The Sentinel (2006)

    • Ich habe heute in unserer TV-Zeitschrift eine Kritik zu dem Film entdeckt. Da ich keinen Scanner habe und euch das aber nicht vorenthalten möchte, habe ich es halt schnell abgetippt, also, bitte großzügig über evtl. Tippfehler hinwegsehen.

      Den Inhalt des Filmes spar ich mir.

      Packende Action, wilde Feuergefechte und rasante Verfolgungsjagden quer durch die USA bis nach Kanada: Für 90 Mio Dollar schuf Reg. Clark Johnson einen Verschwörungsthriller voller Tempo und Dramtatik, bei dem man kaum zum Durchatmen kommt. Spezialeffekte? Braucht "The Sentinel" nicht allein die raffinierte Story und immer wieder neue, überraschende Wendungen sorgen für über 100 Minuten Hochspannung. Überigens: Um bei ihren Einsätzen so authentisch wie möglich rüberzukommen, ließen sich Michael Douglas, "24"-Star Kiefer Sutherland und "Desperate Housewive" Eva Longoria vom Secret-Service-Spezailisten Gerald A. Cravis ausbilden - Scharfschießen inklusive!

      Fazit: Gnadenlose Hetzjagd voller Spannung und Action. Auf jeden Fall reingehen
      !

      Das Bild dazu ist hier schon gepostet worden, ist das offzielle Filmplakat für Deutschland.

      Gruß
      Blacklady
    • Hey Blacklady:
      Welche Tv-Zeitschrift verwendet ihr denn?
      Also wir haben die Tv-Spielfilm und da ist der Film leider nicht so gut weggekommen... :(
      In unserer Zeitschrift ist außerdem noch eine Interview mit Michael und Kief drin...

      Bye, mfg Jule :zwinker:
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      ... thx to Schusy, Jim and Rob ...
    • Ja habe auch die Sorge das viel echt denken das es wie 24 ist , aber das ist nun mal nicht der Fall .Man sollte den Film auf keinen Fall mit dem Hintergrund sehen ,das man 24 zu sehen bekommt .
      Es ist ein ganz anderes Ding ,und wenn man das mit dem Aspekt sieht ist der Film nicht schlecht sondern zeimlich gut .
      Aber vielleicht sehe ich das nur wieder so ,weil Kiefer mit spielt .
      Kann ja möglich sein . :D

      jack 37

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jack 37 ()

    • @24_forever

      Wir haben die TV14.

      @Angel

      Ich denke nicht, dass du das nur so siehst, weil Kiefer mitspielt. Es ist schon richtig den Film losgelöst von 24 zu sehen. So viel Action enthält er meiner Meinung nach nicht, er geht mehr in die Richtung politisch angehauchter Thriller. Kiefer und Michael spielen wirklich gut, die einzige Person, die mir fürchterlich deplaziert in diesem Film vorkam, war Eva :rolleyes: . Aber gut, das wirkt ja auch auf jeden anders.

      Gruß
      Blacklady
    • @ Blacklady ,

      da hast du recht , das Eva etwas fehl am Platze ist . Ihre Rolle ist ansich völlig überflüssig . Aber nuja für die Herren sollte halt auch was bei sein .
      Was die Richtung angeht ,so sehe ich das auch .Es ist kein Actionfilm ,sondern die Richtung Thriller .

      jack 37
    • So, jetzt breche ich mal mein bisheriges Schweigen...

      So gut mir der erste Teaser gefallen habe und so sehr ich mich drauf gefreut habe: Der Film ist ein Thriller, der mich leider überhaupt nicht gethrillt hat. Und Eva Longoria spielt die überflüssigste Figur, die ich seit Ewigkeiten in einem Film gesehen habe.

      Positiv: Kiefer und Michael haben viel Screentime und agieren solide, aber sie können das schwache Skript und die stümperhafte Inszenierung nicht retten. Die Dialoge sind bis auf wenige Ausnahmen belanglos, die Charaktere bleiben eindimensional und blass. Die Handlung lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen und das liegt nicht am klassischen Thema, sondern daran, dass einfach nix passiert. Dennoch schafft der Regisseur das Kunststück, das (Nicht-)Geschehen teils zusammenhangslos rüberzubringen.

      Nach etwa einer Stunde kommt der Film endlich mal etwas in die Gänge (ohne die Zeit vorher zur Entwicklung vielschichtiger Charaktere zu nutzen - Hut ab vor dieser Leistung) und zur Bodyguard-Story gesellt sich ein Auf-der-Flucht-Storyarc, der im Vergleich zum Harrison-Ford-Klassiker verdammt alt aussieht.

      In einem Wort: LAHM. Alles schon tausendmal viel besser gesehen und zusätzlich null Überraschungsmoment.

      Der Film wäre imho selbst fürs Fernsehen zu schwach. Da weiß man erst einmal, was man an 24 hat.

      Die kritischen Bewertungen kann ich voll und ganz nachvollziehen. Der positive Bericht in der TV14 ("Gnadenlose Hetzjagd voller Spannung und Action." :totlach:) dürfte wohl von der Verleihfirma vorformuliert worden sein, so wie der vor Superlativen übersprudelt. Kommt ja leider nicht selten vor.

      Mein Tipp: "In the line of fire" und "Auf der Flucht" und "Auf der Jagd" ausleihen und genießen. Da vergehen selbst in der 10. Wiederholung 6 Stunden schneller als die 2 Stunden des "Sentinels". Ach was, packt gleich noch "JFK" (3 Stunden) mit ein...

      Meine Wertung: 2 von 10.

      Zum Vergleich: M:I:3 von Alias-Vater Abrams: 9 von 10. -> Empfehlung!

      EDIT --- Hier noch kurz die Zusammenfassung der WIDESCREEN-Wertung aus dem aktuellen Heft:

      "Auf Anhieb klang die Story für mich nach solider Hausmannskost, entsprechend gering war meine Erwartung. Was diesen Thriller jedoch von einer Doppelfolge gängiger TV-Krimiserien abhebt, sind die gut ausgearbeiteten Charaktere und die Wahl der Besetzung. Douglas, Sutherland und Basinger kann man offensichtlich trauen - ihre Namen stehen für qualitativ hohen Unterhaltungswert."

      Filmwertung 4 von 5 Sternen
      Action 2 (von 3), Humor 0, Spannung 1, Erotik 0, Anspruch 0

      Pro: Perfekt besetzte Hauptdarsteller und eine routinierte Inszenierung im Stil von 24. [WHAT??? Nee, no way!]
      Contra: Große Überraschungen und Storywendungen bleiben aus. [100%agree]

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Coky ()

    • Hi ihr

      also mir ist es echt egal ob der Film nun gut ist oder nicht, hauptsache Kiefer spielt da mit. ich warte schon ewig darauf ihn mal im Kino bewundern zu dürfen und jetzt ist es endlich so weit.
      Tipp: beim Bonusmaterial der DVD-ausgabe von season 4 ist ein interview mit Kiefer zu The Sentinel drauf.

      Eure jackyblacky
    • @ Coky ,

      sorry aber " Auf der Flucht " und " The Sentinel " zuvergleichen .Das hing aber gewaltig . Ich kenne beide Filme und die haben so viel miteinander zutun , wie eine Bohrmaschiene und ein Wasserkocher .Das einzigste was die gemeinsam haben ist das es Thriller sind . The Sentinel ist nicht 24 , in keinsterweise . Vielleicht sollte man das so sehen . :zwinker:

      jack 37
    • Ich glaube, dass ein Vergleich ein großer Fehler wäre. Nicht, weil ich ein absoluter Verfechter von Kiefer-Filmen bin, aber ich bin grundsätzlich nicht dafür Filme miteinander zu vergleichen. Dabei kann man nur selbst verlieren. Jeder Film für sich verdient eine Einzelbetrachtung, in jedem Film lassen sich positive sowie negative Eigenschaften festestellen, auch wieder entsprechend der subjektiven Betrachtungsweise des jeweiligen Zuschauers. Man kann durch den Aufruf eines Vergleiches eigentlich nur eine Diskussion in Gange bringen bei der man sich immer nur im Kreis dreht. Also, besser lassen.

      Mein Rat, guckt euch "The Sentinel" ruhig mal an, aber macht euren Kopf vorher frei von 24 und dann lasst den Film einfach nur wirken.

      Gruß
      Blacklady
    • @ Coky

      Warum sollen wir die Filme denn vergleichen? "Auf der Flucht" ist ein absoluter Klassiker, wie auch "Titanic" oder "Independence day".

      Würdest Du "The Sentinel" mit einem DIESER Filme vergleichen? Sicher nicht, warum dann mit "Auf der Flucht"?

      Jeder Film hat seine eigene Aussage, seine eigene Struktur und Dynamik, sein eigenes Tempo und seinen ureigensten Charakter.

      *lach* Jack_37*s Vergleich mit Wasserkocher und Bohrmaschine ist prima! :D :daumen:

      Oder meintest Du, man solle die Schauspieler vergleichen? Geht natürlich auch nicht, weil man ja nicht weiß, wie der jeweilige Actor die andere Rolle bringen würde.

      Fazit: Vergleiche niemals Wasserkocher mit Bohrmaschinen!!! *totlach - Angel - diesen Vergleich merke ich mir!!)
      bb,
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      "Kindness gives birth to kindness"
      Sophocles[/CENTER]
    • Ich verstehe auch nicht, wie man zwei so unterschiedliche Filme miteinander vergleichen könnte.

      Die einzigen Gemeinsamkeiten die ich finde sind die, dass in beiden Filmen zwei großartige Schauspieler mitwirken (Harrison Ford und Tommy Lee Jones in „Auf der Flucht“ und Michael Douglas und Kiefer Sutherland in „The Sentinel“) und dass es Beides Thriller sind. Aber ansonsten, haben meiner Meinung nach beide Filme nicht das Geringste miteinander zu tun.

      Die Annahme, dass „The Sentinel“ eine Art 24 in Kinoformat wäre ist völlig falsch und führt anscheinend zu irrtümlichen Erwartungen. Nur weil Kiefer Sutherland in diesem Film einen Secret Service Agenten spielt, muss diese Rolle nicht automatisch der eines Jack Bauers gleichen. Denn dann schaut man sich diesen Film unter einem völlig falschen Gesichtspunkt an und wird natürlich enttäuscht sein, wenn einem dann etwas ganz Anderes geboten wird. Kiefer Sutherland hat selbst gesagt, dass beide Charaktere völlig verschieden sind.

      Ob „The Sentinel“ nun jemals zu den besten Filmen zählen wird oder nicht, sei dahin gestellt. Da spielt auch sehr der persönliche Geschmack eine Rolle. Aber deshalb sollte man nicht voreilig irgendwelche Vergleiche anstellen.

      Gruß
      Schusy
    • Also ich verstehe eure Entrüstung hier nicht und möchte abschließend zu diesem Thema nur folgendes sagen.

      1. ICH habe den Film nicht mit 24 verglichen und sehe ihn auch nicht so. Allerdings liegt ein Problem sicherlich darin, dass der Trailer eine grundlegende Verwandtschaft zu 24 suggerierte, was durch das Casten von Kiefer Sutherland sicherlich noch verstärkt wird.

      2. Wenn The Sentinel in der 2. Hälfte keine Ähnlichkeit mit Auf der Flucht hat, dann weiß ich echt nicht mehr. Da ich hier nicht rumspoilern möchte:
      Spoiler anzeigen
      Ähnlicher als die Konstellation Jones/Ford und Sutherland/Douglas geht es ja fast schon nicht mehr. Ford/Douglas wird von Jones/Sutherland gejagt, während der Verfolgte (Ford/Sutherland) seine Unschuld zu beweisen versucht. In beiden Filmen stellt der Jäger (Jones/Sutherland) den Gejagten (Ford/Douglas) auch kurzfristig, aber der Verfolgte (Ford/Douglas) entkommt dann doch. Irgendwann stellt auch der Jäger (Jones/Sutherland) fest, dass da etwas nicht stimmt und schlägt sich im Finale (ansatzweise) auf die Seite des Gejagten.


      3. Ich habe nicht behauptet, "The Sentinel" sei eine Kopie von "Auf der Flucht". Aber hier wurde aus einem ähnlichen Aufhänger ein sauspannender Film gemacht. Was ich vom "Sentinel" eben nicht behaupten kann.

      Insgesamt stimme ich Blackladys Hinweis voll zu: Schaut euch den Film an und macht euch euer eigenes Bild - aber rechnet auf keinen Fall mit 24-Erzählweise, -Tempo oder -Spannung.

      Ich würde mir "The Sentinel" aber auf keinen Fall in der Spätvorstellung im Kino ansehen.

      Hier noch was zum Thema, eben gefunden auf critics.de:
      Spoiler anzeigen
      ... Von dem Moment an, wo Garrison sich als Dr. Kimble in bester Jack Bauer Manier von außen gegen die eigene Institution wenden muss, gehetzt als Staatsfeind Nr. 1 in einem Spy Game der besonderen Art, treiben die Drehbuchautoren einer gefährlichen Bamboocha-Überdosis auf Valium entgegen. Garrison stellt sich ein letztes Mal gegen alle Eigeninteressen in den Dienst von Vaterland und Nation, womit er bald alle ansteckt und auf den rechten Weg bringt..


      ...oder auf moviemaze.de:
      Spoiler anzeigen
      ...Dass man aus einer Ausgangssituation wie dieser einen spannenden Film drehen kann, hat uns von 13 Jahren Andrew Davis mit seinem Film The Fugitive bewiesen. Jedoch mangelt es der Romanverfilmung von Gerald Petievich jeglicher Spannung aufgrund des Versäumnis im Drehbuch ein paar falsche Fährten zu legen und sich der Zuschauer somit schon viel zu früh ein genaues Bild der einzelnen Charakteren machen kann. Aber auch die Inszenierung von Clark Johnson bleibt wie schon das Drehbuch eher auf durchschnittlichem Niveau. Ab und an versucht er mit kleinen Spielereien etwas Tempo in seinen Film zu bekommen, jedoch wirken diese eher deplaziert und ziehen seine ansonsten recht ordentliche Regie in die Mittelmäßigkeit.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Coky ()

    • Ich hab den "Sentinel" noch nicht gesehen, aber ich kenne "Auf der Flucht".
      Und so wie ich Coky verstanden habe, geht der "Sentinel"-Plot auch in einen Rahmen über, wie wir ihn von "Auf der Flucht" kennen: Zu Unrecht Verdächtigter entzieht sich der Staatsgewalt und versucht auf eigene Faust den Schuldigen zu finden. Dabei verfolgt ihn ein integerer Staatsdiener. Wird diesem letztlich nur daran gelegen sein, den Flüchtigen zu fassen oder glaubt er dessen Unschuldsbeteuerungen und öffnet sich für andere Spuren?

      Wenn dem so ist, wäre ein Vergleich beider Filme doch mehr als legitim, ja würde sich geradezu aufdrängen? :skeptisch:
      Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum man Filme eines Genres nicht miteinander vergleichen soll? ?( Wenn man sowas nicht dürfte, müßten ja alle Auszeichnungen wie Oscar, Globes, etc. pp. verboten werden... :nuts:
      Gerade der Vergleich ist doch ein Hauptaugenmerk jeglicher Qualitätserhebung!
      Und Coky hat doch bereits vor dem "Auf der Flucht" -Vergleich klar dargelegt, welche Punkte den Film in seinen Augen schwach dastehen lassen.

      Völlig unabhängig davon, werd ich mir den "Sentinel" auf jeden Fall anschauen, allein auch aus dem Grund uns Kiefer mal wieder in einer größeren Rolle im Kino zu sehen! :biglove:
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    • Hi Coky.

      Die Konstellation, die Du bzw. der Rezensent, anspricht ist eine, die als Grundtypus im Film bezeichnet wird. Es gibt einen Gejagten, einen Jäger, und eine Situation, wo sich der Jäger in irgendeiner Weise entscheiden muß, wem er nun glaubt und wem nicht (Wendepunkt oder kein Wendepunkt, jede "Wendung/Entscheidung sorgt für einen neuen spannungsschub).

      Also von daher hast Du recht, kann man "The Sentinel" mit "Auf der Flucht" vergleichen - und mit weiteren hunderttausend anderen Filmen und Serien.

      @ Beast

      Beim Golden Globe, Oskar und den anderen Awards werden nicht die Filme verglichen. Jeder Fiom wird als solcher beurteilt, die Schauspieler, die Regie, Musik, Drehbücher etc...

      Aber es wird nicht "Titanic" mit anderen Filmen verglichen, das geht einfach nicht.
      bb,
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    • Danke, Beast :d87470fe:

      Hier noch ein Link auf eine Kritik, die ich auch sehr unterschreiben kann:
      ofdb.de/view.php?page=review&fid=98229&rid=184202

      Und noch einer:
      dasmanifest.com/01/sentinel.php

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coky ()

    • Na ja, der Film ist in der Presse definitiv sehr schlecht weggekommen, dass lässt sich auf keinen Fall schön reden oder wegdiskutieren.

      Hier mal ein Link zum Review-Spiegel bei rottentomatoes.com:

      rottentomatoes.com/m/1156475-sentinel/

      Der allgemeine Tenor ist zusammengefasst, das es ein relativ durchschnittlicher Thriller ist, der sehr vorhersehbar und nur begrenzt spannend ist.

      Ich würde ihn mir trotzdem zu gerne im Kino ansehen. Nur befürchte ich, dass unser englisches Kino ihn nicht zeigt, da er in den USA so gefloppt ist. :( Und auf Deutsch will ich nun mal nicht. :( :( :(

      Yvonne
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    • Was ja auch stimmt. Er ist durchschnittlich, nichts Außergewöhnliches, nichts, was einem den Atem nimmt, es ist solide Krimiunterhaltung.

      Mehr will er auch nicht sein. Was ich persönlich total blöd finde, daß alle anfangen, ihn mit "24" zu vergleichen, manchmal denke ich, sie verwechseln den "Sentinel" mit dem "24 - the movie", der ja erst noch gedreht wird...

      Jedenfalls habe ich den Film gerne gesehen, und er hat mich unterhalten. Und ist das nicht der "Job" eines Movies?

      PS: Mal eben eine Frage - gibt es eigentlich einen Film, der bei rottentomatoes.com gut wegkommt? Allein der Name scheint Programm zu sein... :D
      bb,
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