kaltließ - langsam komme ich mir ein bisschen vor wie bei einer Sitcom, und die typische 24-Formel schält sich langsam erneut heraus - Maulwürfe, bedrohliche Typen im Hintergrund, ausländische Söldner, Jack's wackelnde Beziehungskisten...
Ich weiß ja nicht, ob es ein Problem auf Seiten von FOX ist, oder ob sich die Macher weigern, aber - ich finde, man klammert sich einfach zu sehr an alte Erfolgsrezepte...
Versteht mich nicht falsch, 24 ist immer noch hervorragende Unterhaltung, aber auch nichts außergewöhnliches mehr.
Mal sehen, was uns S5 noch bringen wird, irgendwie merke ich aber, dass meine Seheinstellung zunehmends, äh, apathischer wird.