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Ich zweifle den Sinn einer vierten Staffel an. So hart es ist, aber irgendwann muss Schluss sein. Ich denke, dass "24" ein Format ist, das sich relativ schnell verbraucht. Es kann zwar gut sein, dass den Autoren noch ein großer Plot einfällt, also eine weitere angsteinflößende Bedrohung. Doch das beste Gerüst nutzt nichts, wenn man die 24 Stunden bzw. Folgen nicht sinnvoll füllt. Und an diesem Knackpunkt vermute ich, dass sich zu vieles zu oft wiederholen wird. Es wird doch immer darum gehen unt…

Och, ich sehe den Vergleich nicht allzu hinkend. Der erste Teil ist natürlich immer noch gut, doch das Gebilde "Matrix" an sich hat viel von seinem Charme verloren. Man stelle sich vor es hätte nur den dritten Teil gegeben (abgesehen davon, dass man dann keine Ahnung von der Story hätte) - das wär doch der reinste Action-Trash gewesen. Nach dem ersten hätte man es gut sein lassen sollen. Ähnliche Befürchtungen habe ich bei 24. Vielleicht sind die Autoren aber auch pflichtbewusst genug die Serie …

Zitat: „Original von Mr. White Also ich finde Jack sollte irgendwann sterben. Das übermittelt mehr den Eindruck dass das Leben keinen Sinn hat, und dass würde finde ich zu 24 passen!“ Wieso, geht es darum etwa in "24"? Dass das Leben keinen Sinn hat? Jack müsste schon sterben, diese Meinung teile ich mit einigen. Auch weil es zu "24" passt, aber mit der Begründung, dass in der Serie nahezu alles passieren und jeder sterben kann. Auch wenn die Serie dann vorbei ist.