Von mir ein sehr gut. Es muss immer Luft nach oben sein und es war eine deutliche Steigerung zu letzter Woche. Diese Folge wäre würdig für das Ende einer Doppelfolge gewesen. Schade.
Phillips Reaktion bei der Nachricht, daß Jack tot ist, war klasse. Ein ganz leichtes Augenzucken. Er war also auf jeden Fall bereit, Jack zu opfern. Aber wie das Ende der Folge zeigt, fiel es ihm schon schwer, das selbst zu tun.
Die Action-Sequenzen in dieser Folge haben mir gut gefallen.
Jacks "How could I be so stupid?" hat mich auch sofort an die Szene mit Henderson erinnert. Es gibt so 24-Sätze, die kommen halt wieder ("Don't even think about it").
Morris ist mir als Charakter zu verweichlicht. Die Macher bauen ihn so auf, daß er entweder mit einem kapitalen Fehler oder einer Heldentat abtritt bzw. die Season beendet. Da kommt noch was. Carlos Rota spielt das gut. Als Morris in der Tankstelle an der Kasse steht und im Hintergrund die "harten Sachen" zu sehen waren, war eigentlich klar, was kommt. Seine Red Bull und die Zigaretten waren erledigt
Phillip wird mir immer unsympathischer. Und wie er sich gegenüber Josh verhielt, das war mir zu brutal und einen Tick unglaubwürdig. So hat sich ja noch nicht mal Henderson gegenüber der Tochter von Mrs. Logans Assistentin verhalten.
Eine Frage zum Weißen Haus: Der Killer für Wayne scheint ja bestellt. Als Schuldiger soll Assad herhalten. Wußten die also vorher, daß Assad im Weißen Haus sein wird? Das geht eigentlich nicht, weil die Handlung so nicht vorhersehbar war. Daß Lennox die Sache nicht durchzieht, war abzusehen. Ich habe das letzte Woche schon geschrieben. Ich bin gespannt, wer da im Hintergrund die Fäden zieht. Logan selbst wird es nicht sein, aber vielleicht seine Anhänger.
Die Szenen zwischen Jack und Marilyn (vor allem in der Tiefgarage) waren ganz groß. Das ist eine ganze Menge zwischen ihnen passiert.
Das Ende mit Jack und Phillip aber auch mit Logan, das war 24 wie es sein soll. So kanns weitergehen.
@DJ Hassan: Das sehe ich genauso. Viele Posts kann man skippen, da da eigentlich nichts neues drin steht.
Phillips Reaktion bei der Nachricht, daß Jack tot ist, war klasse. Ein ganz leichtes Augenzucken. Er war also auf jeden Fall bereit, Jack zu opfern. Aber wie das Ende der Folge zeigt, fiel es ihm schon schwer, das selbst zu tun.
Die Action-Sequenzen in dieser Folge haben mir gut gefallen.
Jacks "How could I be so stupid?" hat mich auch sofort an die Szene mit Henderson erinnert. Es gibt so 24-Sätze, die kommen halt wieder ("Don't even think about it").
Morris ist mir als Charakter zu verweichlicht. Die Macher bauen ihn so auf, daß er entweder mit einem kapitalen Fehler oder einer Heldentat abtritt bzw. die Season beendet. Da kommt noch was. Carlos Rota spielt das gut. Als Morris in der Tankstelle an der Kasse steht und im Hintergrund die "harten Sachen" zu sehen waren, war eigentlich klar, was kommt. Seine Red Bull und die Zigaretten waren erledigt

Phillip wird mir immer unsympathischer. Und wie er sich gegenüber Josh verhielt, das war mir zu brutal und einen Tick unglaubwürdig. So hat sich ja noch nicht mal Henderson gegenüber der Tochter von Mrs. Logans Assistentin verhalten.
Eine Frage zum Weißen Haus: Der Killer für Wayne scheint ja bestellt. Als Schuldiger soll Assad herhalten. Wußten die also vorher, daß Assad im Weißen Haus sein wird? Das geht eigentlich nicht, weil die Handlung so nicht vorhersehbar war. Daß Lennox die Sache nicht durchzieht, war abzusehen. Ich habe das letzte Woche schon geschrieben. Ich bin gespannt, wer da im Hintergrund die Fäden zieht. Logan selbst wird es nicht sein, aber vielleicht seine Anhänger.
Die Szenen zwischen Jack und Marilyn (vor allem in der Tiefgarage) waren ganz groß. Das ist eine ganze Menge zwischen ihnen passiert.
Das Ende mit Jack und Phillip aber auch mit Logan, das war 24 wie es sein soll. So kanns weitergehen.
@DJ Hassan: Das sehe ich genauso. Viele Posts kann man skippen, da da eigentlich nichts neues drin steht.