Hallo zusammen!
Ich hatte dies hier schon im Folgenthread geschrieben, aber denke mir, dass die Frage was dort eigentlich generell abgeht eher ein extra Thema ist. Daher (leider kann ich im Folgenthread nicht löschen) nun nochmal meine Theorie:
Ein Freund von mir hat bereits nach dem Piloten eine These aufgeworfen, die ich zunächst als Unsinn abgetan habe. Aber nach Lockes "Wunderheilung" finde ich es gar nicht mehr so weit hergeholt (also es bleibt weit hergeholt, wir diskutieren hier ja nicht mehr über Realitätsanspruch...). Er war der Meinung, das Flugzeug sei in einer Art "Paralleldimension" abgestürzt. Das würde "erklären", weshalb Locke nach vier Jahren massiven Muskelschwunds in den Beinen trotzdem laufen kann. Das würde vielleicht auch den Eisbären erklären und all die anderen merkwürdigen Geschehnisse auf dieser Insel. Auch der Satz von der farbigen Frau über ihren Mann (dass er gar nicht tot sei und dass er vielleicht auch von ihnen denken würde, sie seien tot...) passt gut da rein. Also alles in allem denke ich, mein Freund hatte vielleicht recht damit.
Wie ich hörte, hat die Serie auch nicht wirklich Anspruch daran, realistisch zu sein. Ich hatte irgendwo gelesen, dass Lost eine Hommage von J.J. an die Twilight Zone sei...
Greetz
Ganja
Ich hatte dies hier schon im Folgenthread geschrieben, aber denke mir, dass die Frage was dort eigentlich generell abgeht eher ein extra Thema ist. Daher (leider kann ich im Folgenthread nicht löschen) nun nochmal meine Theorie:
Ein Freund von mir hat bereits nach dem Piloten eine These aufgeworfen, die ich zunächst als Unsinn abgetan habe. Aber nach Lockes "Wunderheilung" finde ich es gar nicht mehr so weit hergeholt (also es bleibt weit hergeholt, wir diskutieren hier ja nicht mehr über Realitätsanspruch...). Er war der Meinung, das Flugzeug sei in einer Art "Paralleldimension" abgestürzt. Das würde "erklären", weshalb Locke nach vier Jahren massiven Muskelschwunds in den Beinen trotzdem laufen kann. Das würde vielleicht auch den Eisbären erklären und all die anderen merkwürdigen Geschehnisse auf dieser Insel. Auch der Satz von der farbigen Frau über ihren Mann (dass er gar nicht tot sei und dass er vielleicht auch von ihnen denken würde, sie seien tot...) passt gut da rein. Also alles in allem denke ich, mein Freund hatte vielleicht recht damit.
Wie ich hörte, hat die Serie auch nicht wirklich Anspruch daran, realistisch zu sein. Ich hatte irgendwo gelesen, dass Lost eine Hommage von J.J. an die Twilight Zone sei...
Greetz
Ganja