FanFic: Gefangen in der Hoelle Mexikos (Season3)

    • :eek: :eek: :eek:

      nein, jack, tu es nicht!!! das könntest du nie mit deinem gewissen vereinbaren, ebenso gut könnest du dir danach gleich die waffe selbst in den mund stecken und abdrücken ... aber wenn du es nicht tust, wird es einer der salazar-brüder machen ... was für eine dramatik und was für ein cliffhanger :helpsmilie:

      wirklich eine wahnsinns-fortsetzung und jetzt heißt es warten und überlegen, was könnte als nächstes passieren

      :clappingsmi3: :clappingsmi3: :clappingsmi3:

      und an dieser stelle auch noch mal schöne, ruhige und besinnliche feiertage ... und einen fleißigen weihnachtsmann
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    • @SiriBauer! Du hast nicht gelogen. Dieses Update ist sehr schockierend! :11:

      Aber ich will ja nichts mit meinem Gelabbere verraten. Jeder soll ja selbst lesen und sich diesen Schocker reinziehen. :grin_still:

      Zu deinem Update kann ich nur sagen: "Bitte gib uns mehr . . . mehr ! ! ! :uglylol: ". Deine Fortsetzungen werden immer Spannender, genau so wie 24 sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Und wie du es bereits sagtest, einen Teil deines Updates haben sich die Entwickler der Serie noch nicht getraut durchzusetzten. Da bin ich mal echt gespannt, wie es weiter gehen soll. :squint:

      Liebe Grüße von . . . Guy-rescuer
    • Oh, vielen lieben Dank fuer all die netten Kommentare! (Ihr verzeiht mir hoffentlich, dass ich euch nicht alle namentlich erwaehne, aber es ist schon spaet und ich will noch den naechsten Teil posten. Dafuer kriegt ihr alle ein Dankes- :d87470fe: von mir)

      Ich dachte ich koennte erst in ein paar Tagen posten, aber ich hatte gerade einen 'Schreibanfall'. Und da es reicht ein kleines Update zu schreiben, und ich euch nicht laenger warten lassen will, kriegt ihr jetzt die Aufloesung :grin_still: Ein kleines Neujahrsgeschenk quasi ;) Ich hoffe doch, ihr seid alle gut in 2008 angekommen :partyhut:

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      Jack schloss die Augen und hoffte, dass das Ganze nur ein Traum war und die Waffe nicht geladen war. Langsam kruemmte sich sein Finger um den Abzug.
      Der Schuss durchschnitt die ploetzlich eingetretene Stille. Jack oeffnete die Augen und sah in die des Jungen, die vor Ueberraschung und Schrecken geweitet waren. Die Sekunden zogen sich in die Unendlichkeit als der Junge nach vorne umkippte und der tote Koeper vor Jacks Fuessen aufschlug.

      Einen Moment herrschte noch totale Stille, dann fing die Mutter des Junge abermals an zu schreien, diesmal vor Schmerz ueber den Verlust ihres Sohnes. Ihr Ehemann wandelte seine Trauer in Zorn, der sich zwar gegen die Salazars richtete, aber hauptsaechlich Jack gebuehrte. Er machte den Versuch sich auf den Agenten zu stuerzen, der sich kein bisschen geruehrt hatte und immer noch starr vor Schreck auf den Jungen blickte. Im letzten Moment konnten ein paar Maenner, die von Ramon beordert waren vor der Tuer zu warten, den wuetenden Pablo fassen, bevor dieser Jack attackieren konnte. Zusammen mit seiner Familie wurde er von den Maennern aus dem Zimmer gezerrt.

      Von all dem bekam Jack nichts mit. Er konnte den Blick nicht von dem Jungen lassen. Was hatte er nur getan? Der Junge war unschuldig gewesen! Er hatte keinem etwas getan! Jack wurde es schlecht. Verzweifelt versuchte er sich nicht zu uebergeben. Nicht vor den Salazars!

      Ploetzlich stand Hector vor ihm und bedeckte seine Sicht auf den Jungen. Im selben Moment traten zwei von Salazars Schlaegern hinter ihn und hielten Jack fest. Erstaunt sah er Ramon an. “Was zum Teufel wird das?” Ramon zeigte ein boeses Laecheln als er sagte: “Du musst lernen, unsere Anweisungen sofort zu befolgen, Jack wird dulden kein Zoegern. Zoegern ist gleich bedeutend mit Unsicherheit. Und du hast gezoegert und warst somit auch unsicher. Weil es dein erster Auftrag war, werden wir dich nicht toeten, aber dir ist klar, dass wir dich bestrafen muessen.” Noch bevor Jack etwas erwidern konnte, rammte Hector ihm den Schlagring, den er zuvor noch bei Pablo benutzt hatte, in den Magen. Jack klappte sofort zusammen und uebergab sich. Haetten ihn die zwei Schlaeger nicht gehalten, haette er sich auf dem Boden gekruemmt vor Schmerz. Ramon grinste erneut: “Jetzt wirst du lernen was es heisst, uns zu enttaeuschen.” An seinen Bruder gewandt sagte er: “Stell sicher das du ihn nicht Krankenhaus reif pruegelst. Ich brauche ihn morgen.” Dann verlies Ramon das Zimmer.

      Hector ging auf Jack zu und faste ihn am Kinn, so dass der Agent gezwungen war ihm in die Augen zu sehen. “Jetzt wirst du deine erste Lektion bekommen.” Abermals rammte Hector seine Faust in Jacks Magen. Diesmal aber hoeher als zu vor. Jack merkte wie eine seiner Rippen nach gab. Noch bevor er sich von dem Schlag erholen konnte, traf ihn etwas Hartes am Kopf. Seine Beine gaben unter ihm nach und dieses Mal hielten ihn die zwei Maenner nicht fest, sondern liessen Jack unsanft die Bekanntschaft mit dem harten Boden machen. Anscheinend hatte Hector ihnen ein Zeichen gegeben, denn die die Beiden verliesseen den Raum.

      Hector wendete sich von der immer noch am Boden liegenden Gestalt ab und drehte ihr den Ruecken zu. Ein deutliches Zeichen fuer Jack, dass er nun unerwuenscht war.

      Langsam kam Jack wieder auf die Beine. Musste sich aber an einem Stuhl festhalten. Sein Kopf schmerzte, der ganze Raum schien sich zu drehen und ihm war schlecht. Er fluchte innerlich. Das waren deutliche Anzeichen einer schweren Gehirnerschuetterung. Vorsichtig, bewegte er sich auf die Tuer zu um den Raum zu verlassen. Hector schien seine Schwierigkeiten nicht zu bemerken. Er schien sogar vergessen zu haben, dass er nicht allein war.

      Langsam und an der Wand halt suchend, ging Jack zurueck zu seinem Zimmer. Ein paar mal stolperte er auf dem Weg und waere beinahe gefallen. Seine Sicht war verschwommen und die gebrochenen Rippe erschwerte das Atmen. Der Gedanke an das, was er getan hatte erzeugte zusaetzlich Uebelkeit.

      Es dauerte eine Ewigkeit bis er endlich sein Zimmer erreichte. Mit letzter Anstrengung gelang es ihm in sein Badezimmer zu kommen, wo er sich abermals in die Toilette uebergab. Als sein Magen endlich keinen Inhalt mehr hatte, den er herauf wuergen konnte, brach er endgueltig zusammen. Die koerperlichen Schmerzen mischten sich mit den seelischen. Als er die Augen schloss, sah er das Gesicht des Jungen vor sich und dessen Eltern. Jack schluchzte, obwohl er versuchte dagegen anzukaempfen. Doch je mehr er kaempfte desto schlimmer wurde es. Am Ende heulte er, wie er es seit Teris Beerdigung nicht mehr getan hatte. Als endlich die Erschoepfung gewann, sank Jack in eine tiefe Bewusstlosigkeit, die zumindest sein koerperlichen Qualen für einen Moment ausschaltete.
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    • SiriBauer schrieb:

      Ich dachte ich koennte erst in ein paar Tagen posten, aber ich hatte gerade einen 'Schreibanfall'.

      :omg01: , ging mir heute Nacht ganz genauso! Da muß wohl was in der Luft liegen! Oder ist es das Neujahrsfeeling, das uns Schreiberlinge zum Schreiben treibt? :10:
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    • danke für das neujahrsgeschenk :laola: auch wenn einem dabei der bissen im hals stecken geblieben ist :pinch:

      verdammt, jack, wie konntest du das tun??? wie willst du jemals über diese tat hinwegkommen??? oh man, man möchte ihn einfach nur in die arme nehmen und trösten :troest:

      ja, und endlich bekommt unser held seine erste abreibung :86: ja, dass ist es doch, worauf die nation gewartet hat :03: ich liebe es!!!

      :clappingsmi3: :clappingsmi3: :clappingsmi3:
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    • AUA, das tut mir ja geradezu körperlich weh beim lesen! Und ich hatte so gehofft, es gäbe eine andere Lösung. Ein wirklich nettes Neujahrsgeschenk... :ironie: DANKE SiriBauer, freu mich schon auf deinen nächsten Schreibanfall!
      Weihnachten: "Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr." die Bibel in Lukas 2,11
    • Wow, SiriBauer. Bin erst jetzt so richtig auf Dein Mexiko Fanfic gekommen. Lieben Dank fürs Posten. :danke: Nachdem ich alle gelesen hatte muss sagen einfach super. :clappingsmi3: :clappingsmi3: :clappingsmi3: Freue mich auch schon auf Deinen nächsten Schreibanfall :cheer:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Oh Siri - wie konntest du das Jack nur antun??? ;( Ich hatte soooo sehr gehofft, die Salazars würden ihn nur auf die Probe stellen. Das ist eine der härtesten Storys, die ich je gelesen habe, aber sie ist absolut fantastisch geschrieben. :victory: Man kann einfach nicht mehr aufhören, dass ist wie eine Droge - es macht einem abhängig. ;)

      Wann geht's weiter? :D :danke:

      Gruß
      Schusy
    • :omg01: Man kann nichts anderes schreiben als . . . :omg01:

      Oh mann! :11: Was Jack machen musste nur um selbst nicht drauf zu gehen ist schon echt hart. Trotz der Ermordung des kleinen Jungens, hat man Jack noch übelst zusammengeschlagen. @SiriBauer! Jack wird es in deiner Geschichte ja immer schwerer haben. Tortzdem! Ein wirklich spannendes Update ala SiriBauer. :squint:

      PS : Wir freuen uns auf Schreibanfälle! :D

      LG - Guy-rescuer
    • :thank you: skinhunter, claudia312, saxi, Schusy und Guy-Rescuer fuers lesen und Kommentieren :04:

      @ sven1421: Stimmt da muss, wohl was in der Luft gelegen haben, wenn du auch einen 'Anfall' hattest ;)

      So, dann werde ich mal weiter machen. Und diesmal wird's auch nicht mehr so schlimm. Ich will euch ja nicht immer schocken :grin_still: Aber ich bin froh, das es mir gelungen ist 24-Abgehaertete zu ueberraschen. Wir gehoeren ja zu einer Spezies, die schon vieles gesehen haben und sich nicht mehr so leicht schocken lassen. (Zumindest geht es mir so, bei anderen Filmen. Das ist wohl der Fluch eines 24-Abhaengigen :rolleyes: ) Obwohl, wenn ich mir das so recht uebrelege :10: ..... uns (die 24 adiccted people) sollte es ueberraschen wenn in einem Film alle wichtigen Charatere ueberleben und der Main character gluecklich nach Hause zu seiner Familie kann :rolleyes:

      Ok, lange Rede kurzer Sinn!

      Here we go:
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      Tony rannte die Treppe von seinem Buero hinunter, an deren Ende er von Michelle empfangen wurde. “Was hat Chapelle gesagt?”, fragte sie beunruhigt nach dem sie Tonys Gesicht gesehen hatte. “Er bricht die ganze Aktion ab.”

      “Und warum bist du dann beunruhigt? War es nicht das was du wolltest?” Michelle konnte es nicht verhindern das ihre Worte anklagend klangen. Tony sah sich kurz um und zog seine Frau dann in eine ruhige Ecke der CTU. “Ja, das ist was ich wollte, aber die Umstaende gefallen mir nicht. Chapelle meinte das er mich auch gerade anrufen wollte, um mir zu sagen, das unser Informant bezueglich der moeglichen Bekanntschaft von den Salazars zu Terroristen, falsch ist. Es sieht so aus als wuerden sie nichts anderes machen, als mit Drogen zu handeln. Damit faellt der Fall jetzt in die Zustaendigkeit der Drogen-Abteilung der CIA. Mit anderen Worten, Jack muss schnellst moeglich von dort verschwinden, denn wenn er noch da ist wenn der CIA-Agent da auftaucht wird er mit allen Mitteln versuchen in Jacks Position auf zusteigen. Und da wir alle wissen wie das am besten geht….” “…..wird er Jack entlarven, sollte er noch da sein,” beendete Michelle seinen Satz. Tony nickte. “Und ich muss dir nicht sagen wie die Salazars mit Verraetern umgehen.” Michelle schuettelte den Kopf. Fuer einen Augenblick sagte keiner der beiden etwas. “Was willst du jetzt machen?”, fragte Michelle. Tony ueberlegte einen Augenblick. “Wenn ich Jack anrufe und ihm sage, die Mission ist abgebrochen worden, wird er nicht zurueck kommen. Er hat an diese Mission geglaubt und wird auch immer noch daran glauben. Und da wir beide wissen, das er Befehle die ihm nicht gefallen, ignoriert, werde ich persoenlich dorthin muessen und Jack, wenn noetig, mit Gewalt von dort weg bringen.” Michelle wollte schon entgegnen, dass das zu gefaehrlich ist und nur weil Tony dort auftaucht heisst, das noch lange nicht, das Jack auch auf ihn hoert, aber als sie Tonys entschlossenen Gesichtsausdruck sah, wusste sie, dass seine Entscheidung gefallen war und nichts was sie sagte wuerde ihn davon abbringen. Resigniert fragte sie: “Wann willst du los?” “Jetzt. Tut mir leid dich alleine zu lassen mit all den Dinge die hier gerade vor sich gehen, aber….” “Ist schon gut. Ich verstehe das. Mach dir keine Sorge ich komme klar.” Michelle zeigte Tony eines dieser Laecheln, die all seine Sorgen verschwinden liessen. Er beugte sich vor und kuesste sie, bevor er ‘Danke’ murmelte und Richtung Dach lief, wo bereits ein Helikopter wartete, der ihn nach Mexiko bringen sollte. Michelle hatte keine andere Wahl als ihm hinter her zu sehen und zu hoffen, dass sie ihn Gesund wieder bekommen wuerde.


      Jack erwachte. In seinem Kopf haemmerte es und jeder Atemzug versetzte ihm einen Stich, als wuerde ein Messer in seine Brust gestossen werden. Er versuchte das Haemmern in seinem Schaedel zu ignorieren um sich zumindest ein bisschen besser zu fuehlen, als er merkte, dass das Klopfen nicht in seinem Kopf existierte, sondern von seiner Tuer ausging. Langsam richtete sich Jack auf. Bei jeder Bewegung wurde der Schwindel und die Uebelkeit schlimmer und es kostete ihm seine gesamte Willenskraft um sich nicht abermals zu uebergeben. Als er endlich auf zwei wackeligen Beinen stand, sah er in den Spiegel, der ueber dem Waschbecken hing, mit dessen Hilfe er es geschafft hatte auf die Beine zu kommen und ihm nun als Stuetze diente. Er war blass und eine Haelfte seines Gesichtes war mit Blut bedeckt, das aus der Wunde kam, die Hector ihm mit seinem Schlag zugefuegt hatte. Vorsichtig versuchte Jack das Blut abzuwaschen, um aus ihm ein Wesen zu machen das etwas nach Mensch aussah.

      Nach dem er sich gewaschen hatte, ging er vorsichtig zur Tuer. Als er sie oeffnete stellte Jack ueberrascht fest, das es Claudia war, die vor ihm stand.

      Claudia hatte gewusst das Hector den Amerikaner geprueft hatte und das Jack bestanden hatte, wenn auch nicht perfekt, was Hector ihm auch in seiner Weise erklaert hatte. Dennoch war sie nicht darauf vorbereitet was sie sah. Jack trug immer noch die Sachen von heute Morgen. Nur war sein Hemd jetzt mit roten Flecken bedeckt, die nichts anderes als Blut sein konnten. Jack war blass, sein Atmung war flach und schnell und offensichtlich hatte er Probleme das Gleichgewicht zu behalten, da er sich schwer an den Tuerrahmen stuetzte.

      “Was wollen Sie hier?” Jacks barsche Stimme riss sie aus ihrem Erstaunen wieder in die reale Welt zurueck.

      Claudia wurde von der Frage vollkommen ueberrumpelt und brauchte einen Augenblick bis sie antworten konnte. “Hector und Ramon wollen Sie sehen.” Jack nickte. “Ich komme.” Dann folgten seine Augen denen von Claudia auf sein Hemd. “Ich ziehe mich nur schnell um.” Jack drehte sich um und wollte zu seinem Schrank gehen, um sich umzuziehen, aber er kam nicht weit. Nach ein paar Schritten, begann sich der Raum noch schneller zu drehen als er es eh schon tat. Das Atmen wurde noch schwerer und seine Beine gaben unter ihm nach. In den paar Sekunden die ihm blieben, versuchte sich Jack auf das Auftreffen auf den Boden vorzubereiten……aber nichts passierte. Statt dessen spuerte er zwei Arme die ihn versuchten zu halten.

      Claudia hatte Jacks Schwierigkeiten bemerkt und konnte ihn gerade noch davor bewahren zusammen zu brechen. Mit grosser Muehe schaffte sie es den Mann zu seinem Bett zu bringen.

      Claudia musste Jack helfen. Was auch immer Hector und sein Bruder mit dem Amerikaner geplant hatten, es wuerde Jacks ganze Aufmerksamkeit fordern. Sie betrachtete ihn. Er war noch bleicher als noch vor einer Minute. Kalter Schweiss lief sein Gesicht hinunter. Sie war sich auch ziemlich sicher, dass er Fieber hatte. In diesem Zustand wuerde er keine Sekunde bei den Salazars bestehen. Sie fasste einen Entschluss. Sie wuerde diesen Mann helfen. Denn tief in ihrem Inneren, sagte eine Stimme, das dieser Mann etwas besonderes war. Er wuerde eine Veraenderung bringen, wenn sie auch nicht wusste welche.

      Entschlossen begann sie sein Zimmer nach der Substanz zu suchen, die ihm zumindest fuer eine kurze Weile alle Schmerzen nehmen wuerde.

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    • Oh, jetzt will ich aber echt wiisen, wie es mit Claudia<:love: und Jack weiter geht. :D

      @SirirBauer. Ich weiss nicht was ich schreiben soll. Die Idee Tony nach Mexico zu schicken schreit nach Spannung. Und wie Tony gehandelt hat . . . Michelle: "Wann willst du los?" . . . Tony: "Jetzt!". SUPER! :] Was soll ich da noch sagen . . . Perfektes Update! :daumen:

      Und genau wie @Schusy gesagt hat. Wieso hörst du immer an solchen spannenden Stellen auf?
      *In Hinterkopf* Hör bloß nicht auf damit! :D

      Liebe Grüße
      Guy-rescuer
    • :laola:

      wieder ein perfektes zusammenspiel von tony und michelle ... wie sich tony sorgen macht, gleich losstürzt um jack vor dem cia zu erreichen :jack:
      ich hoffe, er nimmt genug :91: mit, er wird es brauchen :nick:

      oh, unser armer jack, ihm geht es ja wirklich beschissen :yay: { sorry, aber ich liebe es, wenn jack leiden muss :schaem:
      doch ob ein schuss in seiner jetzigen situation wirklich die richtige entscheidung ist :?: ... na, du wirst das schon machen ... :thumbsup:

      vielen dank für dieses tolle update :flieg_smile:

      :clappingsmi3: :clappingsmi3: :clappingsmi3:

      l.G.

      skinhunter
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    • :04: Danke an alle fuer die netten Kommentare :thank you:

      Leider habe ich eine ganze Weile gebraucht, bis ich endlich wusste wie es weiter geht, ich den Gedanken in Worte fassen konnte und die Zeit fand das Ganze zu posten. Da ich gerade privat durch eine grosse Umstellung gehe (keine Sorge, eine positive ;) ), hatte ich nicht die Zeit, wahnsinnig viel zu schreiben. Ich hoffe ihr habt Verstaendnis dafuer und lest trotz der langen Pause weiter. Mich wuerde es freuen :grin_still: .

      Hier kommt also, nach langer Pause, mein Mini-Mini-Update. Viel Spass dabei!

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      Es dauerte nicht lange bis Claudia fand wonach sich suchte. Obwohl sie noch nie selber irgendwelche Drogen gespritzt hatte, so wusste sie doch genau was sie zu tun hatte. Nicht selten waren die Arbeiter der Salazars abhaengig von Heroin. Ein einfaches und, fuer die beiden Kartellbesitzer, billiges Mittel ihre Untergebenen zu kontrollieren. Und nicht weniger selten hatte Claudia beobachtet, wie sich Maenner auf einen der unzaehligen Partys der beiden sich die Droge gespritzt hatten. So kam es das ihre Haende schnell und relativ sicher arbeiteten. Gerade als die Mexikanerin dabei war, Jack die Droge in die Vene zu spritzen, schoss dessen rechte Hand hoch und umklammerte die Ihre. Als er sprach, war seine Stimme nur ein Fluestern, aber seine Augen strahlten eine Sicherheit aus, die Claudia noch nie zu vor gesehen hatte.


      “Nicht”, fluesterte Jack, ”Ich brauche das Zeug jetzt nicht.” Langsam und unter Schmerzen erhob sich der blonde Mann von dem Bett und fing an sein Hemd zu wechseln.


      Claudia war so erstaunt, dass sie einen Moment brauchte, bis sie ihre Sprach wieder fand: “Ich bin kein Freund von Drogen, aber wenn sie das hier nicht nehmen”, sie hielt die Spritze hoch, “werde sie das Treffen mit meinem Freund und seinem Bruder wohl kaum ueberstehen.” “Und wenn ich high bin, wissen sie das sie mich kontrollieren koennen, und damit habe ich das Spiel verloren. Solange ich aber bestimmen kann, wann und wo ich das Zeug spritze, bin ich zumindest ein wenig mein eigener Herr. Ich arbeite fuer die beiden, aber ich will den beiden nicht gehoeren.”


      Jack hatte bereits sein Oberteil gewechselt, und ging nun zur Tuer. Claudia drehte sich um als sie hoerte, wie sich die Tuer oeffnete. Sie hatte sich weggedreht, damit sich der Amerikaner umziehen konnte, und sah nun wie er den Raum verliess. Unschluessig was sie tun sollte erhob sie sich, was Jack dazu veranlasst sich umzudrehen. “Danke, fuer alles.” Bei den Worten schenkte er Claudia eines seiner seltenen Laecheln bevor er endgueltig den Raum verliess um zu den Treffen mit den Salazars zu gehen.


      Zurueck blieb eine erstaunte und auch zugleich verwirrt Claudia, die nicht wusste, wie sie reagieren sollte und deren Gefuehle in ihren Augen gerade keinen Sinn ergaben. Es war das erste Mal das sie Jack hat laecheln sehen und sie glaubte, dass unglaublichste Grinsen ueberhaupt gesehen zu haben. Zum einen war sie erstaunt gewesen, dass der Mann zu so etwas faehig war, auf der anderen Seite, hatte es etwas von dem Inneren des Mannes gezeigt, was er so hart versuchte zu verbergen. Es hatte ihr gezeigt, dass alles was hier geschah und noch geschehen wird, den Amerikaner mehr kaputt machen wuerde als er je bereit waere zu zugeben.


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    • Nun ja, klar ist wenig besser als gar nichts ;) , aber jetzt stimmt es tatsächlich - die Updates werden immer kürzer. ;( :D Aber klasse geschrieben! :thumbup: Unser Jack ist eben was ganz Besonderes und Claudia wird wohl noch des Öfteren über ihn staunen. :cheesy_grin:

      Danke, Siri! :04:

      Gruß
      Schusy
    • :cheer: UPDATE :cheer: klein, aber fein :sagrin:

      schön zu sehen, das jack der heroin-versuchung widersteht :thumbup: und gegenüber claudia so offen seine gedanken ausspricht ... :thumbsup:

      und JA ... er lächelt :sabber: ich liebe es, wenn jack lächelt :thumbs02:

      :danke:

      :clappingsmi3: :clappingsmi3: :clappingsmi3:

      l.g.

      skinhunter
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      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skinhunter ()

    • Sooooooooooooooooooooooooo :grin_still: Nun kam ich auch mal wieder dazu, deine FF zu lesen und was dazu zu schreiben :freudentanz:

      Sehr schön geschrieben und du hast auch mal wieder das :91: und :86: eingefügt. Find ich echt alles Klasse. dazu kann ich nur eines sagen: :cheerleader: Weiter :cheerleader:

      Ach und weisst du noch, was wir uns per PN geschrieben haben??? Das mit dem "N" :freudentanz: Hab mir nochmal alles durchgelesen und habe gemerkt, dass du mal die Groß- und Kleinschriebeung lernen solltest :uglylol: Und net wieder Böse sein Süße ja :taetschel: Das musste ich einfach mal wieder loswerden :smile_wink: Aso und Buchstaben solltest du auch net wieder vergessen :v: Wenn doch, dann solltest du vieleicht mal :wandkopf: machen :evillaugh:





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA