Ach Du lieber Gott. Dachte wir 24ler liegen auf derselben Wellenlänge...

Marwan der beste..kotz...

Die Scriptschreiber haben ihn länger gegen Jack bestehen lassen. Na und?

Es kommt doch auf die Austrahlung an. Der war doch Stereotyp.

Denkt mal an Sayed Ali oder die Salazars

Original von 24/7
Mir ging Marwan auf die Nerven. Saunders ist einer der Besseren.

jop saunders war sowas von der hammer. marwan aber dicht dahinter.
Saunders war so unglaublich gerissen. total geil. besonders wo Jack sagt "er weiss dass wir hier sind" guckt sich um "woher soll er das wissen?" jack: "weil ich es wüsste!" da kam dieses Duell zwischen Jack und Saunders nochmal richtig geil rüber. und beide extrem gut drauf und gerissen.

Ich finde allerdings, dass Saunders, egal wie gerissen er war viel zu offensichtlich die Notlösung der Staffel war. Er ist viel zu spät aufgetaucht (wie Peter Kingsley in Season 2), um wirklich das Mastermind des Ganzen zu sein. Aber gut, ich glaube, ich habe schon mal geschrieben, dass mir diese Staffelung der Bösewichter nach dem Prinzip "und nochmal einer der noch mehr zu sagen hat" spätestens seit Season 2 nicht mehr gefällt und viel zu aufgesetzt gewirkt hat. Das haben sie in Staffel 4 mit Marwan schon besser hingekriegt und ich hoffe, dass es in Zukunft auch nicht mehr in das alte Schema abfällt. :skept:

Ich fand die aus den ersten Staffeln super Victor Draizen, Ira Gaines und und Ali is auch nicht zu verachten aber spitze sind auf jeden fall Mandy und Nina die einen doch immer wieder Überraschen konnten!

Für mich war ganz klar Saunders der beste Oberschurke. Marwan, und vor allem Arnold Vosloo als Schauspieler steht aber dicht dahinter. An Saunders hat mir vor allem seine Mimik gefallen, Marwan war mir da ein wenig zu "glattt", der typische Bösewicht eben.

Ich hab nun auch die 4. Staffel fertig gesehen und ich kann mich der allgemeinen Meinung leider nicht anschließen. Ich fand die Handlung so ca. ab der Hälfte der Staffel ziemlich dürftig. Genial fand ich die Terrorfamilie Araz, das war wirklich super gemacht. Aber dann hat sich der Plot um Marwan mehrmals wiederholt: Marwan plant nächsten Anschlag - Jack schafft es rauszufinden, wo er ist - Aber Marwan entkommt natürlich immer wieder. Mich persönlich hat das nach dem zweiten Mal extrem gelangweilt, die ganzen letzten Folgen nur darauf aufzubauen, Marwan zu schnappen. Und erst sein Selbstmord... ich hätte mir gewünscht, dass man wenigstens etwas von seinen Motiven für die ganzen Anschläge erfährt, aber viel erfährt man ja nicht. Da gefielen mir die Drazens, Ira Gaines und Sayed Ali um einiges besser, weil sie verletzbar waren.

Ich sehe das genauso!
Ich weiß wirklich nicht, was alle mit diesem Marwan haben ... Marwan war einfach viel zu perfekt für einen Terroristen ... ich weiß nicht der schien mir so künstlich aufgebaut! Wenn man da im Gegensatz die absoluten Super-Terrosristen, wie Nina, Saunders, Salazar, Gaines oder Mandy anschaut, ist Marwan doch echt unter diesem Niveau. Die 5 genannten hatten Persönlichkeit, man hat mehr über sie erfahren und sie waren manchmal sogar zu bemitleiden! Marwan im Gegensatz war einfach nur dahingeklatscht ohne Persönlichkeit, er war einfach nur immer da wo die Anschläge waren ... also für mich ist Marwan einer der schlechtesten, da sind wir doch wohl besseres gewohnt!

Alle schreiben immer, Marwan ist der beste, weil er der CTU so oft entkommen ist
und im Vergleich sehr viel erreicht hat, und er ist unverletzbar (also man kann ihn nicht erpressen usw.)

Doch genau das macht ihm zu einer der schlechtesten Terroristen der Serie
(Mit Season 2 Mastermind Peter Kingsley, Max kannte man ja sogut wie nicht).
Eben dieses langweilige ganz-viele-Anschläge-im-petto-haben und einfach nur ein böser ohne Persöhnlichkeit und Charakter.

Genau das Gegenteil davon ist Stephen Saunders (gerade deswegen), er wollte
die USA mit seinem Virus bedrohen und sich rechen, da sie ihn im Stich gelassen haben (er hatte wenigstens richtige Ziele.
Doch sein Schwachpunkt war seine Tochter, die er halt mehr liebte.
Genau das hat Marwan nicht, er scheint wie eine Maschine ohne Gefühle.Saunders hatte man zwischenzeitlich
sogar ein bisschen liebgewonnen, als Jame ins Spiel kam usw.

ja genau ganz meine meinung!
du hast das was ich auch eben schon gemeint habe auch noch ma lausführlich beschrieben!
(keine Perönlichkeit, unverletzbar, keine Liebe)
ich bin ja froh, dass ich nicht die einzige bin, die so denkt!

Original von SolidSnake
Alle schreiben immer, Marwan ist der beste, weil er der CTU so oft entkommen ist
und im Vergleich sehr viel erreicht hat, und er ist unverletzbar (also man kann ihn nicht erpressen usw.)

Doch genau das macht ihm zu einer der schlechtesten Terroristen der Serie
(Mit Season 2 Mastermind Peter Kingsley, Max kannte man ja sogut wie nicht).
Eben dieses langweilige ganz-viele-Anschläge-im-petto-haben und einfach nur ein böser ohne Persöhnlichkeit und Charakter.

Ich seh das überhaupt nicht so. Marwan IST der beste. Ein Terrorist, der an seine Ziele glaubt, muss so sein wie Marwan. Und außerdem, wer die Deleted Scenes auf der DVD-Box gesehen hat, weiß dass Marwan eine Frau/Freundin und einen Sohn hat...möglicherweise hätte man ihn damit erpressen können.
Ganz viele Anschläge sind langweilig? Na hallo. Marwans Ziele sind doch viel aussagekräftiger als die von Saunders. Er kämpfte dfür, dass die USA aufhören die Welt beherrschen zu wollen und in Nahost-Staaten einzumarschieren, und das ist ein richtiges Ziel! Für persönliche Rache Tausende von Menschenleben auslöschen zu wollen ist da schon mehr anwidernd.
Saunders war ja so dumm, zu dem Austausch mit Jane persönlich zu kommen...naja...

Original von moviejack
Ich finde allerdings, dass Saunders, egal wie gerissen er war viel zu offensichtlich die Notlösung der Staffel war. Er ist viel zu spät aufgetaucht (wie Peter Kingsley in Season 2), um wirklich das Mastermind des Ganzen zu sein. Aber gut, ich glaube, ich habe schon mal geschrieben, dass mir diese Staffelung der Bösewichter nach dem Prinzip "und nochmal einer der noch mehr zu sagen hat" spätestens seit Season 2 nicht mehr gefällt und viel zu aufgesetzt gewirkt hat. Das haben sie in Staffel 4 mit Marwan schon besser hingekriegt und ich hoffe, dass es in Zukunft auch nicht mehr in das alte Schema abfällt. :skept:

naja, aber das war in S2 doch so garnicht! Saunders hatte doch garnicht "noch mehr zu sagen" es war doch so, dass der virus händler nur nochmal kurz vorher geld machen wollte, indem er die Razens oder wie die hiessen bescheisst... und dann an saunders verkaufen.

Marwan ist der Beste, weil die Drazens und Ali verletzlich waren in Bezug auf ihre Familie...

Alta, was ist da los verdammt. Marwan ist absolut der krasseste Bösewicht. Er konnte immer wieder entkommen und es gelang ihm auch Ziele durchzuführen...

So missgeburten wie Saunders find ich eher harmlos. Ok Kingsley hingegen wirkte schon ziemlich schlimm. Wie n Gängster Mafioso.. aber auch nichts gegen ihn.

@ M.C.: Bitte achte ein bisschen auf deine Ausdrucksweise.

Ich finde nicht, dass Marwan der krasseste Bösewicht ist, da er zu viel geplant und erreicht hat, wodurch er ziemlich unglaubwürdig wurde. Saunders war meiner Meinung nach viel glaubwürdiger und ein etwas weniger oberflächlicher Bösewicht. Er hat auch viel erreicht hat (neben dem gelungenen Anschlag auf das Chandler Plaza Hotel hat er den Präsidenten eine Weile nach seiner Pfeife tanzen lassen – das ist mMn eigentlich sogar mehr Wert als einen Präsidenten "bloß" abzuschießen).

Ich sehe Saunders nicht als großes S3 - Mastermind an, da das Abzocken der Salazars eine eigene Tour von Amador war. Dafür ist mir S3 überhaupt zu dreigeteilt, sprich für mich sind Folgen e15-e24 eigentlich fast eine eigene Geschichte. Diese "Dreiteilung" ist in S3 mMn das größere Problem als das Schema, dass ein Bösewicht nach dem anderen vom höhern abgelöst wird...

>Ich stimme da Pit Bul voll zu.

regrads marc.

Aber eben grade durch das perfekte Planen der Anschläge ist Marwan doch durch und durch böse, oder?
Außerdem haben bei ihm Emotionen im tieferen Sinne( Familie etc.) nie ne Rolle gespielt...
Die Drazens waren auch gut, aber durch ihre Verletzlichkeit wurden sie Unaufmerksam....
ich finde aber ,dass Nina auch nicht zu verachten ist...

Marwan hat sich dauernd versteckt wie ne feige Maus. Kaum wurde es brenzlig, hat er den Schwanz eingezogen und ist wieder geflohen, statt mal zu kämpfen. Permanent ist er abgehauen.
Einmal in der Abteilungsfirma, in der Disko, dann im Lager und noch zum Schluss einmal. All seine Versuche sind gescheitert.

Ich würde nicht sagen, dass Marwan sich versteckt hat wie eine Maus. Er war vorsichtig und hat alles getan um seine Aufgabe zu erfüllen. Dazu gehört eben auch, dass er brenzligen Situationen die die Mission gefährden könnten aus dem Weg geht. Und gerade das war doch am Ende deutlich, als er sich vom Geländer hat fallen lassen. Wenn es sein musste dann war Marwan bereit, sich selbst zu opfern wenn die Situation es verlangt. Und das macht ihn doch schon sehr böse, oder?

Und gerade das Saunders sich um seine Tochter gesorgt hat, hat ihn doch noch mehr zu einer Lusche gemacht als zu einem "Mastermind". Und dann lässt er sich noch von Gaels Freundin erschießen.

Original von Glenn
Marwan hat sich dauernd versteckt wie ne feige Maus. Kaum wurde es brenzlig, hat er den Schwanz eingezogen und ist wieder geflohen, statt mal zu kämpfen. Permanent ist er abgehauen.

Naja soll er sich mit dem kompletten Team der CTU anlegen alleine??

Wär sicher nicht das cleverste, außerdem hatte Marwan ja noch einiges vor deshalb musste er untertauchen, hätten sie ihn geschnappt wäre nicht mehr viel passiert!