Erfahre gerade über den thread River Queen (Kiefers neuer Film), daß er wohl mit seiner german girlfried irgendwo gesichtet worden sei. Ach Mist, jetzt haben die uns doch tatsächlich gesehen, bevor wir das ganze öffentlich machen konnten!
Nee, mal Spaß beiseite: Darf der das? Ich meine: Nein!
Schließlich bewerbe ich mich schon seit längerem um diesen Platz, und jetzt kommt irgendsoeine Kieferette und schnappt ihn mir vor der Nase weg? Und dann noch aus dem eigenen Land? Verräterin! Nee, da versteh ich keinen spaß mehr. Nicht mit mir!
Bin kampfbereit und auf alles vorbereitet.
Habe eben einen Heli gechartert und werde mal schnell nach New Zealand rübermachen und der Madame mal zeigen, wo der
hängt.
Werde ihr wohl sagen: "Weißt Du was? :aergern: äh-äähh! ICH
Kiefer. Und ich werde nicht zulassen, daß jemand anderes außer mir mit ihm :knuddel:! Du blödes :schaf:! You :sherry_bitch:!!!! Oh Mann bin ich X(. Du siehst besser zu, daß Du Land gewinnst, sonst mach ich
aus Dir!"
Dann werd ich ihr eins :86:, sie mit ganz vielen Kiwis bewerfen und sie ganz doll auslachen. HA!
Dann wird sie ganz schnell sehen, daß sie davon kommt und Kiefer wird vor mir :anbet:, weil er ganz beeindruckt sein wird, wir sehr ich um ihn gekämpft habe. Dann wird er sich bei mir für diesen blöden Fehltritt bei mir apologizen und wir leben schließlich happily ever after.....
Oder so ähnlich. Hab ja genug Zeit, mir das unterwegs zu überlegen. So, muß jetzt schnell raus, der Heli landet gleich.
Wenn ihr also in Zukunft noch mal was von german girlfriend lesen solltet, könnt ihr sicher sein, daß es sich dann diesmal wirklich um mich handeln wird!
---------------------------------------------------------------------------------------------
So, betrete sicheren Fußes wieder Deutschland. Bin ganz schön durch den Wind von der vielen Umherfliegerei. Hier die kurze Zusammenfassung meines aufregenden Trips:
Wir landen also da direkt am Set gleich in der Nähe vom Whanganui River. Und was war? Keiner war da!!!! Ich also los, um mir das ganze mal näher zu betrachten. Keine Crew, keine Kameras, keine Schaulustigen, gar nix. Ein Security Typ war da, der mir erzählte, daß momentan gar nicht gedreht wird, und er einfach nur das verpackte Equipment bewacht. Aber er meinte, der Produzent und ein paar Leute von der Crew wären wohl in einem kleinen Hotel in der Nähe untergebracht. Kiefer hatte er leider noch gar nicht gesehen. Glücklicherweise konnte mich jemand bis in den Ort mit einem Pick-Up mitnehmen, was gar kein Vergnügen war, da die Straßen von einen mächtigen Regenschauer total aufgeweicht waren, und ich ständig Angst hatte, im nächsten Graben zu landen. Aber Dilllan hatte seinen Wagen ganz gut im Griff. Good Guy!
In diesem Kaff also setzt mich dieser Typ an einer Nebenstraße ab, wo auch zwei Journalisten-Teams warteten. Und das lustige: Einer von den Typen hat mich wohl mit einem Crew-Mitglied verwechselt. Jedenfalls kommt der direkt auf mich zugerannt und sagt: "Hey, Rebecca, what are the news?" !!! Ich ganz verblüfft: "ahm, sorry, I don't know. Tell ME what's new!" Aber dann hat er doch gemerkt, daß ich die Falsche bin, was ihm schon ein bißchen peinlich war. Er hatte mich mit der Drehbuch-Assistentin verwechselt. Er erzählte mir, daß er noch ein paar andere Crew-Mitglieder kennengelernt hätte, daß sei schließlich sein Job.
Nun stellte sich heraus, das dieser Typ Tim McRayney hieß, und er für den New Zealand Herald arbeitet. Und sein Boss hatte gerade in diesem Moment ein Interview mit dem Produzenten von "River Queen" in dem Hotel nebeban. Dann hat er mich gefragt, ob ich auch von 'ner Zeitung komme und was ich hier mache. Nee, ich hab ihm dann erklärt, daß mir eigentlich nur mal so das Set anschauen wollte, aber keiner da war, was mich total geärgert hat, weil ich einen etwas längeren Weg hatte. Etwas, lol!
Und dann sagt Tim McRayney mir, ob ich denn nicht gewußt habe, daß der Film für mindestens drei Wochen unterbrochen wird, vielleicht sogar vier Wochen. Die Hauptdarstellerin Samantha Morton liege mit einer bösen Virusinfektion im Krankenhaus, zwei Crew-Mitglieder sind schwer angeschlagen. Oh no! Darauf ich:" Oh my god! What about Kiefer Sutherland???" Antwort Tim: "Oh, I think Kiefer Sutherland ist fine. He and the most of the others from the team went home till the production restarts." Ich dann: "Wie, was, home? What do you mean with home? Which Home? Where? What? What home?" Tim lachte und sagte: "Keep cool, girl, he went back to the states. They'll all be back, when Samantha Morton is well and they can go on with the film." :
:wandkopf:aaarrggghhhhh!!!!!!!!!!!!!! Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiinnnnnnn!
Wie bitte? Da geb ich mir diesen elend langen Flug mit fünf Tank-Stops und allerlei Ärger mit der Flugsicherung und Zoll in diesem verdammt unbequemen Sitz, und dann ist Kiefer überhaupt nicht da!!!! :48:
Well, fine. Da steh ich also mitten in Neu Seeland im stömenden Regen und unterhalte mich mit einem wildfremden Typen, vor dem ich mich hoffnungslos blamiert habe; weiß nicht wohin mit meiner Wut, und frage mich: Dammit! Was mache ich hier eigentlich?
Da fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich hergeflogen war. Was war also dran, an dem Gerücht mit the german girlfriend? Tim konnte das jedenfalls nicht bestätigen, er hat weder was gesehen noch gehört. Er meinte, es wäre möglich, daß es eine Deutsche in der Crew gebe, und daß sich hier alle ganz gut verstehen, soweit er das mitbekommen hätte. Er hat dann auch gemerkt, daß ich keine Neu-Seeländerin bin. Aber über meine tieferen Beweggründe habe ich mich nicht ausgelassen. Es war jedenfalls ein recht nettes Gespräch und er fragte mich, ob er mich zum Kaffee einladen könne. Eigentlich lasse ich mich nie von Fremden zu irgendwas einladen, aber wenn man mutterseelenallein in einem ganz fremden Land ist, und so nett gebeten wird, darf man als Frau schon mal "ok" sagen.
Dann fragte Tim kurz seinen Kollegen im Wagen, ob er ihn kurz alleine lassen könne und steuerte direkt auf die Treppen des Hoteleingangs zu. Ich fragte, ob das denn ok sei, wenn wir da jetzt einfach so reingehen und er nicht vielleicht Ärger deswegen bekommen könnte. Und im nächsten Augenblick steht auch schon so ein schmieriger Anzugs-Fuzzi vor uns, und fragt ihn, wer ich bin, da ich ja wohl kaum zum Herald-Team gehöre, und wir das Interview doch wohl nicht stören wollen. Was genau Tim dann dem Typ gesagt hat, weiß ich nicht, jedenfalls irgendwas, daß wir auch gar nicht auf die Etagen wollten, sondern nur ins Bistro "havin' some coffee". Dieser Kerl hat zwar ne grimmige Miene gemacht, und auch geschaut, daß wir wirklich ins Bistro gehen, hat aber sonst keine weiteren Probleme gemacht.
Da sitzen wir dann also vielleicht grad drei Minuten, bis dann ein paar Leute die Treppe im Flur runterkommen und auch ins Bistro gehen. Tim sprach kurz mit den Leuten und kommt zurück zu mir und zeigt auf einen kleine dicken Mann. Im nächsten Moment hat der Mann auch schon 'nem anderen die Hand geschüttelt und hat sich aus dem Staub gemacht. Also viel konnte ich nicht sehen, aber wie Tim mir sagte, war das wohl Don Reynolds, der Produzent von "River Queen"! Oh wow, welche Ehre. Wie gesagt, viel hab ich nicht von ihm gesehen. Dann entschuldigte Tim sich, weil er jetzt mit den anderen ein paar Sachen einpacken mußte. Ich bin dann kurz darauf auch raus gegangen (komisch, jetzt war der Anzugs-Fuzzi plötzlich nicht mehr da, aber vorher so'n Stress machen, ja?) und hab mich dann noch schnell von Tim McRayney verabschiedet.
Sein Kollege hat mich noch zum Fluß zurückgebracht. Dort mußte ich noch 'ne ganze Weile warten, bis wir endlich starten konnten, da es immer noch heftig regnete und ein ganz schöner Wind aufkam.
Und jetzt bin ich halt wieder zurück und muß mir erst einmal meine steifen Gliedmaßen massieren lassen, von der blöden Hockerei.
Die Moral von der Geschichte: Gerüchte sind Gerüchte sind Gerüchte. Davon sollte man sich wirklich nicht fertig machen lassen. Und wenn man schon um den halben Erdball reist, um jemanden zu treffen, dann sollte man sich vorher besser informieren, ob derjenige auch wirklich vor Ort ist, bevor man ein heiden Geld aus dem Fenster wirft.
Ich zumindest habe vorerst meinen Seelenfrieden wieder und bewerbe mich hoffnungsvoll weiterhin um den Platz an Kiefers Seite!
so long(e story)
addicted

Nee, mal Spaß beiseite: Darf der das? Ich meine: Nein!
Schließlich bewerbe ich mich schon seit längerem um diesen Platz, und jetzt kommt irgendsoeine Kieferette und schnappt ihn mir vor der Nase weg? Und dann noch aus dem eigenen Land? Verräterin! Nee, da versteh ich keinen spaß mehr. Nicht mit mir!



Werde ihr wohl sagen: "Weißt Du was? :aergern: äh-äähh! ICH


Dann werd ich ihr eins :86:, sie mit ganz vielen Kiwis bewerfen und sie ganz doll auslachen. HA!

Dann wird sie ganz schnell sehen, daß sie davon kommt und Kiefer wird vor mir :anbet:, weil er ganz beeindruckt sein wird, wir sehr ich um ihn gekämpft habe. Dann wird er sich bei mir für diesen blöden Fehltritt bei mir apologizen und wir leben schließlich happily ever after.....
Oder so ähnlich. Hab ja genug Zeit, mir das unterwegs zu überlegen. So, muß jetzt schnell raus, der Heli landet gleich.
Wenn ihr also in Zukunft noch mal was von german girlfriend lesen solltet, könnt ihr sicher sein, daß es sich dann diesmal wirklich um mich handeln wird!
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So, betrete sicheren Fußes wieder Deutschland. Bin ganz schön durch den Wind von der vielen Umherfliegerei. Hier die kurze Zusammenfassung meines aufregenden Trips:
Wir landen also da direkt am Set gleich in der Nähe vom Whanganui River. Und was war? Keiner war da!!!! Ich also los, um mir das ganze mal näher zu betrachten. Keine Crew, keine Kameras, keine Schaulustigen, gar nix. Ein Security Typ war da, der mir erzählte, daß momentan gar nicht gedreht wird, und er einfach nur das verpackte Equipment bewacht. Aber er meinte, der Produzent und ein paar Leute von der Crew wären wohl in einem kleinen Hotel in der Nähe untergebracht. Kiefer hatte er leider noch gar nicht gesehen. Glücklicherweise konnte mich jemand bis in den Ort mit einem Pick-Up mitnehmen, was gar kein Vergnügen war, da die Straßen von einen mächtigen Regenschauer total aufgeweicht waren, und ich ständig Angst hatte, im nächsten Graben zu landen. Aber Dilllan hatte seinen Wagen ganz gut im Griff. Good Guy!
In diesem Kaff also setzt mich dieser Typ an einer Nebenstraße ab, wo auch zwei Journalisten-Teams warteten. Und das lustige: Einer von den Typen hat mich wohl mit einem Crew-Mitglied verwechselt. Jedenfalls kommt der direkt auf mich zugerannt und sagt: "Hey, Rebecca, what are the news?" !!! Ich ganz verblüfft: "ahm, sorry, I don't know. Tell ME what's new!" Aber dann hat er doch gemerkt, daß ich die Falsche bin, was ihm schon ein bißchen peinlich war. Er hatte mich mit der Drehbuch-Assistentin verwechselt. Er erzählte mir, daß er noch ein paar andere Crew-Mitglieder kennengelernt hätte, daß sei schließlich sein Job.
Nun stellte sich heraus, das dieser Typ Tim McRayney hieß, und er für den New Zealand Herald arbeitet. Und sein Boss hatte gerade in diesem Moment ein Interview mit dem Produzenten von "River Queen" in dem Hotel nebeban. Dann hat er mich gefragt, ob ich auch von 'ner Zeitung komme und was ich hier mache. Nee, ich hab ihm dann erklärt, daß mir eigentlich nur mal so das Set anschauen wollte, aber keiner da war, was mich total geärgert hat, weil ich einen etwas längeren Weg hatte. Etwas, lol!
Und dann sagt Tim McRayney mir, ob ich denn nicht gewußt habe, daß der Film für mindestens drei Wochen unterbrochen wird, vielleicht sogar vier Wochen. Die Hauptdarstellerin Samantha Morton liege mit einer bösen Virusinfektion im Krankenhaus, zwei Crew-Mitglieder sind schwer angeschlagen. Oh no! Darauf ich:" Oh my god! What about Kiefer Sutherland???" Antwort Tim: "Oh, I think Kiefer Sutherland ist fine. He and the most of the others from the team went home till the production restarts." Ich dann: "Wie, was, home? What do you mean with home? Which Home? Where? What? What home?" Tim lachte und sagte: "Keep cool, girl, he went back to the states. They'll all be back, when Samantha Morton is well and they can go on with the film." :
:wandkopf:aaarrggghhhhh!!!!!!!!!!!!!! Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiinnnnnnn!
Wie bitte? Da geb ich mir diesen elend langen Flug mit fünf Tank-Stops und allerlei Ärger mit der Flugsicherung und Zoll in diesem verdammt unbequemen Sitz, und dann ist Kiefer überhaupt nicht da!!!! :48:
Well, fine. Da steh ich also mitten in Neu Seeland im stömenden Regen und unterhalte mich mit einem wildfremden Typen, vor dem ich mich hoffnungslos blamiert habe; weiß nicht wohin mit meiner Wut, und frage mich: Dammit! Was mache ich hier eigentlich?
Da fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich hergeflogen war. Was war also dran, an dem Gerücht mit the german girlfriend? Tim konnte das jedenfalls nicht bestätigen, er hat weder was gesehen noch gehört. Er meinte, es wäre möglich, daß es eine Deutsche in der Crew gebe, und daß sich hier alle ganz gut verstehen, soweit er das mitbekommen hätte. Er hat dann auch gemerkt, daß ich keine Neu-Seeländerin bin. Aber über meine tieferen Beweggründe habe ich mich nicht ausgelassen. Es war jedenfalls ein recht nettes Gespräch und er fragte mich, ob er mich zum Kaffee einladen könne. Eigentlich lasse ich mich nie von Fremden zu irgendwas einladen, aber wenn man mutterseelenallein in einem ganz fremden Land ist, und so nett gebeten wird, darf man als Frau schon mal "ok" sagen.
Dann fragte Tim kurz seinen Kollegen im Wagen, ob er ihn kurz alleine lassen könne und steuerte direkt auf die Treppen des Hoteleingangs zu. Ich fragte, ob das denn ok sei, wenn wir da jetzt einfach so reingehen und er nicht vielleicht Ärger deswegen bekommen könnte. Und im nächsten Augenblick steht auch schon so ein schmieriger Anzugs-Fuzzi vor uns, und fragt ihn, wer ich bin, da ich ja wohl kaum zum Herald-Team gehöre, und wir das Interview doch wohl nicht stören wollen. Was genau Tim dann dem Typ gesagt hat, weiß ich nicht, jedenfalls irgendwas, daß wir auch gar nicht auf die Etagen wollten, sondern nur ins Bistro "havin' some coffee". Dieser Kerl hat zwar ne grimmige Miene gemacht, und auch geschaut, daß wir wirklich ins Bistro gehen, hat aber sonst keine weiteren Probleme gemacht.
Da sitzen wir dann also vielleicht grad drei Minuten, bis dann ein paar Leute die Treppe im Flur runterkommen und auch ins Bistro gehen. Tim sprach kurz mit den Leuten und kommt zurück zu mir und zeigt auf einen kleine dicken Mann. Im nächsten Moment hat der Mann auch schon 'nem anderen die Hand geschüttelt und hat sich aus dem Staub gemacht. Also viel konnte ich nicht sehen, aber wie Tim mir sagte, war das wohl Don Reynolds, der Produzent von "River Queen"! Oh wow, welche Ehre. Wie gesagt, viel hab ich nicht von ihm gesehen. Dann entschuldigte Tim sich, weil er jetzt mit den anderen ein paar Sachen einpacken mußte. Ich bin dann kurz darauf auch raus gegangen (komisch, jetzt war der Anzugs-Fuzzi plötzlich nicht mehr da, aber vorher so'n Stress machen, ja?) und hab mich dann noch schnell von Tim McRayney verabschiedet.
Sein Kollege hat mich noch zum Fluß zurückgebracht. Dort mußte ich noch 'ne ganze Weile warten, bis wir endlich starten konnten, da es immer noch heftig regnete und ein ganz schöner Wind aufkam.
Und jetzt bin ich halt wieder zurück und muß mir erst einmal meine steifen Gliedmaßen massieren lassen, von der blöden Hockerei.
Die Moral von der Geschichte: Gerüchte sind Gerüchte sind Gerüchte. Davon sollte man sich wirklich nicht fertig machen lassen. Und wenn man schon um den halben Erdball reist, um jemanden zu treffen, dann sollte man sich vorher besser informieren, ob derjenige auch wirklich vor Ort ist, bevor man ein heiden Geld aus dem Fenster wirft.
Ich zumindest habe vorerst meinen Seelenfrieden wieder und bewerbe mich hoffnungsvoll weiterhin um den Platz an Kiefers Seite!
so long(e story)
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