Titel: Gefangen in der Hoelle Mexikos
Altersfreigabe: R
Katergorie: Tja, weiss ich nicht so genau.....wuerd mal sagen Drama und spaeter vielleicht ein wenig Action und Romantik
Worum gehts? Jack waehrend seiner Zeit bei den Salazars hat mit seinem Job und den Drogen zu kaempfen
Disclaimer: This is just for fun, no money.
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Ok. auf Wunsch kommt jetzt hier meine erste FanFic ueberhaupt.
Ich wuerd' mich ueber konstruktive Kritik freuen und wenns euch gefaellt, kann ich mir ja ueberlegen ob ich weiter schreibe
und wie. Stecke naemlich im Moment in einer 'kuenstlerischen Krise' und hab' keine Idee was danach kommt. Fuer Anregungen bin ich jeder Zeit offen
Also, dann werd' ich mich mal in die Hoehle des Loewen wagen......
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Seit gut zwei Monaten arbeitete er nun undercover bei den Salazar Bruedern und hatte noch nichts erreicht. Normalerweise brauchte er immer einen Monat um soviel Vertrauen zu bekommen, das er fast ganz akzeptiert wurde. Aber diesmal war es anders. Jack hatte von Anfang an gewusst, dass es diesmal wesentlich schwieriger sein wuerde, vertrauen zu gewinnen, aus diesem Grund hatte er angefangen Heroin zu nehmen. Aber das hatte alles nichts genutzt. Zwar war hatte es Jack geholfen schnell in das Drogenkartell der Salarzars zu kommen, da sie ihm die Geschichte des unehrenhaften entlassenen Sodaten glaubten,damit endete aber auch schon sein Erfolg. Seitdem lebte er in einer Huette, die aussah, als wuerde sie jeden Moment einstuerzen. Die Tage verbrachte er damit die Arbeiter zu beobachten wie sie auf den Plantagen arbeiteten. Er sollte sicherstellen, dass sie nichts stahlen um sich ein wenig extra Geld zu verdienen. Zumindestens konnte er so die CTU verstaendigen ohne Gefahr zulaufen enttarnt zu werden.
Als er nach seiner Schicht wieder in seiner Huette war liess er sich auf sein Bett fallen. Nicht weil er so erschoepft war, sondern aus Mangel einer anderen Sitzgelegenheit. Jack schaute sich in seinem Zimmer um. Es war so klein, dass ein Schrank und das Bett hinein passten und gerade genug Platz blieb das sich ein Mensch darin bewegen konnte. Angrenzend gab es ei kleines Badezimmer mit einer Dusche und einer Toilette, sowie ein Raum mit einer Kochgelegenheit, die aussah als wuerde sie bei der ersten Beruehrung auseinander fallen. Ich habe schon in vielen Unterkuenften gewohnt, waehrend ich undercover war, aber ich musste nie Angst haben, von meiner Unterkunft im Schlaf erschlagen zu werden. Jack fing an zu zittern. Ein deutliches Zeichen dafuer, dass es Zeit war sich einen neuen Schuss zu setzten. Er seufzte und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Eine Angewohnheit mit der ihn Teri immer gern aufgezogen hatte. Bei dem Gedanken an seine verstorbene Frau stiegen ihm Traenen in die Augen. Jack fluchte und fuhr sich mit der rechten Hand ueber die Augen. Seit fast drei Jahren hatte er sich nicht mehr so gefuehlt. Diese Mission gab ihm einfach zu viel Zeit zum Nachdenken. Die ersten 1 1/2 Jahre nach Teris Tod hatte er sich genau so gefuehlt. Dann kam der Tag, an dem er wieder zur CTU beordert worden war. Von dem Tag an hatte er sich wieder in die Arbeit gestuerzt und dadurch schmerzvolle Gedanken verdraengt. Er hatte sogar eine neue Beziehung mit Kate begonnen. Es schien so als waere seine Welt wieder in Ordnung. Dann kam diese Mission. Er hatte begonnen Drogen zu nehmen und hatte es versucht vor Kate geheim zu halten. Das hatte dazu gefuehrt, dass ihre Beziehung geendet hat. Und jetzt sass er hier fest und es gab nichts zu tun was seine volle Aufmerksamkeit bedurft haette. Die Folge war, dass die schmerzhaften Gedanken ueber Teri zurueckkamen, die sich mit denen von Kate vermischten. Das Zittern wurde schlimmer und mischte sich mit Uebelkeit. Es wurde nun wirklich Zeit. Jack stand auf und ging in sein Badezimmer. Auf den Weg dorthin nahm er das Etui mit Spritze, Abbindgummi und Heroin von der Kommode, die ihm als Schrank diente.
Als Jack gerade dabei war die Spritze zu fuellen, hoerte er ein Klopfen an seiner Tuer. Erst wollte er es ignorieren, aber als es dringlicher wurde, konnte Jack es nicht laenger. Er legte seine Sachen wieder in das silberne Etui zurueck und oeffnete die Tuer. Er war ueberrascht Pedro zu sehen.
"Ramon und Hector wollen dich sehen", sagte Pedro anstelle einer Begruessung. Pedro war ein Vollblut-Mexikaner. Er war in etwa so gross wie Jack und war stark gebraeunt. Ausserdem war er, neben Ramon und Hector, einer der wenigen die Englisch sprachen, wenn auch mit sehr starken Akzent. Aus diesem Grund hatte er Jack als Dolmetscher gedient, da Jacks Kenntnisse von Spanisch schlecht bzw. nicht existierten, wofuer er sich verfluchte. Er traute Pedro nicht genug um sicher zu sein, dass er ihm immer die Wahrheit sagte oder die Dinge nicht in ihrer Aussage verdrehte.
"Warum wollen sie mich denn ausgerechnet jetzt sehen?" Jack war genervt. Er brauchte einen Schuss und keine Unterhaltung mit den Salazars. Anstelle einer Antwort bekam er ein Schulterzucken von Pedro, der sich umdrehte und in Richtung der Salazar Villa davon ging. Jack hatte keine andere Wahl als Pedro zu folgen.
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So das wars. Ich hoffe es hat euch zumindestens ein bisschen gefallen
.
Altersfreigabe: R
Katergorie: Tja, weiss ich nicht so genau.....wuerd mal sagen Drama und spaeter vielleicht ein wenig Action und Romantik
Worum gehts? Jack waehrend seiner Zeit bei den Salazars hat mit seinem Job und den Drogen zu kaempfen
Disclaimer: This is just for fun, no money.
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Ok. auf Wunsch kommt jetzt hier meine erste FanFic ueberhaupt.
Ich wuerd' mich ueber konstruktive Kritik freuen und wenns euch gefaellt, kann ich mir ja ueberlegen ob ich weiter schreibe


Also, dann werd' ich mich mal in die Hoehle des Loewen wagen......
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Seit gut zwei Monaten arbeitete er nun undercover bei den Salazar Bruedern und hatte noch nichts erreicht. Normalerweise brauchte er immer einen Monat um soviel Vertrauen zu bekommen, das er fast ganz akzeptiert wurde. Aber diesmal war es anders. Jack hatte von Anfang an gewusst, dass es diesmal wesentlich schwieriger sein wuerde, vertrauen zu gewinnen, aus diesem Grund hatte er angefangen Heroin zu nehmen. Aber das hatte alles nichts genutzt. Zwar war hatte es Jack geholfen schnell in das Drogenkartell der Salarzars zu kommen, da sie ihm die Geschichte des unehrenhaften entlassenen Sodaten glaubten,damit endete aber auch schon sein Erfolg. Seitdem lebte er in einer Huette, die aussah, als wuerde sie jeden Moment einstuerzen. Die Tage verbrachte er damit die Arbeiter zu beobachten wie sie auf den Plantagen arbeiteten. Er sollte sicherstellen, dass sie nichts stahlen um sich ein wenig extra Geld zu verdienen. Zumindestens konnte er so die CTU verstaendigen ohne Gefahr zulaufen enttarnt zu werden.
Als er nach seiner Schicht wieder in seiner Huette war liess er sich auf sein Bett fallen. Nicht weil er so erschoepft war, sondern aus Mangel einer anderen Sitzgelegenheit. Jack schaute sich in seinem Zimmer um. Es war so klein, dass ein Schrank und das Bett hinein passten und gerade genug Platz blieb das sich ein Mensch darin bewegen konnte. Angrenzend gab es ei kleines Badezimmer mit einer Dusche und einer Toilette, sowie ein Raum mit einer Kochgelegenheit, die aussah als wuerde sie bei der ersten Beruehrung auseinander fallen. Ich habe schon in vielen Unterkuenften gewohnt, waehrend ich undercover war, aber ich musste nie Angst haben, von meiner Unterkunft im Schlaf erschlagen zu werden. Jack fing an zu zittern. Ein deutliches Zeichen dafuer, dass es Zeit war sich einen neuen Schuss zu setzten. Er seufzte und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Eine Angewohnheit mit der ihn Teri immer gern aufgezogen hatte. Bei dem Gedanken an seine verstorbene Frau stiegen ihm Traenen in die Augen. Jack fluchte und fuhr sich mit der rechten Hand ueber die Augen. Seit fast drei Jahren hatte er sich nicht mehr so gefuehlt. Diese Mission gab ihm einfach zu viel Zeit zum Nachdenken. Die ersten 1 1/2 Jahre nach Teris Tod hatte er sich genau so gefuehlt. Dann kam der Tag, an dem er wieder zur CTU beordert worden war. Von dem Tag an hatte er sich wieder in die Arbeit gestuerzt und dadurch schmerzvolle Gedanken verdraengt. Er hatte sogar eine neue Beziehung mit Kate begonnen. Es schien so als waere seine Welt wieder in Ordnung. Dann kam diese Mission. Er hatte begonnen Drogen zu nehmen und hatte es versucht vor Kate geheim zu halten. Das hatte dazu gefuehrt, dass ihre Beziehung geendet hat. Und jetzt sass er hier fest und es gab nichts zu tun was seine volle Aufmerksamkeit bedurft haette. Die Folge war, dass die schmerzhaften Gedanken ueber Teri zurueckkamen, die sich mit denen von Kate vermischten. Das Zittern wurde schlimmer und mischte sich mit Uebelkeit. Es wurde nun wirklich Zeit. Jack stand auf und ging in sein Badezimmer. Auf den Weg dorthin nahm er das Etui mit Spritze, Abbindgummi und Heroin von der Kommode, die ihm als Schrank diente.
Als Jack gerade dabei war die Spritze zu fuellen, hoerte er ein Klopfen an seiner Tuer. Erst wollte er es ignorieren, aber als es dringlicher wurde, konnte Jack es nicht laenger. Er legte seine Sachen wieder in das silberne Etui zurueck und oeffnete die Tuer. Er war ueberrascht Pedro zu sehen.
"Ramon und Hector wollen dich sehen", sagte Pedro anstelle einer Begruessung. Pedro war ein Vollblut-Mexikaner. Er war in etwa so gross wie Jack und war stark gebraeunt. Ausserdem war er, neben Ramon und Hector, einer der wenigen die Englisch sprachen, wenn auch mit sehr starken Akzent. Aus diesem Grund hatte er Jack als Dolmetscher gedient, da Jacks Kenntnisse von Spanisch schlecht bzw. nicht existierten, wofuer er sich verfluchte. Er traute Pedro nicht genug um sicher zu sein, dass er ihm immer die Wahrheit sagte oder die Dinge nicht in ihrer Aussage verdrehte.
"Warum wollen sie mich denn ausgerechnet jetzt sehen?" Jack war genervt. Er brauchte einen Schuss und keine Unterhaltung mit den Salazars. Anstelle einer Antwort bekam er ein Schulterzucken von Pedro, der sich umdrehte und in Richtung der Salazar Villa davon ging. Jack hatte keine andere Wahl als Pedro zu folgen.
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So das wars. Ich hoffe es hat euch zumindestens ein bisschen gefallen

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Peace over Anger. Honor over Hate. Strenght over Fear.
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