Fanfic: What have I done?

Da bin ich mal wieder :P
Und ich hab natürlich einen neuen Teil meiner FF mit :birthday:
Hoffe mal er gefällt euch genauso wie der Rest auch :biglove:
Viel Spaß damit :v:


Mehr als schief gehen konnte es schließlich nicht.
„Blue Thunder! Los geht’s!“ sagte ich nur und schon sprang er an.
„Wie machst du das?“ fragte Assad etwas erschrocken.
„Sprachsteuerung. Aber er reagiert nur auf meine Stimme.“ meinte ich.
Ich setzte mich und legte meine Hand aufs Steuerpult. Wie lange schon hatte ich das nicht mehr getan? 3 oder 4 Jahre musste es sicherlich her sein. Jetzt erst fiel mir auf, was ich all die Jahre versäumt hatte.
„Na komm. Setz dich.“ sagte ich und stieg ab.
Er tat es, doch er saß etwas unruhig darauf. Ich setzte mich hinter ihm.
„Fahr los.“ meinte ich nur noch und hielt mich an ihm fest.
Er tat es und es ging erstaunlich gut. Das hätte ich meinem Blue Thunder echt nicht zugetraut. Das Assad Motorrad fahren konnte hatte ich ihm allerdings auch nicht zugetraut und trotzdem konnte er es. Nach einer halben Stunde waren wir wieder zu Hause.
„Das hast du gut gemacht. Aber ich glaube Blue Thunder wollte mich nicht enttäuschen und hat deshalb so gut mitgemacht.“ meinte ich schließlich.
„Wenn du das meinst.“ sagte er nur.
Ich hingegen holte meinen PDA heraus und loggte mich bei der CTU ein. Doch was ich da sah war enttäuschend. Sie hatten nicht genug zu tun um unbemerkt hinein zu gelangen. Doch was sollte ich tun um sie etwas mehr zu beschäftigen?
„Sag mal könntest du die CTU irgendwie ablenken mit einem Anschlag oder sonstiges?“ fragte ich Assad.
„Die haben wohl zu wenig zu tun um rein zukommen was? Na gut. Mal sehen was sich da machen lässt.“ meinte er und holte sein Handy raus.
Er ging ein Stückchen weg, so dass ich nichts mehr hören konnte was er da besprach. Doch mir war es auch egal. Hauptsache ich konnte in die CTU und mir die Person holen, die ich unbedingt brauchte bei meinem Plan Cheng Zhi zu schnappen. Schließlich kam er wieder.
„Okay. In einer halben Stunde kann’s losgehen.“ sagte er.
„Gut. Dann sag Siri bitte noch bescheid. Dann können wir auch schon los.“ sagte ich und ging ins Haus um mich vorzubereiten.
Ich wusste, dass Jack dort war und dass er mich um jeden Preis aufhalten wollte wenn es nötig sein würde. Doch ich konnte ihm meinen Plan nicht verraten. Er hätte es nicht verstanden, obwohl er selbst schon so viele unverständliche Sachen getan hatte. Dennoch war es nötig allein zu arbeiten. Zwei Mann die gleichzeitig überliefen waren schon etwas auffällig. Es würde nicht einfach für mich werden in die CTU einzubrechen. Alleine schon wegen Chloe, Curtis und all den anderen. Und natürlich auch wegen Jack und Bill. Bill war immer wie ein Vater für mich gewesen, nachdem Jack verschwand. Er hat mich immer wieder angespornt weiter zu machen und nicht aufzugeben. Und er hatte vollkommen recht damit. Doch nun war nicht einmal mehr er sicher vor mir.
„Wir können los.“ meinte Assad der plötzlich hinter mir stand.
„Okay. Dann mal los. Ich nehme meinen Blue Thunder und du nimmst den Wagen. Wir müssen durch die Kanalisation. Der Schwachpunkt der CTU liegt unter ihr.“ sagte ich und packte meine Waffen in den Gürtel und meinen PDA in meinen Stiefel.
„Das dürfte kein Problem sein. In der Nähe der CTU gibt es eine stillgelegte Fabrik. Die wird sicherlich einen Zugang zur Kanalisation haben.“ sagte er.
Ich wollte gerade an ihm vorbeigehen, als er mich am Arm festhielt.
„Hör mal zu. Das mit gestern Nacht…“ begann er.
„Vergiss es ja. Ich kann mir schon denken, dass es eine einmalige Sache war.“ unterbrach ich ihn.
„Das wollte ich eigentlich gar nicht sagen.“
Erstaunt sah ich ihn an. Meinte er es wirklich ernst mit uns beiden?
„Ich wollte eigentlich sagen, dass es mir ernst ist was ich gestern gesagt habe. Dir nicht auch?“ fragte er mich.
Ich war für einen Moment völlig weg. Sollte es wirklich sein, dass ich endlich wieder glücklich sein konnte? Nein. Ausgeschlossen. Ich riss mich los und ging zu Blue Thunder.
Assad kam nach.
„Schon gut. Du musst mir jetzt noch keine Antwort geben wenn du nicht willst oder kannst. Ich werde warten.“ sagte er und ging zum Wagen.
Er fuhr vorneweg und ich hinterher, da ich den Weg ja nicht kannte. Als wir ankamen wartete Siri bereits mit ihren Leuten auf uns. Außer ihr waren noch 6 andere Leute da.
„Okay. Siri du und 4 weitere deiner Leute kommen mit rein. Assad und die anderen beiden halten hier die Stellung. Noch irgendwelche Fragen?“ fragte ich in die Runde, doch keiner hatte etwas einzuwenden.
Schließlich stiegen wir in die Kanalisation. Dank meinem PDA wusste ich genau, wann der richtige Zeitpunkt war um in die CTU einzusteigen. Und genau wie ich es gesagt hatte kamen wir im hinteren Serverraum raus. Das war genau der Raum, der so gut wie nie betreten wurde, außer von ein paar Technikern ab und zu, doch im Moment war alles sauber. Doch bevor wir rausstürmten zogen wir uns noch Ski-Masken auf. Ich jedoch durfte kein einziges Wort sagen. Sonst hätten die Anderen und vor allem Jack und Bill mich sofort erkannt. Deswegen machte Siri das. Als schließlich alle bereit waren stürmten wir die Haupthalle.
„Alle sofort auf den Boden!“ rief Siri und schoss ein paar Mal in die Luft.
Hektisch und verstört taten es die meisten sofort. Die einzigen die es nicht taten waren Jack und Bill die beide gerade im Oberen Büro waren. Siri bemerkte es nicht, doch ich sofort, da ich immer wenn ich dort Stand in das Büro im 2.Stock sah. Keine Ahnung warum, doch es war einfach so. Ich stupste Siri an und zeigte nach oben. Sie begriff was ich meinte und schoss einmal nach oben. Eine Fensterscheibe zersplitterte und die Scherben flogen auf den Boden. Leises Flüstern kam von den Mitarbeitern und nun zog auch ich meine Waffe. Ich schoss einmal in die Luft und schon war Ruhe.
„Schaff die beiden nach unten. Dann kommst du mit mir hoch und wir besprechen die Lage und unser weiteres Vorgehen.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie nickte.
„Sofort runterkommen ihr beiden da. Aber zackig!“ rief sie Jack und Bill zu.
Sie taten es wenn auch mit Widerwillen. Siri wies ihre Männer ein und ging dann mit mir ins obere Büro. Ich setzte mich auf den Bürostuhl, der Jack einmal gehört hatte. Es war schon ein komisches Gefühl auf dem Stuhl zu sitzen, der normalerweise dem Leiter der CTU gehörte. Ich hätte das damals auch haben können, doch ich habe Bill den Vorzug gelassen. Wahrscheinlich war es auch besser so. In meiner damaligen Verfassung hätte ich das eh nie geschafft.
„Und? Wie soll es jetzt weitergehen?“ fragte mich Siri schließlich.
„Auf alle Fälle keine Tote! Ich brauche nur einen von ihnen. Die restlichen musst du erstmal etwas aufhalten bis Assad und ich mit der Geisel verschwunden sind. 10 Minuten dürften reichen. Danach haust du auch mit deinen Männern ab. Sobald ich euch wieder brauche rufe ich an. Okay?“ fragte ich nach meiner ausführlichen Erklärung.
„Du bist der Boss. Ich führe nur deine Befehle aus.“ meinte sie.
„Gut. Dann los.“ sagte ich, stand auf und ging hinunter.
„Wen willst du?“ fragte mich Siri, als sie neben mir Stand.


So das wars auch mal wieder, aber diesmal ist es etwas länger geworden als letztes mal :rolleyes:
Dafür hat es aber auch verdammt lange gedauert :pullhair:
LG
Nightwish :angel:

So da bin ich mal wieder :freudentanz:
Und natürlich hab ich auch einen neuen Teil meiner FF dabei :birthday: :klatsch_freu:
Auch wenn ich von meiner Lieblingskommischreiberin noch nichts gehört habe :crying2: (Siri wo bist du :waaah: )
Nun gut aber nun mal wieder zur FF :03:


Ich zeigte auf Bill.
„Los aufstehen!“ sagte Siri und zog ihn hoch.
Ich fesselte ihm die Hände. Ein nicken in Siris Richtung und ich zog Bill mit mir mit. Ich ging allein mit ihm, da ich wusste, dass Siri ihre Männer für Jack brauchte. Er würde sicherlich wieder versuchen etwas zu Unternehmen. Das lag einfach in der Familie.
Als ich mit Bill oben angekommen war, erwartete Assad uns schon.
„Alles klar?“ fragte er.
Ich nickte nur und übergab den beiden andere Männern Bill.
„Verschwinde mit ihm. Ich komme später nach.“ sagte ich zu ihm und wollte mich von Assad abwenden, doch er packte mich am Arm und riss mich wieder zu sich.
„Vergiss es. Ich kenne deinen Bruder! Wenn du auf ihn triffst, dann war`s das mit dir. Ich bleibe hier.“ meinte er energisch.
Ich wusste, dass er es ernst meinte, doch es ging einfach nicht.
„Tut mir Leid, aber das geht nicht. Sollte ich nicht zurückkommen, dann weiss Bill was ich wollte. Dann musst du es alleine erledigen für mich. Aber egal was auch geschieht. Ich will, dass du weisst, dass ich dich Liebe.“ sagte ich und küsste ihn.
„Und nun geh!“ sagte ich schließlich etwas energischer.
Er tat es, doch ich sah, dass es ihm verdammt schwer fiel. Kaum dass er und Bill verschwunden waren, hörte ich ein klicken hinter mir. Ich wusste genau, dass es Jack war. Er hielt mir eine Waffe an den Hinterkopf.
„Umdrehen! Sofort!“ sagte er.
Ich tat was er sagte, doch etwas anders als er es erwartet hatte. Mit einem Ruck drehte ich mich um und schlug ihm mit dem Fuß die Waffe aus der Hand. Er wollte zu ihr rennen, doch ich verpasste ihm einen Schlag in den Magen und er sank zusammen. Doch er blieb nicht untätig und verpasste mir einen Faustschlag ins Gesicht. Ich wischte mir das Blut vom Mund und schlug zurück. Wie ich es erwartet hatte wich er aus und ich holte mit dem Bein aus. Jack duckte sich und so ging mein schlag ins Lehre. Ich wich seinem Angriff aus und machte einen Salto nach hinten, dabei stützte ich mich mit den Händen am Boden ab und traf Jack mit meinen Füßen direkt ins Gesicht. Da ich immer noch meine Maske auf hatte, erkannte er mich nicht sofort. Doch sicherlich hatte er mich schon erkannt. Schließlich hatte ich diesen eigenartigen Kampfstil selbst entwickelt und Jack hatte mir immer beim trainieren geholfen. Trotzdem kämpfte er hier mit mir. War es nur um mir eins auszuwischen, oder meinte er es ernst, was er das letzte mal gesagt hatte? Doch zum weiter nachdenken blieb mir keine Zeit. Jack startete einen weiteren Angriff. Ich wich aus, doch zu spät erst erkannte ich, dass es nur eine Ablenkung war um an die Waffe zu kommen. Und ehe ich mich versah, zielte er auf mich.
„Nimm die Maske ab. Ich weiss, dass du es bist Calleigh.“ sagte er ruhig.
Nur zögernd nahm ich sie ab und warf sie zu Boden.
„Und nun? Was willst du nun tun? Mich erschießen? Deine eigene Schwester? Kannst du das überhaupt?“ fragte ich ihn.
Er sagte nichts. Hinter ihm sah ich Siri die Treppe der Kanalisation hochkommen. Ich wollte ihr noch etwas zurufen, doch dann drückte er ab und ich fiel zu Boden. Ich sah wie Siri ihre Waffe zog und auf Jack zielte.
„Nein! Verschwinde! Sofort!“ schrie ich ihr zu.
Zögernd tat sie was ich sagte. Jack verfolgte sie nicht weiter, dazu war er viel zu sehr auf mich fixiert. Als er über mir stand, zielte er mit seiner Waffe direkt auf meinen Kopf und sah mir in die Augen. Doch ich konnte keinen Hass auf mich in ihm entdecken. Er könnte mich nie hassen. Dafür hat er sich immer zu sehr um mich gekümmert als unsere Eltern starben. Und doch sah ich, dass es ihm sehr schwer gefallen war auf mich zu schießen. Auch wenn er mir nur in die Schulter geschossen hatte. Wir sahen uns eine Zeit lang nur an. Sonst nichts.
„Was hast du vor?“ fragte er mich schließlich ruhig.
Natürlich gab ich ihm keine Antwort. Das passte ihm aber ganz und gar nicht und so trat er mit seinem Fuß auf die Schusswunde. Ich schrie auf vor schmerzen, doch ihn interessierte es nicht.
„Jetzt sag mir endlich was du vor hast!“ schrie er mich an.
„Niemals!“ schrie ich ihn ebenfalls an.
„Okay dann andere Frage. Wo ist Bill?“ fragte er mich.
„Such ihn doch!“ gab ich frech zurück.
Diesmal trat er fester zu. Und wieder schrie ich vor Schmerz, doch auch diesmal reagierte er nicht darauf. Doch ich bemerkte, dass es ihm auch sehr weh tat was er da tat. Plötzlich bemerkte ich im Augenwinkel, dass jemand mit gezogener Waffe von hinten kam. Als ich näher hin schaute, erkannte ich Assad. Ich wusste, dass er schießen wollte.
„Nein!“ schrie ich.
Jack bemerkte das und drehte sich um. Doch Assad wollte bereits abdrücken. Blitzschnell reagierte ich und mit letzter Kraft riss ich Jack zu Boden, kurz bevor Assad abdrückte. Doch ich landete direkt auf der Schulter, die Jack angeschossen hatte. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich wollte noch wach bleiben, doch schließlich wurde ich ohnmächtig.


So das wars dann ertmal wieder :daumen:
LG Nightwish :angel:

Da bin ich wieder
Und natürlich hab ich euch nen neuen Teil meiner FF mitgebracht
@Tony_Almeida88: Nein das macht gar nix Kannste ruhig stört mich nicht und sauer bin ich auch nicht auf dich Ich kann doch nicht auf meine Kommi Shcreiben sauer sein das geht gar nicht
So und nun mal zur Sache




Als
ich wieder zu mir kam, lag ich in einem Bett. Als ich mich jedoch um
sah, erkannte ich das Schlafzimmer von Assad. Ich wollte mich
aufrichten, doch ich konnte einfach nicht. Meine Schulter tat zu sehr
weh. Ich sah mir meine Schulter an. Jemand hatte sie verbunden.
Höchstwahrscheinlich Assad. Wer auch sonst. Also legte ich mich
wieder hin. Kurze Zeit später ging die Tür auf und Assad
kam rein.

„Na wie geht’s dir?“ fragte er
mich.

„Es
geht schon wieder etwas.“ meinte ich.

Eine
Zeit lang sahen wir uns nur an, doch dann ergriff er wieder das Wort.

„Du
bist irre weisst du dass? Du hättest dabei draufgehen können!
Du kennst Jack doch! Sogar besser als ich.“ meinte er.

Das
war mir so klar, dass er mir eine Standpauke halten würde! Aber
wahrscheinlich hatte ich es auch nicht besser verdient.

Plötzlich
ging die Tür auf und Bill kam rein.

„Na
du. geht’s wieder?“ fragte er mich.

„Etwas.
Ja.“ meinte ich.

Er
nahm sich einen Stuhl und setzte sich ans Bett.


„Assad
hat mir alles erzählt. Manchmal glaube ich echt du willst
sterben! Warum hast du das getan?“ fragte er ich.

„Warum
wohl? Ich brauche dich! Ohne dich schaffe ich es nicht Cheng Zhi zu
fassen!“ antwortete ich ihm etwas sauer.

Er
erwiderte nichts. Das war ziemlich ungewöhnlich, da er mir doch
sonst immer Wiederworte gab.

„Habt
ihr eigentlich die Kugel aus der Wunde entfernt?“ fragte ich die
beiden, doch keiner gab mir eine Antwort.

„Das
kann nicht wahr sein oder? Ich weiss, dass es kein glatter
Durchschuss war. Also warum habt ihr die Kugel nicht entfernt?“
fragte ich sie etwas wütend.

„Hör
zu.“ meinte Bill schließlich. „Wir wissen nicht, ob wir die
Blutung stoppen können wenn wir die Kugel entfernen. Es kann
sein, dass du verblutest wenn wir es tun. Wir haben keine Ahnung
welche Gefäße und Arterien die Kugel zerstört hat.“

„Wenn
die Kugel aber drin bleibt, kann es genauso gut sein, dass ich
innerlich verblute.“ meinte ich.

Keiner
der beiden wollte etwas dazu sagen, doch sie wussten, dass ich recht
hatte.

„Wir
können dir aber nicht die Schmerzen nehmen und das ist ebenfalls
ein Problem. Es kann genauso gut sein, dass du eine Schock erleidest
und dann können wir nichts mehr tun.“ meinte Bill.


„Egal.
Macht es. Bitte.“ sagte ich ruhiger.

„Okay.“
meinte Bill und ging ins Badezimmer.

Assad
sah mich nur an. Sagen konnte er im Moment nichts. Kurze Zeit später
kam Bill wieder mit einer Schüssel Wasser, einem Messer und
Verbandszeug. Er stellte es neben das Bett und setzte sich auf die
rechte Seite des Bettes.

„Halt
sie fest Assad.“ sagte er zu ihm und nahm das Messer.

Ich
konnte nicht hinsehen und drehte mein Gesicht zu Assad. Er drückte
mich sanft und doch bestimmt ins Bett. Doch ich spürte wie Bill
mit dem Messer in die Wunde ging. Es tat höllisch weh. Ich
konnte die Schmerzen kaum ertragen und schrie. Doch Assad ließ
mich nicht los. Er nahm meine Hand und versuchte mich zu beruhigen.
Ich vertraute ihm und langsam beruhigte ich mich auch, obwohl es
immer noch so weh tat. Schließlich war Bill fertig.

„Wir
sollten uns für ein paar Tage hier ins Haus zurückziehen.
Damit du deine Wunden etwas verheilen lassen kannst.“ meinte Bill
schließlich.

„Wahrscheinlich
hast du recht.“ sagte ich erschöpft zu ihm.

„Alles
ihn Ordnung?“ fragte mich Assad.

„Ja.
Ich bin nur etwas müde.“ meinte ich.

„Dann
schlafe etwas.“ sagte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn und
ging.

Und
so kam es, dass wir tatsächlich ein paar Tage lang in Frieden
lebten. Ohne Planungen, wie es weiter gehen sollte. Doch diese Ruhe
wurde nach 6 Tagen von einem Telefonanruf unterbrochen.

Wir
saßen gerade alle am Tisch und aßen zu Mittag, als
plötzlich Assads Handy klingelte.

„Bin
gleich wieder da.“ sagte er, stand auf und ging ins Wohnzimmer.

Bill
und ich sahen uns verwundert an.

„Verdammt!
Das kann doch nicht wahr sein!“ hörten wir Assad rufen.

Sofort
gingen wir ins Wohnzimmer. Assad lief aufgeregt hin und her.

„Ja.
Ich kümmere mich darum. Sorg dafür, dass die restlichen
Waffen in das Ausweichlager gebracht werden. Und achtet darauf, dass
euch nicht schon wieder etwas abhanden kommt!“ sagte er und legte
auf.

„Was
ist denn los?“ fragte ich ihn sofort.

„Aus
dem Waffenlager wurden 5 Atombomben entwendet.“ sagte er nach
einiger Zeit.

„Was?“
riefen Bill und ich gleichzeitig.

„Das
kann nicht war sein oder? Wissen sie schon wer es war?“ fragte ich
Assad.

Er
setzte sich auf die Couch. Ich setzte mich neben ihn und nahm seine
Hand. Bill setzte sich in den Sessel.

„Keine
Ahnung. Es muss letzte Nacht geschehen sein. Die beiden Wachen wurden
erschossen. Doch außer den Atombomben fehlt nichts meinten die
Jungs.“ erklärte er uns.

„Verdammt.
Was machen wir nun?“ fragte ich in die Runde, doch keiner schien
eine Antwort zu haben.




So das wars mal wieder :victory:

*Kekse,Kuchen,Kaffee und Tee hinstell* für meine lieben Kommi Schreiber

Bis zum nächten mal

LG

Nightwish

So^^ Nach unendlich langer Zeit hab ich mal wieder nen neuen Teil meiner FF zum Besten zu geben
Natürlich erst mal wieder recht herzlichen Dank an alle meine Kommischreiber
So und hier ist der lang ersehnte neue Teil und schon mal im Vorraus SRY für die länge des Teils aber mir fiel einfach nix ein im Moment






"Was sollen wir schon tun? Wir haben keine Ahnung, wie wir die Bomben
aufspüren sollen!“ meinte Bill.

Doch er hatte Unrecht. Es gab einen Weg die Atombomben aufzuspüren.

"Es gibt eine Möglichkeit! Mein Blue Thunder! Weisst du es nicht
mehr Bill? Damals hat Jack doch diesen Analyse Filter für
ABC-Waffen einbauen lassen. Meinst du damit können wir sie
aufspüren?“ fragte ich ihn.
Nachdenklich sah er mich an.Warscheinlich gingen ihm in diesem Moment tausende von
Gedanken durch den Kopf.

"Ich denke schon.“ meinte er nur und schaute dann wieder zu Boden.

Ohne noch etwas zu sagen verlies ich den Raum und ging in die Garage zu
meinem Blue Thunder. Wenig später kamen auch Bill und Assad.
Ich wusste genau was Assad in diesem Moment dachte oder sagen wollte
und doch ließ er mich gewähren. Also schaltete ich meinen
Blue Thunder ein und aktivierte den Analyse Filter. Und tatsächlich
fand er etwas. Erstaunt sahen wir uns an, da keiner von uns damit
gerechnet hatte, dass es funktionieren würde.

"Ok. Dann mal los.“ meinte ich und stig auf.

"Meinst du, dass du das schaffst?“ fragte mich Bill.

Ich hoffte es sehr, doch das konnte ich Bill nicht sagen. Er hätte
mich dann bestimmt nicht gehen lassen. Also beschloss ich ihm keine
Antwort zu geben. Natürlich verstand er was ich mit meinem
Schweigen meinte.


"Komm Assad. Wir müssen los. Bill du bleibst hier. Du kannst uns über
mein GPS orten und verfolgen. Aber du solltest lieber deine Arbeit
fortsetzen.“ sagte ich.
Pass bloß auf dich auf.“ meinte er noch und ging dann wieder ins
Haus.

Assad hingegen stieg auf und ich fuhr los. Etwa eine halbe Stunde später
erreichten wir ein Fabrikgebäude. Assads Waffenlager.


Was glaubst du? Warum haben die die Bomben gestohlen?“ fragte ich ihn
auf dem Weg zum Eingang.

"Ich hab keine Ahnung. Ich wüsste es selber gerne aber diese Frage
können wir immernnoch später beantworten wenn wir die
Bomben wiedergefunden haben.“ sagte er nachdenklich.

Plötzlich klingelte mein Handy. Etwas Überrascht zerrte ich das Handy aus
meiner Hosentasche und starrte aufs Display. Es war Siri.

"Was gibts Siri?“ meldete ich mich.

"Hey Calleigh. Ich habe eine Adresse für dich die du dir unbedingt
anschauen solltest. 16th Hillbringer Avenue. Ich weiss das mit den
Bomben also seit vorsichtig. Wer auch immer dahinter steckt ist sehr
gefährlich.“ sagte sie und legte wieder auf.

Zuerst blickte ich nachdenklich zu Boden. Doch dann beschloss ich dem
Hinweis nachzugehen.

"Das war gerade Siri. Sie hat mir eine Adresse genannt. Keine Ahnung was
da ist aber ich werde dem mal nachgehen. Du klärst hier die
Lage. Einverstanden?“ fragte ich Assad schließlich.

Er schien nicht gerade begeister zu sein, doch er stimmte zu und ich
machte mich wieder auf den Weg. Die Adresse von Siri war nicht gerade
sehr weit weg. Grade mal 3 Blocks entfernt von dem Fabrikgelände,
dass Assad als Waffenkammer diente.

Da ich aber nicht wusste, warum Siri mich dahin geschickt hatte,
beschloss ich den Rest des Weges zu Fuß zu gehen. Es war
einfach sicherer, da ich so im Notfall schneller meine Waffe ziehen
konnte.

Blue Thunder ließ ich einfach auf einem Parkplatz in der Nähe
stehen. Ihm würde schon nichts geschenen. Er kam auch gut ohne
mich zurecht.


Immer noch etwas unsicher ging ich an das Gebäude heran. Von außen
sah es wie ein ganz normales Egenheim aus, doch ich wusste nicht, was
mich im Inneren erwartete. Das einzige jedoch, was mir komisch
vorkam, waren die beiden Wagen die davor parkten. Zwei schwarze
Fahrzeuge. Ganz klar Regierungswagen. Als ich jedoch näher ran
ging, erkannte ich einen der beiden Wagen am Kennzeichen. Es war das
des Chinesischen Konzuls. Sofort brannte in mir wieder die Wut und
der Hass auf, den ich auf Cheng Zhi hatte, für das was er Jack
angetan hatte. Doch noch immer wusste ich nicht, was mich in dem Haus
erwarten würde.

Die Fenster waren zugezogen worden, so dass man ncht mehr hineinschauen
konnte. Das machte es mir nicht unbedingt leichter, da ich nun keine
andere Wahl hatte und irgendwie in das Haus kommen musste um der Spur
von Siri nachzugehen.
So^^ Hoffe ihr habt Spaß gehabt und bis zum nächten mal

Nightwish