Ich finde das fast alle Darsteller richtiger Weise gestorben sind, obwohl sie mir sehr symphatisch waren und es sehr traurich ist. Aber das genau macht die
Serie aus, dass sie sich trauen einfach ein paar Leute zu killen, das macht 24 unter anderem so Hammer, ausserdem sorgen die für sooo geile Momente.
Ich meine wie geil war das denn, wo Goerge im Flugzeug saß und so heldenhaft gestorben ist, oder als Ryan exekutiert wurde. Das war so heftig.
Dass Leute sterben gehört dazu, und ich würde nie sagen "Der hätte nicht sterben sollen"...

Edit Pit Bull: S1-S4

Bei Nina war ich auch sehr froh!

Sehr schade fand ich den Tod von Yusuf in S2!

Ich finde auch, dass Leute sterben, gehört mit dazu bei 24, auch wenn es um manche Charaktere schade ist.
Gerade die Episoden, in denen George Mason und Ryan Chapelle starben gehören für mich mit zu den intensivsten Episoden überhaupt.

Und Sherry Palmer hätte für mich auch schon früher sterben können, als sie tot war, war ich froh, denn damit war sie endlich raus.

Der "beste" Tod war ganz klar Nina Myers. War doch eh schon längst überfällig! Auch gut fand ich Sherry Palmer, Julia Milliken und Alan Millikens Tod, da die mich sehr genervt hatten in Season 3 mit ihrer Geschichte.

Sehr schade fand ich Yusuf Auda und George Mason. Das waren für mich die schlimmsten Tode. Schlimm war natürlich auch Teri Bauer. Und Stephen Saunders. Irgendwie gefiel er mir einfach sehr.

Ira Gaines - leben lassen

also gerade Nina fand ich super-schade. weil man bei ihr einfach nicht einschätzen konnte, was genau sie vorhat, ob sie gerade die wahrheit sagt, etc.pp.

nina war für mich ein sehr interessanter charakter - und, dieses beziehungs-blabla mal aussen vor, für jack ein gegenüber, dem er nicht so ohne weiteres gegenübner trat, sondern immer wusste, dass auch ER vorsichtig sein sollte!

Ich bin ebenfalls für George Mason , seinen Zynismus und Sarkasmus habe ich immer schon vermisst seit seinem Tod ... seine Sprüche waren die besten ,

in diesem Sinne , schade um George ....





V.D.

Grundsätzlich find ich die Idee von den 24-Machern gut, dass immer wieder mal ein Hauptdarsteller stirbt. Das macht die Serie irgendwie interessanter.

Auf den Tod von Sherry Palmer hab ich lange gewartet. Die hat nur rumgenervt.

Den Tod von Nina fand ich nicht so gut. Wer hätte sich wohl in der 1. Seasen gedacht, dass sie ein Maulwurf ist. Mit ihrem Charakter hat man viel gutes gemacht aber Ich glaube man hätte noch mehr machen können.

Den "Tod" von Jack in der 4. Season fand ich nicht schlecht. bin schon gespannt wies weiter geht.

Ich fand es gut das Nina gestorben ist (konnte sie irgendwie nicht leiden :sagrin:),
aber die Sache mit Mason fand ich dann doch schon sehr schade.

Also ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn eine der Hauptpersonen stirbt, weil das dann meistens mit viel Spannung oder mit vielen Emotionen verbunden ist.
Dabei ist es mir aber schon wichtig, dass die 24-Macher auf dem Boden bleiben und nicht unnötig Charaktere rausschreiben, nur weil vielleicht Ideen fehlen.
Ich denke außerdem, dass der Druck auf die Drehbuchautoren sicherlich enorm groß ist, denn bei 24 erwartet man als Zuschauer ja schon, dass ab und zu mal jemand stirbt, denn man will halt geschockt werden.
Aber das ständige Ableben von Leuten, sogar von Hauptpersonen verliert auch irgendwann seinen Reiz und wirkt dann eher gezwungen...

Nun aber zum eigentlichen Thema:
Also für mich war der Tod für Nina Myers einer der absolut schlimmsten überhaupt.
Einerseits weil ich Nina so und so immer toll fand und zum anderen finde ich, dass man noch was aus ihr hätte machen können...
Sicherlich schien es irgendwie langsam unrealistisch zu werden, schließlich tauchte sie in den ersten drei Seasons immer wieder auf, aber dennoch, hätte man das Problem auch anders lösen können.
Warum haben sie Nina beispielsweise für S3 nicht einfach mal aussetzen (hätte natürlich ein paar geile Momente gekostet) und sie dann in späteren Seasons wieder kommen lassen?
Da wäre die Freude auf ein Wiedersehen extrem hoch gewesen, denn über alte Gesichter freut man sich imo am meisten...
Darum hoffe ich nun auch, dass sie bei Kim, Chase, Wayne, Milo, Kate etc. (halt alle die spurlos verschwunden sind) ein Comeback einplanen.
Auch wenn es vllt. nur eine Miniszene ist, nur ein kurzes Aufeinandertreffen mit Jack, wäre das doch eine Kleinigkeit die irgendwie Schwung in die Serie bringen würde und sogar etwas mehr Realität.

Auch der Tod von Mason hat mich sehr mitgenommen...
Aber im Gegensatz zum Tod von Nina finde ich es bei ihm mehr als notwendig für die Situation...
Ich meine man hätte sicherlich jemand anderen nehmen können, doch Mason war für diese Heldentat dank seines Charmes und seines Humors (den er sogar noch in den letzten Minuten seines Lebens nicht verlor) die beste Wahl!
Nun vermiss ich natürlich den Witz und Sarkasmus schon sehr doll (ist bei einem begeisterten House-Gucker auch nicht verwunderlich... XD), da sich bis jetzt imo noch kein ebenbürtiger Ersatz gefunden hat...
Aber, man weiß ja nicht, wer noch so alles auftauchen wird.

Dann komm ich jetzt mal zuuuuuu...
Saunders!
Warum ?(, warum nur ausgerechnet Saunders.
Für mich der beste Bösewicht von den Season 1-4 und dazu noch der hübscheste...
Und wie muss er sterben? Durch einen Schuss aus der Pistole einer total verblödeten Frau, die bei 24 gerade mal ein paar Minuten mitgespielt hat...
Ach, was für eine Ehre.
Also wenn Saunders Tod für die Autoren auch unerlässlich war (woran ich allerdings stark zweifle), hätten sie ihn wenigstens als super coolen Schurken sterben lassen können!

So und nun zum letzten Charakter, bei dem ich den Tod mehr als schade fand...
Die Rede ist von Yusuf Auda, einer meiner Lieblingscharaktere aus 24 schlechthin!
Der Tod, natürlich ganz 24 typisch:
"Jack findet Yusuf halb tot und er lebt auch nur noch so lange bis Jack alles weiß bzw. genug Infos hat um zum nächsten Punkt zu gelangen."...
Auch hier hätte ich mir gewünscht, dass sie ihn überleben lassen (von mir aus ins Krankenhaus bringen), aber leider wurde daraus auch nichts mehr.

Das waren jetzt erstmal die wichtigsten ausführlich, nun noch die, bei denen ich es auch relativ traurig fand:
Jessie Hampton (Polizistin S1), Claudia (Jacks Geliebte), Walds Hund :D, Craig Phillips (tapferer Typ aus Chandler Plaza Hotel), Luis Annicon (Bewacher von Ramon), Carla Matheson (Mutter von Megan), Mark Desalvo (arbeitet in S1 im Hochsicherheitsgefängnis) und Kevin Keeler (Sohn des Präsidenten)

Und jetzt zu den Leuten, bei denen ich den Tod überhaupt nicht schade fand:
Da wäre gleich zu Anfang mal Sherry...
Die Frau hätte von mir aus schon in S1 sterben können oder wenigstens in S2!
Denn als ich in S3 ihre *piep* wieder ertragen musste, hätte ich fast einen Anfall bekommen!!!
Demnach adee Sherry, auch du warst ein Teil von 24, aber vermissen werde ich dich trotzdem nicht.

So und um nun endlich zu S4 zu kommen, springe ich mal gleich zu Paul Raines über.
Der Tod war für mich wie eine Erlösung und die, die wissen wie sehr ich die Jack/Audrey-Beziehung liebte, kennen auch den Grund!
Weiß zwar selber nicht genau, was mich alles an Paul störte, aber ich hoffte innerlich jede Sekunde, dass er der nächste auf der "Body Count"-Liste sein würde.
Nun konnte ich den Tod dann leider doch nicht so genießen, weil ihn ausgerechnet Jack zu verantworten hatte und das für Jack und Audreys Beziehung so ziemlich das Aus bedeutete... (ein weiterer Grund, warum ich Paul nicht mochte).

The next ist der Tod von Teri.
Für mich das Sahnehäubchen der S1!
Teri war nervig und imo auch ziemlich dumm (wenn jetzt wieder gefragt wird warum, ein Wort: Klippe).
Ich konnte sie einfach nicht ab :negativ:, ihre ganze Art und Weise war irgendwie komisch und das aller schlimmste sie hat Nina blöd angemacht...
Sicherlich wie gesagt, der absolute Schock und für Jack einer der größten Tiefschläge seines Lebens, aber dennoch total genial gemacht.

So und außerdem empfand ich noch den Tod von Alan und Julia Milliken und von Marianne Taylor wie eine Befreiung (möchte darauf jetzt aber nicht weiter eingehen).
Es gibt auch noch eine Person, die meiner Meinung eigentlich auf jeden Fall hätte sterben müssen und das war KYLE SINGER.
Der war so was von nicht ertragbar, dass ich jedesmal wenn ich den Anfang von S3 sehe, aufs neue den Bildschirm einschlagen könnte...

Die anderen Personen die uns verlassen haben, hätten meiner Meinung nicht unbedingt sterben müssen, aber ich empfand den Tod auch nicht unbedingt als super traurig.
So war es z.B. bei Chapelle, dessen Ableben zwar bis heute eine der intensivsten 24-Momente darstellt :positiv:, mich aber sonst nicht weiter groß interessiert hat (obwohl Chapelle doch schon echt cool war)!
Hehe...
Hätten jetzt alle überlebt, bei denen ich es wollte, wäre 24 sicherlich total gefloppt. Also sein wir einfach nur mit dem zufrieden, was wir haben: eine Top-Serie!!!

So, ich glaube das reicht dann wohl erstmal.
Bye, mfg Jule

Da von Season 1-3 es immer so war, dass mindestens ein Hauptcharakter gestorben ist (Teri, Mason, Chappelle, Nina), fand ich es schade, dass es keinen dieser Tode in Staffel 4 gab.

Zum Beispiel hätte man Tony prima in der Autoexplosion in der vorletzten Folge der vierten sterben lassen können, als er mit Mandy ins Auto stieg. Das wäre noch mal ein Schock am Ende gewesen.

Ich fande es schade um George Mason, aber er konnte wenigstens einen Heldentod sterben

Um Sherry fand ich es auch ein wenig schade, auch bei Nina, aber das hat trotzdem super in die Story gepasst. Ich mochte zwar beide nicht besonders, aber es hat doch immer etwas "hinterlistiges" reingebracht

Wahrscheinlich würde das "gewisse Etwas" fehlen, wenn all diese Dinge nicht geschehen wären..

Paul hätte von mir aus überleben können und wieder mit Audrey glücklich werden.

So ein mist, was schreib ich denn da: ich fand es gut das Teri gestorben ist und nicht Nina (die kann ich nämlich leiden :tongue2:).

Auch wenn hier viele über Sherry maulen (mich eingeschlossen, mochte die von Anfang an nicht) ... muss man aber echt eingestehen, das das Drehbuch für diese Frau perfekt war und sie das auch zu 110% umsetzen konnte, das muss man erstmal schaffen

mFg Aftershock

Hmm, ich fand's gut, dass Sherry endlich gestorben is... auch wenn es recht unerwartet kam
Aber sie hatte mich eh schon als genervt... schon seit Season 01...

Obwohl ich eigtl. finde, dass in Season 3 viel zu viele Hauptfiguren sterben... Nina, Chappelle, Sherry und dieser Terrorist... mir fällt der Name grad nich ein


Aber das mit Chappelle tat mir bisher irgendwie am Meisten leid... kp...

Das ist eigentlich ein ganz wichtiger Bestandteil von 24. Endlich mal eine Serie (Film), bei der man nie sicher sein kann, wen es als Nächsten trifft. Es gibt eigentlich nur eine Person, die sozusagen imun gegen den Tod ist und auch sein muss und das ist Jack. Ohne Kiefer Sutherland wäre die Serie auch tot. Alle anderen, so schwer und schockierend einige Todesfälle auch waren, sind entbehrlich.

Wenn es nach mir geht, hätten sie Terri und Kim schon in der ersten Staffel abknallen müssen als die Leute von Gaines es auch vorhatten. Denn bis zu diesem Zeitpunkt waren beide noch erträglich, jedoch danach haben sie einfach nur noch genervt. Schlimm genug, dass Kim der Serie bis zur 3. Staffel erhalten geblieben ist (auch wenn sie gut ausschaut, aber darum geht es ja nicht).

Am meisten schockiert war ich, als Jack Ryan Chappelle abgeknallt hat. Das war ganz persönlich für mich der emotionalste Moment aus allen Staffeln (wenn man den Gefühlsausbruch von Jack am Ende der dritten Staffel mal weglässt, welches die beste Szene überhaupt in allen Staffeln war, zumindest für mich - genial geschauspielert von Kiefer, einfach der Oberhammer.)

Froh war ich als es endlich Sherry Palmer erwischt hat. Die hätte nach der 1. Staffel nicht wieder kommen sollen.

Was Nina anbetrifft, bin ich mir nicht ganz schlüssig. Zum einen fand ich es doof, dass sie sterben musste, aber irgendwie auch gerecht. Ich fand es im allgemeinen eh schade, dass sie auch ein Maulwurf war und somit zu den Bösen gehörte. Fand sie in der ersten Staffel super genial und hätte es eigentlich begrüßt, wenn sie in den weiteren Staffeln neben Jack weiter in der CTU gearbeitet hätte. Dennoch ist die Idee und der Schock natürlich genial gewesen. Gar keine Frage. Obwohl ich damals dummerweise in dem RTL II-Forum schon gespoilert wurde, dass Nina der Maulwurf ist. Hatte mich damals total aufgeregt, denn dort konnte man es nur anhand der Überschriften der Topics erlesen. Seitdem habe ich dieses Forum gemieden. Ist vielleicht auch der Grund, warum ich mich in diesem Forum erst so spät angemeldet habe. Wollte einfach nicht noch einmal auf die Nase fallen. Aber hier wird ja höllisch aufgepasst und die Überwachung klappt ja auch prima.

Aber darum geht es hier ja nicht. Ich schweife vom Thema ab. Naja, eigentlich sind das für mich auch die Hauptpunkte bzw. -charaktere gewesen.

Ach ja noch was: Ich fand es in der dritten Staffel schon ziemlich unrealistisch, dass Michelle imun gegen das Virus war, dennoch war ich auch froh, dass sie der Serie erhalten geblieben ist, da ich sie sehr gerne sehe und auch die Beziehungskiste zwischen Tony und ihr recht prickelnd finde.

So, das wars nun aber endlich.....

Mason hätte ich gerne noch länger in 24 gesehen, seine Sprüche waren einfach Hammer