Vorschläge gesucht: Nervigste 24 Storyline

Season 1:

-Teri verliert ihr Gedächtnis

Season 3:

-David Palmer/Anne Packard Lovestory
-Mexiko-Plot bevor Jack dazugestoßen ist

Season 6:

Sandra Palmer/Walid Plot

Ich weiß nicht, wie weit ProSieben mit der Ausstrahlung ist, daher:

Ich fand die ganze Geschichte mit Carrie Turner aus der 2ten Staffel richtig schlimm. Die Frau hat mich richtig in den Wahnsinn getrieben. Erst das eingeschleime bei Mason, dann immer Michelle auf die Nerven gehen,...etc.

In Staffel 5 kommt Kim dann mit ihrem Psycho. Der mit seinen supertollen Sprüchen: "..sie hätten ihr Vertrauen können.." und was nicht für ein Sch*** bei dem aus dem Mund kam...[sign=14]tut mir Leid hat aber sein müssen[/sign] Der war a nervig...

Kim ist ja eine ganz eigene Geschichte. In der 1. Season hielt sichs noch in Grenzen find ich. In der 2. Season war es dann aber doch am schlimmsten mit dem kleinen nervtötenden Kind Megan. Dazu noch ihr überdumme Vater. Ich finde er hat auch dazu beigetragen, das Kims Story am Anfang so schlecht war. Danach war Ki halt so wie man sie kennt. In der 3. Season ging Kim wieder und war ganz angenehm. Und in der 5. War sie ja nur kurz da. Aber mit wem..

Gruß 24 Fan Chris

Für mich zählt auch die Story um die Vergewaltigung der Tochter von David Palmer und die Story um ihren Bruder dazu. Das war ja sowas von nervig.
Auf jeden Fall die bereits aufgezählte Maya/Erin-Story und die Milliken/Wayne-Story.
Die ganzen Storys um Kim fand ich eigentlich nie so schlimm.
Season 1: da hat sie mir noch richtig gut gefallen.
Season 2: die Storyline fand ich gut. Wäre aber besser gewesen man hätte davon nicht so viele Szenen gesehen. Das ganze mit ihrem Freund war total überflüssig.
Season 3: die Story fand ich witzig, besonders der Krach mit dem anderen Analysten. Das hat nochmal etwas Humor gebracht.
Season 4: da war sie glaub ich nicht dabei, oder????
Season 5: ihre Reaktion hat zu der Reaktion nach Season 1 gepasst. Von daher nicht sonderlich überraschend. Der Psychon-Heini war da noch das nervigste.
Fazit Kim: Im großen und ganzen finde ich den Charakter Kim nicht so nervig. Manchmal waren da einfach nur überflüssige/nervige Teile ihrer Storylines.

S1: Kim und Teri ab dem Zeitpunkt im Schutzhaus. Warum hat Kim ausgerechnet Rick, ihren Entführer aufgesucht. Das hängt wohl mit dem "Stockholm Syndrom" zusammen. Und Teri und die Amnesie und die Rumhockerei in der CTU... Schwamm drüber. In den ersten 13-14 Std. fand ich Kim wirklich gut, nicht nur vom Aussehen. Aber dann Mädel, hast du es versaut.

S2: Kim und alles drumherum. Ausnahme: Die Szenen wo sie mit ihrem Vater telefoniert bzw. persönlich spricht. Und auch Megan, ihre Eltern und Miguel haben mich einen sch... interessiert. Da fand ich Rick in S1 doch viel besser.

S3: Wieder mal Kim in der CTU wenn auch nicht ganz so schlimm wie in S2. Man merkte aber das sie der "Allrounder" war. Immer wenn es etwas zu tun gab, was kein anderer machen wollte musste sie herhalten. Leider war auch die David Palmer Story nicht mehr so fesselnd auch wenn sie mit Sherry und Milkyway später besser wurde.

S4: Fällt mir keiner ein. Evtl. dass das mit Erin Driscoll und ihrer Tochter so ausgeschmückt wurde.

S5: Alles gut gewesen, nix nerviges. Obwohl doch, Kim und Dr. Ponyboy waren ja für 2-3 Std. da und ich finde: Das hat gereicht

S6: Halte mich da an ff fan: Sandy Palmer und ihr Wally. Dazu noch Lisa Miller zum Ende hin.

Es ist S4-S6 hoch anzurechnen, das auf Kim so gut wie nicht mehr eingegangen wird. So hübsch sie auch in S5 aussieht, ich muss sie nicht nochmal sehen.