Fanfic: Die Liste

    • Fanfic: Die Liste

      Im Thema „Wenn ihr Regisseur oder Produzent wärt...“ wurde eine interessante Konstellation angesprochen. Da ist meine Phantasie mir mir durchgegangen und ich hab da mal was geschrieben. Die Fanfic hat mehrere Teile (und ich bin auch noch nicht fertig), einsetzen tut die Story einige Wochen nach Tag 6. Also wer die 6. Staffel noch nicht gesehen hat, jetzt aufhören zu lesen!!!!


      Und nun viel Spass.

      Titel: Die Liste

      Autor: Spoilerfreak

      Altersfreigabe: R

      Spoilerhinweise: Bis zur Staffel 6 sollte alles bekannt sein

      Charaktere: Jack, Doyle bis jetzt

      Kategorie: Drama

      Warnhinweise: finster

      Zusammenfassung: Mal eine andere Sichtweise von Jack Bauer

      Disclaimer: Nix für Geld, nur fürn Spass

      Die Leiche lag auf einer Straße in einer gottverlassenen Gegend der Bronx in New York in einer Nacht kurz nach Weihnachten, dem Fest der Liebe. Sie lang allein einsam und verlassen da. Sie muss einmal sehr schön gewesen sein, hatte lange blonde Haare, die allerdings völlig verfilzt und ungepflegt waren. Ihre Augen hatten etwas katzenartiges an sich, waren schwarz geschminkt und aufgerissen. Ihr Blick war starr. Das was sie als letztes gesehen hatte, mußte entsetzlich sein. Ihr Gesicht war stark geschminkt und schmutzig und hatte einen verhärmten Anblick. Am Hals waren deutliche Würgemale zu sehen. Ihr dunkelroter Mund war aufgerissen. Sie trug die typischen Sachen einer Prostituierten. Hohe Stiefel, Netzstrumpfhosen, Minirock und ein Lederbustier, keine Jacke. In ihren Armbeugen waren deutliche enzündete Einstichstellen zu sehen, Zeichen eines jahrenlangen Drogenmißbrauchs. So lang sie da, in einer Nacht an Weihnachten, dem Fest der Liebe. Liebe – die hat sie schon lang nicht mehr gespürt, ihre Lover und Kunden waren meist nur auf den schnellen anonymen Sex aus, sie auf das Geld, was sie für den nächsten Schuss brauchte. Sie hatte eine wundervolle Kindheit gehabt, doch mit einer Schlag – sie war 16 – änderte sich alles...

      Ein alter schwarzer Mann fand sie auf dem Bürgersteig. Er alarmierte die Polizei.


      Officer Tom Wheely fuhr zu der gemeldeten Stelle. Wheely war Ende 40 sah aber eher aus wie Ende 50, sein Glauben an das Gute im Menschen hatte er schon lange verloren wie auch den Glauben daran, dass er in seinem Beruf etwas bewirken konnte. Er fand den verängstigten alten Mann bei der Frau, die auf der Strasse lag. Er warf einen Blick auf sie, sah die Einstichstellen an den Armen. Er hatte kein Mitleid mit ihr. Wieder nur eine mehr in der unendlichen Drogentodstatistik der Stadt New York. Wenn man überhaupt ihre Identität heraus finden würde. Er fühlte trotz allem nach ihrem Puls. Nichts. Durchsuchte sie. Keine Papiere. Er rief die Spurensicherung und den Leichenwagen. Nahm teilnahmelos die Aussage des alten Mannes auf, der sie gefunden hatte. Hatte noch nicht einmal Worte des Trostes für ihn. Denn, wer tröstete ihn? Niemand. Dieser Job in dieser Gegend hatte ihn alles genommen, alle Illusionen. Der Leichenwagen und die Spurensicherung kamen bald. Sie untersuchten die Leiche, fotografierten sie, hoben sie bald in einen Leichensack, legten sie auf eine Barre, schoben sie in den Wagen und transportierten sie ab. Während dieser Zeit fuhren viele Autos vorbei. Eine Leiche in der Bronx war keine Seltenheit, erzeugte schon lange kein Aufsehen mehr.


      In der Gerichtsmedizin angekommen, wurde die Leiche wieder aus dem Leichensack gehoben und und den Untersuchungstisch gelegt. Dr. Benton, der diensthabende Gerichtsmediziner und Josh, sein Assistent begannen mit ihren gründlichen Untersuchungen. Zuerst nahmen sie die Fingerabdrücke und gaben sie an die Spurensicherung weiter. Dann suchten sie die Leiche nach Spuren der Tat ab. Sie nahmen Blut und gaben es zur Analyse ins Labor. Sie durchliefen schweigend den ganzen Ablauf der Leichenuntersuchung. Die Weihnachtsnacht hing wie ein bedrückender Schleier über der Szene. Dr. Benton hing seinen Gedanken nach. Gern wäre er jetzt bei seinen Kindern, die allerdings bei seiner Exfrau in LA lebten. Lange hatte er sie nicht gesehen, in 2 Tagen würde er in den Flieger steigen und sie endlich besuchen. Josh wiederum hatte sich freiwillig zum Dienst an Weihnachten gemeldet. Er hasste Familienfeiern, wo sich alle beheucheln, was vorspielen und Liebe vorgauckeln, eine unwirkliche Welt. Die Realität lag vor ihm. Und er wollte diesen Opfern eine Stimme geben, die Ursachen erfahren, die Täter überführen.


      Bald kamen die Untersuchungen des Labores. Er fasste alle Ergebnisse zusammen und diktierte sie in sein digitales Aufnahmegerät. Todesursache war mangelnde Sauerstoffzufuhr des Gehirns durch Abdrücken der Luftröhre. Sie war also erwürgt worden. Weiterhin kam ein Alkoholspiegel von 1,8 Promille hinzu und sie stand zum Zeitpunkt des Todes unter Einfluß von Heroin. Und... sie war HIV positiv. Ein schneller wenn auch quallvoller Tod. Dr. Benton schaltete das Aufnahmegerät aus. Er ging in sein Büro, rief die Spurensicherung an und gab ein kurzen Überblick über seine Untersuchungsergebniss. Spuren des Verbrechens waren nicht gefunden worden. Keine Haare, keine Fingerabdrücke, auch unter ihren Fingernägeln waren keine Rückstände eine Kampfes gefunden worden. Es würde sehr schwer werden, dieses Verbrechen aufzuklären. Wenn überhaupt. Zum Schluß fragte er die Spurensicherung, ob sie schon einen Namen hätten. Sie waren bei ihrem Fingerabdruckvergleich fündig geworden. Allerdings nicht in der Straftäterdatenbank der Polizei, sondern in der Datenbank der Regierung. Die Tote hieß Kimberley Bauer...

      Grüsse vom Spoilerfreak
      :angel:It's not Scotch. It's not Bourbon. It's Jack. :dev:
    • UAAH, das fängt ja schon sehr finster an!
      Klasse geschrieben, bzw. beschrieben, da macht lesen Spaß, wenn man sich das Geschehen so bildlich vorstellen kann.
      Aber, Kim an der Nadel?? :eek: - wie konnte das passieren!!!

      Danke Spoilerfreak, und Gruß.
      Weihnachten: "Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr." die Bibel in Lukas 2,11
    • Holly molly , Spoilefreak :eek:
      Das ist so ziemlich eine der finstersten FF die ich je gelesen habe ... und ich hab' schon ne Menge gelesen.

      Spoilerfreak schrieb:

      Sie hatte eine wundervolle Kindheit gehabt, doch mit einer Schlag – sie war 16 – änderte sich alles...

      Ab hier hatte ich ne Idee wer es sein koennte, wollte das aber nicht glauben ...
      ...

      Spoilerfreak schrieb:

      Sie trug die typischen Sachen einer Prostituierten. Hohe Stiefel, Netzstrumpfhosen, Minirock und ein Lederbustier, keine Jacke. In ihren Armbeugen waren deutliche enzündete Einstichstellen zu sehen, Zeichen eines jahrenlangen Drogenmißbrauchs.

      Ohoh, das hoert sich gar nicht gut an :fear2:

      Spoilerfreak schrieb:

      Weiterhin kam ein Alkoholspiegel von 1,8 Promille hinzu und sie stand zum Zeitpunkt des Todes unter Einfluß von Heroin. Und... sie war HIV positiv.

      :crying2: Der Bericht ist sehr traurig, vpr allem die letzte Aussage. AIDS? :crying2:

      Spoilerfreak schrieb:

      Die Tote hieß Kimberley Bauer...

      8o So was hatte ich befuerchtet :crying2: Ich bin kein Freund von Kimilein, aber DAS hat sie nicht verdient. So etwas hat keiner verdient :sad: Was Jack nur dazu sagen wird, wenn er davon erfaehrt? Begeistert wird er nicht sein. Oder geht es ihm vielleicht nicht wirklich besser?
      So wie ich ihn kenne, gibt er sich die Schuld dafuer. Und irgendwie habe ich Angst Jack koennte sich jetzt etwas antun, weil der einzige Mensch aus seiner Familie, die er wirklich geliebt hatte, so einen schrecklichen Tod erfahren musste :crying2:

      Ich muss jetzt unbedingt wissen wie es weiter geht. Also schnell posten, ja?

      Gruss

      Siri
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    • Also Spoilerfreak ich muss schon sagen, eine klasse Story. :clappingsmi3: Zwar tatsächlich eine finstere FF aber dennoch gut. Das macht doch Lust auf mehr. :freudentanz:
      Ich bin schon neugierig wie es weitergeht. :thumbs02: Vielen lieben Dank fürs Schreiben. :danke:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Shit ... was ist das denn? :fear2: Die Tote ist Kim???? Nein - das kannst du doch nicht machen. :11: Ganz ehrlich, damit hast du mich völlig überrascht. Ich habe die ganze Story über mit keiner Silbe vermutet, dass es sich bei der Toten um Kim handeln könnte. Das jemand SOOOOO gemein ist, hätte ich nie vermutet. Kim ist tot! ... :schneuz: ;(


      Oh man, dass ist aber ein harter Schlag, nicht nur für Jack, sondern auch für mich. :03: Ha ... von wegen, es wird schwer werden, den Mörder zu finden - DER wird ganz bestimmt gefunden und ich hoffe, Jack macht dann das mit ihm :05: :box: :86: und wenn er dann so aussieht :kruecken: , dann kommt das hier :91: !!! Was anderes geht gar nicht.

      :smile_wink: Danke für die trotz allem tolle Story. :thumbup:

      Gruß
      Schusy
    • Hhhhhmmmm...... war es echt so finster????? :29: Ich hätte vielleicht nicht vorher CSI lesen sollen... :kaffee:



      Ich getraue mir jetzt gar nicht so recht, den nächsten Teil zu posten :schwitz: , aber versprochen,es geht bald wieder bergauf... :victory:





      Pflegerin Susann war Anfang 50 und ein Herz von Mensch. Sie war leicht übergewichtig und unter ihren Kollegen der St. Barbara – Anstalt sehr beliebt. Das St. Barbara nannte man Sanatorium, in Wirklichkeit war es eine Aufbewahrungsanstalt für vergessene psychisch kranke Menschen, die keinen spendablen Geldgeber in Ihrer Verwandtschaft oder Familie hatten. Susann war mit ihrem Kollegen Sam auf ihrer Nachtrunde. Diese mußten sie immer zu zweit aus Sicherheitsgründen gehen. Sie arbeiteten sie von Zimmer zu Zimmer vor. Immer das gleiche Ritual – durch das Sichtfenster schauen, wo sich der Patient befindet, aufschließen, nachschauen, ob alles in Ordnung ist. Der Job war eigentlich eine extrem anstrengende traurige unterbezahlte Tätigkeit, wo man viele Schicksale mitbekam. Susann war es nur ihrem sonnigen Gemüt und ihrem Glauben an Gott und das Gute im Menschen zu verdanken, dass sie an diesem Job nicht zerbrach. Aber die Menschen, die hier lebten brauchten doch jemanden. Mit einem Seufzer war sie an Zimmer 32 angekommen. In diesem Zimmer war ein besonders komplizierter Fall. Sie spähte durch das Sichtfenster. Der Patient saß noch auf seinem Stuhl und starrte mit leerem Blick die weiße Wand an. Er war etwa 45 Jahre alt, 1,76 m groß, stark untergewichtig, hatte blonde Haare, die langsam dringend einen Haarschnitt brauchten und hatte einen 3-Tage-Bart. Susann notierte es sich in ihr Buch. Die Polizei hatte ihn vor einigen Wochen mit 4,2 Promille Alkohol stark unterkühlt und bewußtlos auf einer Bank gefunden. Er hatte Tattoos auf beiden Armen und äußerst schlimme Narben unbekannter Herkunft auf dem ganzen Körper, die Ärzte vermuteten jahrelange Gewalteinwirkungen. Seine rechte Hand sah aus, als wenn sie mit einer ätzenden Flüssigkeit übergossen wurde, so vernarbt war sie. Seine Armbeugen waren auch vernarbt, was auf einen früheren Drogenmissbrauch hindeutete. Er hatte strahlend blaue Augen, die allerdings völlig leer und ohne Leben waren. Und doch war er völlig anders als die allgemeinen Klischees der Patienten hier waren. Er passte einfach nicht hierher. Und so hatte sich Susann irgendwann gesagt, sie mußte ein besonderes Auge auf ihn haben. Er war ein hoffnungsloser Fall. Nachdem er damals im Krankenhaus eingeliefert wurde und aus der Bewußtlosigkeit erwachte, hat er nie gesprochen oder sich artikuliert. Er bewegte sich nicht, nur wenn man ihn an der Hand nahm. Er hatte völlig den Kontakt zu seiner Außenwelt verloren. Er aß nicht, trank nicht, es ging sogar soweit, daß man ihn per Magensonde ernähren mußte. Er ließ alles willenlos mit sich geschehen. Er saß den ganzen Tag auf seinem Stuhl und starrte immer nur völlig lethargisch die weisse Wand an. Wenn Susann Tagdienst hatte und es ihre begrenzte Zeit zuließ, führte sie ihn durch den Garten, der zum St. Barbara gehörte. Die Ärzte hatten bei ihm das Pseudo-apallische Syndrom oder auch Dornrösschenschlaf-Syndrom diagnostiziert, bedingt durch irgendein Ereignis, schaltet die Seele auf stumm, der Patient befindet sich in einem apathisch-akinetischem-mutistischem Zustand. Doch Susann hatte das Gefühl, wenn sie sich um ihn kümmerte, dass doch noch Leben in ihm war. Sie sagte es niemanden weil sie es nicht begründen konnte, es war nur so ein Bauchgefühl. Die Identität des Patienten war völlig unbekannt. Er hatte keine Papiere bei sich, der Abgleich der Fingerabdrücke brachte nichts, es war, als wenn es in niemals vorher gegeben hätte. Man hatte ihn den Namen Martin gegeben, irgendwie musste man in ja ansprechen. Er reagierte nicht wenn man ihn ansprach, er schreckte noch nicht einmal zusammen, wenn man ihn versuchte zu erschrecken oder ihn anfaßte. Er lebte einfach nicht in dieser Welt, vielleicht war seine um einiges besser. Susann betrat das Zimmer. „Hey, du sitzt ja immernoch da, zählst du die Poren der Tapete?“ versuchte sie zu scherzen. Sie fasste ihn vorsichtig am Arm, zog ihn hoch, führte ihn zu seinem Bett, legte ihn hin und deckte ihn zu. „Hey, schlaf jetzt schön und gute Nacht.“ Sie wußte, dass sie keine Antwort erwarten konnte. Mit einem Seufzer ging sie zur Tür, löschte dass Licht und verschloß die Tür von außen.



      Jack lag allein in dem Bett im St. Barbara. Als er keine Geräusche mehr vom Gang her hörte, fing er leise an zu weinen. Nachdem er aus Secretary Hellers Haus gegangen war und seine Waffe über die Klippe geworfen hatte, stand er vor den Scherben seines Lebens.

      Er hatte alles verloren. Seine Frau starb vor einigen Jahren in seinen Armen, umgebracht von seiner Kollegin und Ex-Geliebten Nina. Zur Tarnung für einen Undercovereinsatz im mexikanischen Drogenmilieu wurde er heroinabhängig, was er allerdings seinem Arbeitgeber verschwieg bis es herauskam. Er hatte vorher nicht allein den Abstieg geschafft. Er machte einen Entzug und wurde zu Dank von der CTU gefeuert. Nachdem er einen neuen Job als Sonderberater beim Verteidigungsminister hatte, verliebte er sich in dessen Tochter Audrey. Er hatte nie gedacht, dass er sich nach dem Verlust seiner Frau jemals wieder verlieben konnte. Audrey nahm ihn so wie er war. Sie hatten einen wundervolle Zeit miteinander. Sie fing ihn auf und führte in behutsam ins Leben zurück. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Bedingt durch einen mißglückten Einsatz im chinesischem Konsulat mußte er seinen Tod vortäuschen. Seine besten Freunde Michelle, Chloe und Tony halfen ihm dabei. Er lebte ein Jahr unter falschen Namen bis Ex-Präsident Palmer und Michelle getötet wurden. Auch auf Tony und Chloe wurden Anschläge verübt, Chloe konnte er in letzter Minute retten, nachdem er seine Tarnung aufgegeben hatte. Tony starb später in seinen Armen. Seine Tochter hat ihm niemals verziehen, dass er sie um ihn trauern ließ und dann plötzlich wieder auftauchte, sie wollte nie wieder was mit ihm zu tun haben. Audrey war wieder da und bat ihn nie wieder wegzugehen. Er hatte wenige Minuten den Traum von einer Zukunft. Bis ihn die Chinesen entführten und nach China verschleppten. Sie nahmen ihm seine Freiheit, mißhandelten ihn auf Äußerste (daher auch die schlimmen Narben) und nahmen ihm manchmal auch die Hoffnung. Nur sein tiefstes Innere sträubte sich gegen das Sterben und ließ ihn die 20 Monate in Gefangenschaft überleben. Als er endlich mit schwersten Verletzungen an Körper und Seele nach Amerika zurück kam,mußte er feststellen dass er nur zurück geholt wurde um einem Terroristen geopfert zu werden. Er erfuhr, dass Audrey bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, als sie und nur sie in China nach ihm suchte. Später erfuhr er, dass Audrey doch noch lebte und war sofort bereit, sein Leben und einen geheimen Chip gegen Freiheit für Audrey einzutauschen. Ihr Zustand war katastrophal, sie war schwer psychisch krank und ihr Vater verbot ihm, sie jemals wieder zu sehen. Er mußte feststellen, dass sein Bruder und sein Vater in schwere kriminelle Machenschaften verwickelt waren und sah sie sterben. Und als er mit Audrey fliehen wollte, mußte er einsehen, dass er sie nicht beschützen und für sie sorgen konnte. Er hatte nichts mehr.



      Er irrte planlos durch die Straßen LA´s , dann kam ihm die Idee, seinem Vergessen etwas nachzuhelfen. Er kaufte 3 Flaschen Whisky, setze sich im Park auf eine Bank und fing an, das Zeug zu trinken. Als die Wirkung des Alkohol einsetzte, viel die Last von ihm ab und er fing hemmungslos an zu weinen. Und er trank weiter, bis er nichts mehr spürte. Der Alkohol nahm seine körperlichen und seelischen Schmerzen und seinen Hoffnungslosigkeit. Als er später im Krankenhaus aufwachte, war aller Kummer wieder da. Da beschloss er, sich in sich selbst zurückzuziehen und einfach sterben zu wollen. Er hatte einfach keine Kraft und keinen Auftrieb mehr, gegen seine Schmerzen, Erinnerungen und seine Hoffnungslosigkeit anzukämpfen. Nur dass das mit dem Sterben einfach nicht funktionieren wollte. Sie hielten ihn krampfhaft am Leben. Was ihn etwas wunderte, war die Tatsache, dass niemand seinen Namen und seine Identität kannte. Sollte man ihn einfach aus allen Datenbanken gelöscht haben, ihn wie ein kaputtes Gerät entsorgt haben. Aber das war eigentlich auch egal. Er machte seine tränennassen Augen zu. Vielleicht würde es heute im Schlaf mit dem Sterben klappen....


      Das Spoilerfreak :flucht:
      :angel:It's not Scotch. It's not Bourbon. It's Jack. :dev:
    • wow nicht schlecht, ich find die gut, sehr gut! Mir gefällt die Stroy.

      Ich hab schon gleich am Anfang gedacht, das es Jack ist...

      Freue mich schon auf den nächsten teil.
      "Ich glaube Sie haben in der Schule nicht aufgepasst. Tauschen heißt der andere bekommt auch was."

      "Mit verlaub Mr. President, wir haben keine Zeit." - "Dann sprechen sie schneller!"

      Alle lästern immer über die bösen killerspiele-zocker, wenn ein amoklauf ist, aber wenn einer einen holzblock von einer brücke schmeißt schreit keiner "böse, böse tetris-spieler!"
    • Uaaaaah - NEIN!!!!!!!!!!!!!! Es wird ja immer schlimmer! ;(
      Aber ich verstehe Jacks Versuch im Vergessen zu versinken und möglichst zu sterben voll und ganz. Für wen oder was soll er noch leben? Haben ihn doch alle verlassen, verraten oder sind tot - die ihm mal was bedeuteten.

      @ spoilerfreak: super interessanter Ansatz und genial erzählt. :klatsch_freu: Bin echt gespannt, wie du da die Kurve kriegen wirst.
      Wenn Susann Tagdienst hatte und es ihre begrenzte Zeit zuließ, führte sie ihn durch den Garten, der zum St. Barbara gehörte.
      Susann betrat das Zimmer. „Hey, du sitzt ja immernoch da, zählst du die Poren der Tapete?“ versuchte sie zu scherzen. Sie fasste ihn vorsichtig am Arm, zog ihn hoch, führte ihn zu seinem Bett, legte ihn hin und deckte ihn zu. „Hey, schlaf jetzt schön und gute Nacht.“ Sie wußte, dass sie keine Antwort erwarten konnte. Mit einem Seufzer ging sie zur Tür,
      löschte dass Licht und verschloß die Tür von außen.
      Also Susann ist mir schon ziemlich symphatisch. :) Darf sie noch eine größere Rolle spielen?

      liebe Grüße,claudia
      Weihnachten: "Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr." die Bibel in Lukas 2,11
    • Ooooppps ... ich habe hier ja noch gar nichts geschrieben. :schaem: Liegt wahrscheinlich daran, dass ich nach dem Lesen einfach zu fertig war. ;( Oh man, das ist aber auch zu traurig. Wie kannst du uns das nur antun?

      Danke, wirklich klasse geschrieben - ich hoffe, es geht bald weiter. :thumbup:

      Gruß
      Schusy
    • w00t Spoilerfreak, wie geil ist das denn!? :80: :thud:

      ich mag ja hin und wieder die finstere literatur - und deine story ... liebe ich :thumbs02:

      dammit kim, wie zum teufel, konnte es nur so weit kommen??? obwohl auch ich kein bekennender kim-fan bin, hat sie dieses ende nicht verdient ... und dann hat jack (bzw. vielmehr das, was von ihm übrig geblieben ist) seinen auftritt ... war kims tod schon niederschmetternd, zerreißt einem jacks zustand schlichtweg das herz ;( und sollte ihn jemals die nachricht vom tod seiner tochter erreichen, ist es wohl eher fraglich, ob ihn diese mitteilung in die gegenwart zurückbringt ... andererseits kann ihn wohl nur so etwas aus seiner lethargie reißen und back in action bringen :91:

      :clappingsmi3: :clappingsmi3: :clappingsmi3:

      :danke:

      l.g.

      skinhunter
      [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/11.jpg]
      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)
    • :flucht: ich wollt nur sagen, dass ich noch da bin.... :rede:

      Hab mal ein Stück weiter geschrieben. Ich hoffe, es gefällt Euch, ist diesmal nicht so heftig... :cheesy_grin:



      Agent Doyle saß im CTU-Office. Seit der mißglückten Übergabe des Chips und der Bombe in seinen Händen war nichts mehr so wie früher. Bedingt durch seine Augen- und Gesichtsverletzungen hatte er links nur noch eine Sehkraft von 20% und war damit für den Außeneinsatz untauglich. Er, der immer „an der Front“ gekämpft hatte, wurde plötzlich zum Schreibtischtäter. Oh wie hasste er seine Situation. Er war unausstehlich zu seinen Kollegen, rastete bei der kleinsten Angelegenheit aus und erteilte sofort Abmahnungen, wenn etwas nicht funktionierte. Man ließ ihn gewehren, noch. Hinter seinem Rücken aber braute sich Widerstand zusammen. Mike Doyle saß an seinem Schreibtisch und sah die eingehenden Meldungen durch. Es war Weihnachten und er hatte sich freiwillig zum Dienst gemeldet. Er wollte einfach nicht allein zu Hause sitzen und warten bis ihm die Decke auf den Kopf fällt. Eine funktionierende Beziehung hatte er nicht, dass war bei seinem Job nicht möglich. Manchmal sehnte er sich danach. Einfach in sein Haus zu kommen und da wäre jemand da, der auf ihn wartete. Mike hing seinen Gedanken so nach. Da stolperte er über eine Anforderung von Unterlagen des NYPD. Man hatte eine übel zugerichtete Leiche in der Bronx gefunden, sie wurde als Kimberley Bauer identifiziert und da sie früher für die CTU gearbeitet hat, wurde ihre Akte zu Bestätigung der Identität angefordert. Verflucht. Kimberley Bauer!!!! Tochter von Jack Bauer. Das durfte doch nicht wahr sein. Wieviel Leid konnte über eine Familie kommen. Mike hatte Jack vor Wochen kennen gelernt und er kannte die Geschichte des ehemalige Leiters der CTU. Sein Magen drehte sich um, wenn er daran dachte. Es machte ihn wütend. Jack war immer für sein Land da und mußte dafür einen viel zu hohen Preis zahlen. So ging man mit Leuten um, wenn man meinte sie nicht mehr gebrauchen zu können. Man ließ sie wie eine heisse Kartoffel fallen. Man hatte ihn 20 Monate in China schmoren lassen und ihn nur zurück geholt, um ihn einem Terroristen auszuliefern. Mike wußte, dass ihm das hätte auch passieren können. In der kurzen Zeit, die er ihn kennen gelernt hatte, mußte er feststellen, dass Jack einen totsicheren Instinkt hatte und seine Entscheidungen meistens richtiger als Doyles waren. Er hatte vorher gewußt, dass die Übergabe schief geht, die Mike so schwer verletzt hatte. In seinem tiefsten Inneren hatte Doyle eine große Achtung vor ihm aufgebaut, wo er im Krankenhaus lag. Er hatte Jack seit dem nie wieder gesehen, geschweige denn was gehört. Doyle zog sich den Vorgang und fing an zu recherchieren. Der Akte nach waren keine Verwandten außer einer Tante und einem Neffen zu finden. Doyle stutze. Wo war Jack Bauer ab geblieben? Er gab seinen Namen in die Recherchemaske ein. Fehlanzeige. Als hätte es diese Person nie gegeben. Nicht einmal der Datensatz von Kimberly Bauer war verknüpft. Doyles Interesse war endgültig geweckt. Er fing an, alle Datenbanken akribisch nach den ehemaligen Agenten abzusuchen. Es war wie verhext. Es ließ sich einfach nichts finden. Selbst eine Tiefenrecherche brachte nichts zu Tage. Das durfte doch nicht war sein. Nicht einmal ein Löschhinweis war zu finden. Doyle dachte nach. Das letzte Mal, dass er ihn gesehen hatte, war am Strand gewesen, wo Mike schwer verletzt lag. Bill Buchanan war bei ihm, welcher Jack aus dem Gewahrsam der CTU befreit hatte. Bill, ehemaliger Leiter der CTU würde gewiss nicht abstreiten, dass es Jack gab und er hatte ihn wahrscheinlich auch als einer der letzten gesehen. Er schaute auf die Uhr. Weit nach Mitternacht. Er würde Buchanan anrufen, gleich morgen früh.



      Um 10 Uhr hielt er es nicht mehr aus und rief Bill Buchanan von seinem Privathandy an. Mike wollte sicherstellen, dass der Anruf nicht sofort protokolliert wird. Er hoffte, dass er zu hause war und nicht nur die Mailbox ran ging. Nach dem 5. Klingeln meldete sich Buchanan.“ Hallo Bill, hier ist Mike Doyle“ Hallo Mike, wie geht es ihnen?“ Bill klang überrascht. „Was verschafft mir die zweifelhafte Ehre eines Anrufes von der CTU?“ fügte er sarkastisch hinzu. „Danke der Nachfrage“ sagte Mike „Bill ich habe ein dringendes Anliegen an sie und ich hoffe, sie können mir helfen“, „Okay worum geht es?“, „Ich suche Jack Bauer!“ - Stille am anderen Ende. „Ich weiß nicht von was oder wem sie reden.“ Bill klang äußerst abweisend. „Bill bitte, es ist dringend.“ „Ich weiß wirklich nicht, was sie wollen. Und nun bitte, ich bin nicht mehr bei der CTU angestellt. Ein schönes Weihnachtsfest noch.“ Bill schickte sich an, aufzulegen. „Mr. Buchanan bitte!!! Es geht um Jacks Tochter!!!“ Mike spürte die Stille und den Kampf, den Bill mit seinem Gewissen aus focht. „Was ist mit ihr?“ „Sie ist tot!“ Lähmendes Entsetzen an der anderen Seite. „Was? Wie ist das passiert?“, „Sie wurde ermordet in New York aufgefunden.“ Doyle schilderte kurz die näheren Umstände. „Mike, ich möchte nicht am Telefon darüber reden.Kommen Sie bitte zu mir.“ Bill nannte ihm seine Adresse. „Danke“. Mike legte auf, griff sich seine Jacke und die Unterlagen, die er vom NYPD bekommen hatte und verließ die CTU. Er war sich noch nicht darüber im Klaren, ob dass jetzt eine offizielle Mission war oder ob er als Privatmann unterwegs war. Auf der Fahrt zu der angegebenen Adresse überlegte er sich, was ihn wohl erwarten würde. Er hoffte, dass er überhaupt irgend welche Hinweise von Bill bekommen würde. Nach 20 min Autofahrt kam er bei Bill Buchanan an. Bill wohnte zusammen mit Karen Hayes in einer gutbürgerlichen Gegend. Nachdem er gefeuert worden war, wollte er eigentlich nichts mehr mit der CTU zu tun haben. Mike parkte sein Auto in der Auffahrt, nahm seine Unterlagen und stieg aus. Er atmete tief ein. Bill erwartete ihn schon an der Tür. Nach der Begrüßung führte er ihn in sein Arbeitszimmer und schloss die Tür. Etwas Bedrückendes lag in der Luft. Bill forderte Mike auf, zu erzählen. Doyle entschied sich, alle seine Karten auf den Tisch zu legen. Vielleicht hatte er mit seiner Offenheit mehr Erfolg. „Bill, ich weiß nicht, ob ich in offizieller Mission hier bin oder als Privatmann“ begann er dass Gespräch und er sagte ihm alles, was er über den Fall Kim Bauer wusste. Dass die Polizei bezüglich des Täters im Dunklen tappte und das Unterlagen angefordert wurden. Und dass er bei seiner Recherche über den „verschwundenen Jack Bauer“ stolperte. „Jemand muss ihn doch informieren. Bitte Bill helfen Sie mir und ich werde nichts von dem was sie mir erzählen, offiziell erscheinen lassen. Ich bin das Jack einfach schuldig.“ Bill schaute betreten nach unten. Mike sah, wie er mit sich kämpfte. „Doyle, was ich ihnen jetzt erzähle, ist nur für sie bestimmt. Haben Sie mich verstanden? Diese Information darf nirgends auftauchen. Folgendes ist an dem Abend passiert, als wir sie am Strand fanden...“ und er erzählte, wie Jack seinen Vater sterben sah, seinen Neffen befreite und Abschied von Audrey, der späten Liebe seines Lebens nehmen musste. Wie er auf der Parkbank gefunden wurde und ins Krankenhaus kam. Wie Bill an seinem Bett stand und überlegte, wie er ihm helfen konnte. Er kam zu dem Schluss, dass Jack niemals Ruhe haben würde, wenn er weiter im Zugriff der Behörden stand. Er wäre ein Spielball der Befindlichkeiten. So rief er Morris o`Brien an und bat ihn um Hilfe. Morris manipulierte die Polizei und Krankenhausakten und schaffte äußerst vorsichtig und gründlich alle Unterlagen, die es über Jack gab, beiseite. So lag ein Unbekannter im Krankenhaus, der keine Identität besaß. So könne Jack selbst entscheiden, wenn er wieder zu sich kommt, was er tut. Er könne sich ein komplett neues Leben aufbauen, wenn er nur wollte. Was dann mit ihm geschah, dass tat Bill in der Seele weh. Er sagte sich, dass Jack, da wo er jetzt war, vielleicht gut aufgehoben war und dass man ihm helfen konnte. Über seine Kanäle ließ sich Bill regelmäßig Berichte von „Martin“ kommen und er wusste, dass es keine Besserung bei Jack gab. „Doyle war entsetzt über das, was er hörte. Es war noch schlimmer, als das was er sich vorgestellt hatte. „Bill, ich muss zu ihm. Er muss wissen, was mit Kim passiert ist. Auch wenn er es vielleicht nicht verstehen oder aufnehmen kann.“ Bill dachte nach. Schon einmal hatte er Jack etwas verheimlicht, den „Unfalltod“ von Audrey, weil er dachte, Jack würde sowieso sterben. Aber würde das seine Psyche überhaupt noch aufnehmen? „Doyle, ich weiß nicht was wir machen sollten.“ Bill legte ihm das Für und Wider da. Mike beharrte aber drauf. „Bill bitte geben Sie mir die Adresse.“ Bill zögerte, gab sie ihm aber doch. „Doyle, gehen Sie bitte vorsichtig vor und machen sie nichts kaputt, was wir mit Mühe konstruiert haben. Letztendlich soll es Jacks Entscheidung und Freiheit sein. Und wenn Sie irgendwelche News haben oder ich Ihnen behilflich sein kann, sagen Sie mir bitte Bescheid.“ Er geleitete Mike zur Tür. „halten Sie mich bitte auf dem Laufenden.“

      Das Spoilerfreak :flucht:
      :angel:It's not Scotch. It's not Bourbon. It's Jack. :dev:
    • cool, endlich eine fortsetzung :thank you:

      auch wenn dieser teil etwas ruhiger war, war er sehr informativ ... jetzt wissen wir, was aus mike geworden ist, und das er mit seiner behinderung unausstehlich gegenüber seinen kollegen ist, ist mehr als verständlich und nachvollziehbar, aber er macht sich gedanken um jack und drängt bill, ihm die nötigen informationen zu geben ...

      nun bin ich natürlich gespannt, wie es weiter geht, wie wird mike ihm die schlechte nachricht überbringen, wie wird jack reagieren, wird er überhaupt reagieren??? fragen über fragen, auf die du hoffentlich bald eine antwort gibst :thumbs02:

      :clappingsmi3: :clappingsmi3: :clappingsmi3:

      l.g.

      skinhunter
      [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/11.jpg]
      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)
    • Wow ... das ist ja genauso spannend wie eine richtige Season und ich kann es kaum erwarten, wie es weiter geht. :freudentanz: Danke für diese geniale Fortsetzung. Klasse, dass wir jetzt endlich wissen, was aus Doyle geworden ist. Aber das mit Kim will mir ganz und gar nicht gefallen. Ich hoffe, das erweißt sich noch als großer Irrtum ... bitte, bitte. :daumendruck:

      Gruß
      Schusy
    • Puh, bin ich froh zu hoeren, dass es Mike Doyle wieder gut geht, zumindest den Umstaenden entsprechend. Dafuer macht er allen anderen in seiner Umgebung das Leben zur Hoelle :D

      Und obwohl ich gerne Jack's Reaktion auf die Nachricht lesen wuerde ... ich glaube nicht, dass Jack sie zu gut aufnehmen wird :crying2: Um seines Willens waere es warscheinlich das Beste, wenn sie nichts sagen.

      Klasse Fortsetzung :clapping2: Ich hoffe wir werden noch mehr zu lesen bekommen!

      Gruss

      Siri
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      Peace over Anger. Honor over Hate. Strenght over Fear.
    • @ Spoilerfreak

      Das ist ja eine intressante FF. Diese ersten paar Kapitel haben mich recht neugierig gemacht. Ein kleiner Piepmatz genannt Spatz hat mir geflüstert, es geht bald weiter! Hoffentlich behält er recht. Bin schon sehr gespannt wie es mit Bill, Doyle und Jack (Martin) weiter geht. Es ergeben sich ja echt viele Sichtweisen. Ich hoffe mal, dass Jack sich bald erholt und ins Leben zurückfindet.



      :danke: JackFan24
      Learn from the mistakes of others.

      You can't live long enough to make them all yourself.
    • Och Mensch, war gerade total vertieft in deine FanFiction und hab gaaaanz gespannt Absatz für Absatz verschlungen und dann .... Aus. :13:

      Echt schade weil es ne echt klasse Story ist. Naja vielleicht kommt die große Inspiration und es geht doch noch weiter, würd mich auf jeden Fall rießig freuen. :schaem: Mach weiter :clapping2: