Fanfic: What have I done?

So hier ist der nächte Teil
Hoffe er gefällt meinen treuen Fans


„Komm mit. Ich hab hier ganz in der Nähe ein Haus. Da können wir uns erstmal ausruhen.“ sagte Assad und nahm meine Hand.
„Okay. Wie spät ist es eigentlich?“ fragte ich ihn.
„Es ist inzwischen halb 7. Wohlbemerkt abends.“ antwortete er mir.
„Was? Schon so spät? Oh Gott. Wie lange war ich eigentlich bewusstlos?“ fragte ich mich selbst.
„Fayed wird dich noch mit Chloroform betäubt haben. Damit du auch ja nicht zu früh aufwachst. Das war schon immer seine Art.“ meinte Assad.
Doch so langsam merkte ich, dass ich alles was bisher geschehen ist, doch nicht so einfach wegstecken konnte wie ich gedacht hatte. Für ein paar sekunden wurde mir schwarz vor Augen und ich ging in die Knie.
„Alles in Ordnung?“ fragte Assad sofort und kniete sich neben mich.
In seiner Stimme lag besorgniss, aber auch etwas Angst. Das konnte ich allerdings nicht ganz verstehen. Wieso hatte er Angst um mich? Ich war doch nur eine elende Verräterin.
„Was soll das? Wieso kümmerst du dich so um mich?“ fragte ich ihn.
Er schwieg. Entweder hatte er keine Antwort dafür, oder er wollte es mir nicht sagen.
„Komm. Gehen wir.“ sagte er schließlich und half mir wieder hoch.
Knapp 20 minuten später waren wir da, doch während wir liefen, redeten wir kein einziges Wort. Eigentlich wollte ich auch gar nicht mit ihm diskutieren. Besonders nicht nach dieser blöden Frage von mir. Doch ich wollte eine Antwort von ihm. Entweder nun oder später.
„Das Schlafzimmer ist oben und das Bad gleich daneben. Du kannst duschen oder auch baden. Je nachdem wie du möchtest. Ich werd mal sehen, ob ich noch irgendwelche sachen für dich auftreiben kann.“ sagte er und ging die Treppe rauf.
Ich hingegen ging ins Wohnzimmer und sah mich um. Das Haus war sehr schön eingrichtet. Kaum vorstellbar, dass es von einem Mann eingerichtet worden war. Dann sah ich die Fotos auf dem Kaminsims. Assad und eine andere Frau. Sogar ein Hochzeitsbild stand dort. Er war also verheiratet. Schon komisch für einen Terroristen, eine Familie aufzubauen. Ich nahm das Bild in die Hand und sah es mir genauer an.
„Ich wollte die Bilder eigentlich schon längst wegräumen, doch ich habe es bis jetzt einfach noch nicht fertiggebracht.“ sagte Assad plötzlich hinter mir.
Erschrocken drehte ich mich um und ließ das Bild fallen. Mit einem klirren schlug es auf und das Glas zerbrach.
„Es tut mir leid. Das wollte ich nicht.“ sagte ich sofort und begann die Scherben aufzulesen.
„Nicht so schlimm.“ sagte er und half mir.
Nachdem wir alles weggeräumt hatten, setzten wir uns an den Küchentisch und schon wieder gab mir Assad eine Tasse Kaffee.
„Hatten wir das nicht erst vor knapp einer Stunde?“ fragte ich lächelnd.
„Du bist süß wenn du lächelst.“ sagte er plötzlich.
Erstaunt sah ich ihn an. Doch schnell sah ich wieder auf meine Tasse, denn er sollte meine verlegenheit nicht bemerken.
„Das hätte ich jetzt wohl lieber nicht sagen sollen.“ meinte er.
„Was ist mit ihr passiert?“ fragte ich ihn.
Doch diese Frage hätte ich ihm lieber nicht stellen sollen, denn auf einmal wirkte er so traurig und bedrückt.
„Tut mir leid.“ entschuldigte ich mich.
„Ist schon in Ordnung. Langsam sollte ich darüber hinweg sein. Sie ist tot. Ihr Name war Melissa. Ich habe sie vor 5 Jahren kennengelernt. Sie wusste nichts von meinen Doppelleben und erzählt hab ich es ihr auch nie. Naja nach 2 Jahren haben wir dann geheiratet. Es war wirklich wundervoll. Doch 5 Monate später starb sie bei einem Anschlag auf ein Bürogebäude der Regierung. Sie wollte nur ihre beste Freundin von der Arbeit abholen.“ erzählte er.
Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte, doch dann wurde mir klar, dass wir beide ein ähnliches Schicksal hatten.
„Nicht nur du hast jemanden verloren, den du liebst.“ begann ich.
Erstaunt sah er mich an. Das war wahrscheinlich das letzte was er jetzt erwartet hatte.
„Als ich 16 war, starb unsere Mutter ebenfalls bei einem Anschlag. Sie arbeitete in der CTU. Genauso wie Jack und ich. Sie war gerade auf einem Auftrag. Sie sollte geheime Daten vom FBI zur CTU bringen. Als sie gerade vor dem FBI Gebäude aussteigen wollte, explodierte eine Autobombe. Jack, mein 2. Bruder Graham und ich waren nun auf uns alleine gestellt. Dad hatte uns schon 1 Jahr vorher verlassen. Warum weiss ich bis heute nicht. Ich war noch minderjährig. Jack war bereits 18 und Graham 20. Graham wurde ein Terrorist und verließ uns. Hätte Jack sich nicht um mich gekümmert, dann wäre ich wahrscheinlich im Heim gelandet. Es war manchmal hart, doch wir haben nie aufgegeben. Als ich dann schließlich auch zur CTU kam, da hat Jack dann langsam verstanden, dass ich mein Leben auch alleine hinbekomme. Doch wir hingen immer noch sehr aneinander. Er hat immer auf mich aufgepasst und nun hab ich auch noch ihn verloren. Und das nur, weil ich hoffe, dass mein Plan funktioniert.“ sagte ich und begann langsam aber sicher zu weinen.
Ich wollte es nicht, doch die Tränen kamen einfach so.
„Naja. Eines haben wir jedenfalls gemeinsam. Unsere Leben sind bis jetzt richtig scheisse verlaufen.“ sagte Assad und nahm mich in den Arm.


So
Ist nun auch mal wieder etwas länger geworden Hab dafür aber auch 3 Tage gebraucht ehe mir was einfiel Hab das alles heute morgen geschrieben

LG Nightwish

I´ll be back

Sry für das lange warten, aber mir wollte einfach nix einfallen

Aber nun hab ich wieder was für euch (nach langen Nachtschichten mit Kaffee und 24 schauen )

Viel Spaß



Doch irgendwie war es schon komisch für mich in diesem Moment. Ich fühlte mich so wohl bei ihm. Zwar kannte ich ihn erst seit ein paar Stunden, doch mir kam es so vor, als würde ich ihn schon seit Ewigkeiten kennen. Es war schon ein paar Jahre her, dass ich mich einem Mann so hingezogen fühlte. Seit dem Tod von Tony vor 2 Jahren, hatte ich mich keinem Mann mehr so geöffnet wie Assad. Einzig und allein Jack kam noch an mich ran. Ein Nervengasanschlag auf die CTU veränderte mein komplettes Leben und Christopher Henderson nahm mir den Mann, den ich über alles geliebt hatte. Ich konnte Tony einfach nicht vergessen. Schließlich hatten wir schon unsere Hochzeit geplant und dann musste ich mit ansehen, wie er starb. Damals war das zu viel für mich und ich zog mich vollkommen zurück. Ein halbes Jahr lang hatte Jack gebraucht um mich wieder ins richtige Leben zurück zu holen. Doch als ich wieder in der CTU arbeitete ging es mir auch nicht besser als vorher. Ich stürzte mich nur noch in die Arbeit um alles zu vergessen. Und nun stand ich hier, in den Armen eines Mannes, für den ich langsam aber sicher so zu empfinden begann wie für Tony damals.

Langsam begann Assad mit seiner Hand durch mein Haar zu fahren und drückte mich an sich. Ich hingegen legte meine Arme um ihn. Es war wie damals bei Tony. Ich vergaß einfach alles um mich herum. Wir wollten uns gerade küssen, als plötzlich mein Handy klingelte. Nur ungern ließ ich Assad los, doch ich musste rangehen.

„Bauer." meldete ich mich.

„Calleigh. Aaron hier. Hör zu. Ich soll dir von Wayne ausrichten, dass er sich im Moment nicht bei dir melden kann und du sollst ihn auch nicht anrufen. Irgendjemand überwacht Waynes Telefone. Wir wissen nicht wer es ist, aber mit sicherheit keine unserer Regierungsbehörden. Wenn etwas ist, dann sollst du mich anrufen. Ich werde es Wayne dann sagen." erzählte Aaron sofort.

„Und was ist mit deinem Handy?" fragte ich.

„Nein. Nur Waynes Handy und sein Telefon im Büro." sagte er.

„Okay. Bist du immer in Waynes Nähe?" fragte ich.

„Meistens schon. Ich werde zusehen, dass ich immer bei ihm bin. Ich muss jetzt auflegen. Bis später." sagte Aaron und legte auf.

„Was ist los?" fragte mich Assad.

„Ich muss sofort zu Wayne. Ohne ihn funktioniert gar nichts. Nur mit ihm hab ich freien Spielraum für meinen Plan. Ich...Ich...Ich kann nicht mehr! Noch nie in meinen ganzen Leben musste ich an einem Tag so viel ertragen. Das war einfach zu viel heute." sagte ich fast schon apatisch.

Und wieder nahm mich Assad in den Arm.

„Jetzt hör mal zu. Ich weiss zwar nicht, was du in deinem ganzen Leben schon durchgemacht hast, aber ich glaube daran, dass du das hier alles durchstehen kannst. Du schaffst das. Du bist stark genug dafür. Ich kenne dich zwar erst seit fast einem Tag, aber ich vertraue dir bedingungslos. Und jetzt hör auf mit deinen Selbstzweifeln. Ich denke wir sollten uns mal etwas ruhe gönnen. Komm mit." sagte er, nahm meine Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer.

Dort zwang er mich regelrecht dazu, dass ich mich aufs Sofa setzte und er schaltete den Fernseher ein.

„Hör zu. Ich mach uns jetzt was zum Essen und du entspannst dich erst mal." sagte er und gab mir die Fernbedienung.

Dann verschwand er in der Küche und ließ mich sprachlos zurück. Was zur Hölle war das denn für eine Aktion gewesen? Aber wahrscheinlich hatte er recht. Ich hatte einfach überreagiert. Da mir ja nun nichts anderes übrigblieb als sie Sender durchzuzappen und darauf zu warten, dass Assad wieder kam, tat ich dies auch. Und wie immer wenn ich Fernsehen sah, blieb ich auf VIVA hängen. Musik half mir immer zu entspannen. Doch diesmal war es auch etwas anders. Gerade als ich umschaltete lief das neue Lied von Lafee „Ring frei". Dies brachte mich auf einen teuflisch genialen Plan. Wenn ich nun schon eine Terroristin war, dann richtig.

Nach knapp einer halben Stunde kam er aus der Küche wieder. Und genau wie ich es erwartet hatte, hatte er 2 Teller Spaghetti mit. Ich musste grinsen. Männer konnten wohl doch nur Nudeln kochen.

„Was lachst du denn so?" fragte er und stellte die Teller auf den Tisch.

„Ach nichts." meinte ich nur.

Er setzte sich neben mich und schob einen der Teller zu mir. Nur zugerne nahm ich ihn an. Ich war wirklich am verhungern und schlang das Essen regelrecht hinunter. Als ich jedoch sah, dass Assad mich beowachtete hörte ich sofort auf. Doch dann fiel mir wieder ein, was ich vorhatte.

„Sag mal kannst du mir ein Killerkommando besorgen?" fragte ich ihn und stellte meinen Teller beiseite.

„Für was brauchst du das denn?" fragte er und stellte ebenfalls seinen Teller beiseite.

„Ich habe da so eine Idee. Da ich ja nun eine Terroristin bin, sollte ich mich auch so verhalten Außerdem muss ich mir irgendetwas einfallen lassen um an Cheng Zhi ranzukommen." erklärte ich.

I be back

So endlich mal ein weiterer Teil meiner FF

Aber zuerst möchte ich meinen treuen Fans danken Ohne euch würde ich hier gar nicht mehr weiterschreiben, weil es dann es keinen Sinn hätte

*Tisch hinstell*

*Popkorn, Kekse, Kuchen, Kaffee, Tee und Cola hinstell*

So das ist alles für euch, weil mein nächter Teil mal wieder etwas länger wird Viel Spaß dabei und freue mich schon auf eure Kommis Besonders auf deinen Kommi SiriBauer bin ich ja mal gespannt wenn du meine Überraschung für dich entdeckst



"Okay und was hast du nun genau vor?" fragte er erneut.

"Lass dass mal meine Sorge sein okay? Ich weiss schon was ich tue." meinte ich nur.

"Okay. Ich höre besser auf zu fragen. Ich werde sehen was ich tun kann. Aber jetzt iss lieber noch etwas. Der Tag war ziemlich anstrengend für dich." sagte er und gab mir meinen Teller.

Ich tat was er sagte, denn irgendwie hatte er schon recht. Nachdem wir gegessen hatten räumte er alles weg und kam schließlich wieder zu mir.

"Möchtest du gerne ein Bad nehmen?" fragte Assad.

"Gerne." antwortete ich und folgte ihm die Treppe hoch.

Zuerst führte er mich ins Schlafzimmer.

"Hier kannst du schlafen. Sollte in der Nacht irgendetwas sein, ich bin im Gästezimmer. Das ist den Gang runter, die letzte Tür links. Ich werde mal sehen, ob ich noch ein paar sachen finde, die dir passen könnten. Das Bad ist gleich da drüben." meinte er noch und ging dann.

Ich schaute mir das Badezimmer an. Es war wirklich wunderschön. Und vorallem sauber. Das hätte ich ihm wirklich nie zugetraut. Er hatte sich wirklich gut um das Haus gekümmert.

Ich ließ mir ein Bad ein und stöberte etwas in den Schränkn herum. Schließlich fand ich auch was ich gesucht hatte. Etwas Make-Up und Shampoo. Komisch fand ich es schon, dass er immer noch solche Sachen im Badezimmer hatte, doch als er wiederkam fragte ich ihn nicht danach.

"Hier. Ich hoffe, dass dir die Sachen passen." sagte er und legte sie auf die Waschmaschine.

"Vielen Dank." meinte ich nur.

"Ich wünsche dir eine gute Nacht. Bis Morgen." sagte er und ging.

Ich stieg in die Badewanne und begann nachzudenken. War mein Plan wirklich so gut und würde er überhaupt funktionieren? Was war mit Jack? Wie ging es ihm und war er immernoch böse auf mich? Und was war mit Assad? Konnte es sein, dass er sich in mich verliebt hatte und ich mich in ihn? All diese Fragen schwirrten mir im Kopf rum und eine Antwort wollte einfach nicht in Sicht kommen. Nach einer halben Stunde stieg ich schließlich aus der Wanne und sah mir die Sachen an, die Assad mir gegeben hatte. Ein Nachthemd aus schwarzer Seide und Spitze. Sicherlich gehörte es Melissa. Und da fiel mir weider ein, dass wir uns vorhins fast geküsst hätten. Ich zog es an und ging zum Gästeschlafzimmer. Vorsichtig klopfte ich an die Tür.

"Ja." rief Assad.

Ich öffnte die Tür, trat ein und schloss sie wieder hinter mir.

"Was ist denn?" fragte er und drehte sich um.

Doch als er mich sah, war er sprachlos.

"Mir fiel gerade ein, dass wir vorhins etwas angefangen haben, was wir noch nicht zu Ende gebracht haben." sagte ich verführerisch.

Ich wusste, dass er etwas sagen wollte, doch er brachte kein Wort heraus. Also ging ich zu ihm, stellte mich vor ihm und sah ihn an. Er wusste ganz genau was ich meinte. Ich konnte es in seinen Augen sehen. Schließlich legte er seine Arme auf meine Hüfte und küsste mich zärtlich. Ich wiederum legte meine Arme um seinen Hals.

"Bist du jetzt zufrieden?" fragte er, nachdem er den Kuss gelöst hatte.

"Noch nicht ganz." meinte ich und küsste ihn erneut.

Er zog mich immer weiter nach hinten und schließlich landeten wir auf dem Bett. Langsam begann ich sein Hemd aufzuknöpfen und zog es ihm aus. Zärtlich küsste er meinen Hals und ich wusste, dass er mehr wollte. Also begann ich ihn weiter auszuziehen. Er zog mich ebenfalls aus und schließlich schliefen wir miteinander.

Nachdem wir fertig waren, lagen wir nebeneinander.

"War es dass was du wolltest?" fragte er schließlich.

Ich sagte nichts, sondern küsste ihn.

"Tu nicht so als ob du es nicht auch wolltest." meinte ich grinsend.

Er lächelte mich an und küsste mich.

"Warum wolltest du das? Aus Spaß, oder steckt da mehr dahinter?" fragte er.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Doch schließlich fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und tat das, was ich schon die ganze Zeit hätte tun sollen.

"Ich liebe dich." flüsterte ich ihm ins Ohr.

Er sagte nichts, sondern küsste mich nur.

"Und was ist mit dir?" fragte ich ihn.

"Ich liebe dich auch." sagte er.

Ich kuschelte mich an ihn und kurze zeit später schlief ich ein.

Als ich am nächten Morgen jedoch aufwachte, lag ich alleine im Bett. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und og meine Sachen an. Dann ging ich in die Küche. Doch auch dort war er nicht. Also ging ich ins Wohnzimmer. Erst wollte ich hineingehen, doch dann hörte ich Stimmen und blieb vor der Tür stehen um zu lauschen.

"Und? Was meinst du? Schaffst du das?" fragte Assad jemanden.

"Ich denke schon. Meine Jungs werden dass schon packen. Wenn du willst, sind sie in einer Stunde fertig." antwortete eine Frauenstimme.

Ohne noch weiter darüber nachzudenken, stürmte ich hinein. Ich wollte unbedingt wissen, wer diese Frau war. Und etwas eifersüchtig war ich auch. Als mich die beiden bemerkten kam Assad sofort zu mir.

"Guten Morgen. Das ist Marie-Kristin. Sie wird dein Killerkommando führen." sagte er.

"Nenn mich Siri. So nennen mich alle." sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen.

Ich nahm sie an und hoffte, dass dies der Beginn einer guten Freundschaft würde.

So nun gehts mal endlich weiter!

Aber zuerst möchte ich mich noch bei Schusy bedanken für die Nominierung als beste Fanfic Autorin.

Vielen Dank Schusy!

Ich hoffe mal, dass meine Fans kräftig für mich voten werden wenn es soweit ist.

So nun aber wieder zur Story Viel Spaß damit



„Wann brauchst du denn meine Jungs?“ fragte sie mich.
Ich war noch ganz überrascht von der ganzen Sache und musste meine Gedanken erstmal ordnen.
Assad schien dass bemerkt zu haben und zog mich in die Küche.
„Was ist los?“ fragte er mich.
„Naja. Ich war nur gerade etwas erstaunt. Sie soll mein Killerkommando führen? Ich bitte dich! Sie ist nicht viel älter als ich!“ antwortete ich ihm etwas aggressiv.
„Vertrau ihr! Ich bitte dich.“ sagte er und ließ mich allein.
Da ich ja nun keine andere Wahl hatte ging ich ihm hinterher.
„Okay. Mach deine Jungs fertig. Wir brechen um drei Uhr auf. Keine Sekunde später.“ sagte ich zu ihr.
„Klaro. Und was ist das Ziel wenn ich fragen darf?“ fragte Siri.
„Die CTU.“ sagte ich.
Erstaunt sah sie mich an.
„Bist du Wahnsinnig! Das schaffst du doch niemals mit 6 Mann!“ erwiederte sie sofort.
Anscheinend wusste sie nicht, dass ich mal in der CTU gearbeitet hatte. Eigentlich war es auch besser so. Sonst hätte sie mir wahrscheinlich überhaupt nicht vertraut. Aber nun musste ich sie überreden, dass zu tun was ich wollte.
„Ich kenne den Laden inn und auswendig. Keine Panik. Das klappt schon. Sonst würde ich es ja auch gar nicht versuchen. Ich bräuchte aber noch einen Kampfanzug. Hoffe du kannst mir einen besorgen.“ meinte ich gelassen zu ihr.
Das irritierte sie sichtlich.
„Okay. In 6 Stunden können wir loslegen wenn du willst.“ meinte sie schließlich.
„Alles klar. Ich bereite alles vor. Ich melde mich, wenn ich soweit bin.“ Sagte sie und verabschiedete sich.
Assad brachte sie noch zur Tür.
„Calleigh! Komm mal her!“ rief er plötzlich.
Ich ging zu ihm.
„Was ist denn?“ fragte ich und sah ihn an.
Doch er starrte nur geradeaus. Da ich wissen wollte, worauf er starrte, sah ich auch in diese Richtung. Und da stand doch tatsächlich mein Motorrad.
„Oh mein Gott! Das ist mein Blue Thunder!“ sagte ich und rannte zu ihm.
Assad folgte mir.
Auf dem Sitz lag ein Zettel. Ich nahm ihn und faltete ihn auseinander. Es stand nur eine Zeile darauf:




Sofort ließ ich den Zettel fallen. Das konnte nicht sein. Das war unmöglich.
„Was ist los?“ fragte Assad, hob den Zettel auf und las ihn.
Doch ich war wie in Trance und hörte ihm gar nicht zu.
„Hey! Calleigh!“ sagte er und legte seine Hand auf meine Schulter.
Erschrocken drehte ich mich zu ihm.
„Alles in Ordnung?“ fragte er besorgt.
Ich wusste nicht, ob ich ihm schon die Wahrheit sagen sollte oder nicht. Doch es ihm noch weiter zu verheimlichen hätte auch nichts gebracht.
„Vor 4 Jahren starb mein Verlobter bei einem Anschlag auf die CTU. Der 17.Januar war der Tag an dem wir heiraten wollten. Aber außer uns beiden wusste das noch keiner. Wir wollten es Jack am Abend diesen Tages sagen, doch dann kam alles anders.“ Erzählte ich ihm.
„Aber wer hat dann deine Maschine und den Zettel hergebracht?“ fragte Assad.
„Ich weis es nicht.“ sagte ich nur.
„Kannst du noch darauf fahren?“ fragte er plötzlich.
Anscheinend wollte er mich von den traurigen Gedanken ablenken, was ihm auch ganz gut gelang, denn ich liebte meinen Blue Thunder über alles.
„Klar.“ Meinte ich etwas gelassener.
„Aha. Darf ich mal?“ fragte er.
„Das wird nicht so einfach werden. Blue Thunder ist eine Spezialanfertigung nur für mich. Er reagiert nur auf meine Befehle. Außerdem ist er sehr gut ausbalanciert. Man kann während der Fahrt auf ihm stehen, wie auf einem Skateboard. Das ist aber ziemlich schwierig wenn man es nicht beherrscht.“ erzählte ich ihm.
Er sah mich aber nur an und ich wusste, dass er es trotzdem probieren wollte.



Dann bis zum nächten mal.

*winke winke*

„Okay. Versuch es wenn du willst.“ meinte ich schließlich.