Anfang März ist das nächste 24: Declassified Buch erschienen. Dieses wurde wieder mal von Mark Cerasini geschrieben:
Ich habe zwar erst angefangen und bin erst auf ca. Seite 50, aber ich wollte trotzdem schon mal meine Meinung zum Buch kundtun:
Das Buch spielt zwar schon wieder nicht in Los Angeles, sondern mal wieder in New York, aber Jack ist diesmal nicht alleine unterwegs, sondern hat ein paar Kollegen dabei. Allein schon der Prolog am Anfang, als George Jack den Auftrag reindrückt, war schon das Geld wert.
Cerasini hat es mittlerweile einfach drauf, den Tonfall der Charaktere 100% zu treffen. Auf den ersten 50 Seiten war schon richtig was los - Verfolgungsjagden, mehrere Schießereien, Bomben und eine völlig unfähige CTU New York.
Man kann sich wieder super in die Charaktere hineinversetzen und alles wird schön zackig und visuell beschrieben, wie man es eigentlich von 24 Büchern gewohnt ist. Besonders begeistert bin ich auch von den kleinen Details, die Cerasini zu keiner Zeit vergisst. Bisher sprach ich ihm ja immer ein wenig das Händchen für gute Charakterzeichnung ab, weil er so ein Waffennarr ist. Bisher passt die Mischung aber einwandfrei. Ich hoffe das Buch bleibt so spannend, wie es angefangen hat. Im Moment fällt es auf alle Fälle schwer das Buch zur Seite zu legen, weil man einfach wissen will, was als nächstes passiert.
Yvonne
In a remote corner of New Jersey is a nation within a nation—a refuge for fanatical converts and fervent believers. But within the confines of the secluded Islamic community of Kurmastan, plans are underway to spread fear, death, and untold destruction across America . . . and to deliver one fatal blow to the country's exposed and vulnerable heart.
On the East coast to supervise the activation of CTU's New York office, rogue agent Jack Bauer finds himself in the center of an unleashed hurricane perhaps already too powerful to stop. But if it isn't, in twenty-four hours the U.S. will be brought to its knees by a secret army grown on its own earth. And there is no one Jack Bauer can trust—because the roots of the terror go very deep . . . and frighteningly high.
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Yvonne
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