Die Crux mit dem Echtzeitkonzept

    • Original von Mark St
      während der ganzen Staffel kriegt man auch den Eindruck dass "zufällig" alle Orte des Gesehens keine fünf Minuten auseinander liegen.


      Du sprichst mir aus der Seele, denn genauso empfinde ich es zuweilen.

      Natürlich ist das kein Beinbruch und schmälert den Fun an der Serie nicht. Aber erwähnen wird man es ja dürfen.. :D
    • Ich würde doch einmal beiden Sichtweisen rechtgeben. Natürlich ist es ärgerlich, daß die Echtzeit in der 2. Staffel nicht mehr so wichtig genommen wird. Aber es gibt dafür doch eine Story, die ziemlich deftig fesselt und einen vor Spannung senkrecht in der Luft hängen läßt. :lach:

      Ich nehme es den Produzenten nicht krumm, daß LA in der Serie wie ein Dorf wirkt, da jeder Schauplatz höchstens 'ne halbe Stunde vom nächsten entfernt ist. Aber ich bitte euch, wer möchte schon Jack stundenlang im Stau stehen sehen? Das wäre doch ziemlich albern und auf die Dauer etwas langweilig. ;)

      Nur in der ersten Folge der 2. Staffel war ich etwas irritiert: Da hier die Werbeblöcke größtenteils wegfielen, fiel die sog. Echtzeit stärker auf. Wo waren die Sponsoren im Original denn versteckt, da etwa 8 min "fehlen"? In der ORF-Ausstrahlung sprang die Uhr ohne erkennbare "Lücke" zweimal ein paar Minuten vor ...
    • Ja ihr habt recht. Es ist schon sehr schade. Gerade bei einer Echtzeitserie ist jede miunte nein jede sekunde wichtig.... Das man uns so hinter geht ist schon sehr X( Aber was können wir schon dagegn tun? Nicht viel würd ich mal sagen. Und das wissen die auch grrr :aergern:
      “All I will say is, stay alert” Sarah Clarke says cryptically. “No one is what they seem”