7x13 - 8:00 - 9:00 P.M.

sowohl Folge 12 als auch 13 sind für mich einer der besten Serienfolgen ever. Tempo, Spannung und Emotions. WOW

Da war alles drin. Umsetzung der Folgen einfach nur granate.

Larry Moos geht mir zwar ein wenig auf die Eier, aber was solls, einer muss ja ein Schlappschwanz sein.

es rockt gewaltig in DC

Mein Urteil: Sehr Gut
Begründung:

(+) Positive Punkte:
- Perfekte Inszenierung (Bsp. Bills Aktion ; Tötung von Burnett)
- Hoher Überraschungseffekt (Bsp. Bills Tod ; Intrige gegen Jack)
- Tod Bills (Ich freue mich zwar nicht darüber, dass er tot ist; aber für 24 ist das ein Pluspunkt, weil einfach wieder gezeigt wurde, dass - außer Jack Bauer - jeder entbehrlich ist, auch unsere Lieblinge )
- Renee-Larry-Konflikt
- Aufrechterhaltung der Spannung in die nächste Folge / spannende Ausgangssituation


( - ) Negative Punkte:
- Angriffspläne von Mr. Hodges (momentan wirkt es nur als billige Wiederholung der in 24 "üblichen" großen Angriffe)
- Tötung von Burnett (So gut das auch insezeniert war und so hoch der Überraschungseffekt auch war, es war unrealistisch, weil es eigentlich nicht möglich ist, innerhalb von 30 Minuten diese Aktion so vorzubereiten, dass sie hinterher so perfekt durchgeführt wird, wie es Quinn getan hat)
- Schnelle Auflösung des White-House-Plots ; zu schnelle Tötung Jumas
- Emotionen Jacks über Bills Tod zu kurz gekommen

Fazit => Rein vom Szenischen und den Überraschungseffekt ein klares UHJM ; aufgrund einiger Ungereimtheiten jedoch "nur" ein Sehr Gut !


mfg,
V.D.

Hallo... mann bin ich geschafft...

Die Stürmung des weißen Hauses ging für mich fast schon zu schnell. Ich liebe solche Inszenierungen.

R.i.P. Bill Buchannan. Ich finde es sehr schade, dass er dabei sein Leben lassen musste. Ehrlich gesagt ist er mir in S06 sehr ans Herz gewachsen und ich war ziemlich nieder geschmettert als er den Selbstmord "für den guten Zweck" begang. Eigentlich machen das ja immer die Terroristen - nur da dient der Selbstmord einem bösen Zweck. Naja, das zu debattieren würde jetzt auch zu weit gehen. Bin jedenfalls ziemlich traurig.

Zum weiteren Verlauf...

Ich finde es gut, dass Larry sich über die "Concerns" des Vice President hinweg gesetzt hat. Naja hat er nicht wirklich, aber als dann die Explosion im Gebäude war, hat er absolut richtig gehandelt. Was er später mit der Suspendierung von Renee nicht tat. Aber vielleicht macht diese abgespaltene Gruppe aus Tony (frage mich, wo er rumgeistert?!), Jack, Renee und Chloe (hoffe, sie kommt wieder) Season 7 so richtig spannend. Allesamt wiedersetzen sie sich jeglicher Vorschriften - mit Jack als Vorreiter. Nun, ich beginne zu philosophieren...

Ich habe aber auch einen Kritikpunkt. Warum zum Teufel finden schon wieder Szenen im Krankenhaus statt? Das hatten wir ja nun zu genüge. In S07 auch schonmal - nur da war es bei Weitem nicht so gut inszeniert wie in 7x13. Allerdings geht mir das "Ich bringe jemandem im Krankenhaus zum Schweigen" schon ein wenig auf den Keks.

Mehr fällt mir gerde nicht ein - bin immer noch ein wenig geschickt.

Meine Wertung schwankt zwischen UHJM und "sehr gut" .... kann mich nicht entscheiden.

Gruß

IkkE

also soweit ich mich nocht recht erinnern kann hat marthe in einer kurzschlussreaktion (oder doch absichtlich? ) logan ein küchenmesser in den brustbereich gerammt. dieser wurde dann am ende der folge im krankenwagen abtransportiert (sein schicksal war jedoch ungewiss, da er ganz zum schluss noch kammerflimmern bekam, und die sanitäter sofort wiederbelebungsmaßnahmen im gang setzten ...). wäre aber ziemlich cool wenn logan tatsächlich in der 7.staffel "ZUM einsatz kommt" - das würde der ganzen staffel noch die nötige würze verleihen

Tut mir leid aber ich fand diese Folge echt asozial.
Die Art wie Bill starb war wirklich verdammt lieblos inszeniert, einfach zack bum. Da war nicht mal eine Sekunde Zeit für ein Gefühl. Dann wieder dieses typische "Jack hockt da, is aber nach ein paar Minuten schon wieder im Einsatz", wo verdammt nochmal bleibt da die Seele? Langsam kommt mir Jack wie ein Roboter vor. Lasst ihn doch einfach ein paar Folgen weg und dafür verfolgt man Renee oder wen anderen. Gerade jetzt hätte man die beste möglichkeit dazu.
Die Suspendierung von Renee war aber mal sowas von überflüssig. Dieses "Führungspersönlichkeiten hassen Jack, alle anderen arbeiten nach seiner Fuchtel" nervt langsam echt.
Das Gespräch mit der Präsidentin und Ethan über ihre Tochter ebenso überflüssig. Die Höhe ist dann aber echt als die Tochter ihn total blöd anschnauzt. Mag er verwickelt sein oder nicht, das Verhalten war echt arm, und dieses "ich schwör bei gott wer meiner/m xy das angetan hat wird dafür bezahlen" hatten wir doch schonmal diese Staffel.

Und dann als krönenden Abschluss wieder einmal "Die wollen mir was anhängen, ich arbeite jetzt undercover"

Sorry aber für das Drehbuch dieser Folge gibts ne glatte 5. So viele Möglichkeiten aber keine genützt.

Eine tolle Folge, der ich (trotz mancher Ungereimtheit) nur wegen einer einzigen Sache das UHJM verweigere. Von mir gibt es eine 1+.

Wenn der Rest der Staffel durchgängig ein so hohes Tempo an den Tag legt, wie die letzten zwei Folgen, dann bin ich erst mal recht aufs Finish gespannt. Unglaublich, was da heute alles abging. Damit auch gleich zum großen Minuspunkt: Die fulminante Ausgangssituation löst sich regelrecht in Nullkommanix in Rauch auf. Mal ganz abgesehen davon, dass ich mich ernstlich frage, was C4 in so einem Saferoom zu suchen hat, finde ich es sehr schade, wie schnell General Juma wieder von uns gegangen ist (und überflüssigerweise natürlich noch gerade durch Jack). Was für eine Ausgangssituation, was für ein Charakter wurde da mal eben eingeführt und wieder abgeschlossen. Wirklich bedauerlich, diese Storyline hätte man in die ersten zehn Folgen besser integrieren MÜSSEN. Aber wer weiß, was uns in dieser Staffel alles noch erwartet.

Unabhängig von der durchweg spannenden Inszenierung, die auf allen Ebenen mitzureißen wusste wie schon lange nicht mehr, sind mir in dieser Folge vor allem die messerscharfen Dialoge aufgefallen. Solch eine Ansammlung von Zitatenklassikern hatten wir schon lange nicht mehr. Das fängt mit Jacks eindringlichem "Shut up!" gegenüber Senator Mayer an, geht über Juma Release-Aktion, das 1a-Gespräch zwischen Madame President jr. und Ethan, Hodges "Bauer is good, too, Jacks "Understood" im Heli, bis hin zu Larrys "One-Finger"-Warnung und Jacks anschließenden Blick. Überhaupt Larry. Da freut man sich endlich (mir ist sogar ein "Jaaa - Larry!" rausgerutscht, als er dem Vice-President gegenüber erklärt, er werde jetzt auf seine Verantwortung stürmen), dass Larry sich mal pragmatisch zeigt, und dann kommt es anschließend nur um so dicker. Renee zu feuern ist zwar nach ihrer Aktion hinter seinem Rücken und den anderen Alleingängen des Tages nachvollziehbar, in der Situation aber schon wenig zweckmäßig mit Tendenz zur Eifersucht. Höre ich da die Jack-Renee-Shipper aufseufzen?

Wie gesagt ging es mir rein handlungstechnisch zu Beginn viel zu schnell. Schön zwar, dass die vorherige Out-of-Characterness-Diskussion im Prinzip beantwortet wurde, richtig überzeugt hat mich die Sprengaktion aber irgendwie nicht. Sicherlich war die Situation eh schon sehr schlecht, aber wirklich kontrollierbar war das nicht. Da hätte die Präsidentin (und einige Andere schon bei der Detonation) auch gut bei draufgehen können, was es insgesamt unglaubwürdig macht. Immerhin verstehen wir jetzt Bills durch die Season verhaltene Stimmung. Offenbar wusste er schon, dass er diesen Tag nicht überleben wird... Das macht den Abschied irgendwie verhältnismäßig leicht.

Der eine geht, der andere kommt: Hodges nimmt immer mehr Profil an. Ganz schön abgezuppt, die Sau, wie man im Pott sagt! Scheint ja einen ganz schönen Hass auf Madame P. zu haben. Ich tippe mal darauf, dass er entweder bei den Präsidentschaftswahlen unterlag oder bereits bei den parteinternen Kandidatenaufstellungen und sich jetzt (bös)artig revanchieren will. Bin schon sehr gespannt, was da noch kommt.
Jedenfalls gibt es auf der Präsidenten(stabs)ebene und beim FBI gehörigen zwischenmenschlichen Zündstoff, der mal so richtig vielversprechend ist.

Zum Schluss dann noch die Befragungsaktion. Schön, Jack mal verbal foltern zu hören (gesehen hat man ihn in der Kamera ja nicht so viel). Wenngleich es der zweite Krankenhausmord kurz hintereinander war, fand ich das Szenario sehr einfallsreich, wenngleich ich Jacks Not nicht so ganz verstehe. Zum einen hätte ich Jack als Präsidentin - zumindest vorübergehend - aus dem Gewahrsam entlassen. Zum anderen hätte der Killer Jack auch gleich mit aus den Weg räumen können. Wäre imho noch effektiver gewesen, einen so guten Gegenspieler ganz auszuschalten. Andererseits hält man so immerhin das FBI ordentlich auf Trab.

Alles in allem eine echt tolle, wiedersehenswerte Folge, mit der sich 24 eindrucksvoller denn je zurückmeldet. Hoffentlich geht es so konstant weiter!

Ich kann die Begeisterung für die Folge absolut nicht verstehen. Im Thread zu 7x12 habt ihr noch alle geschrieben, dass auf gar keinen Fall die Geiselnahme schon in 7x13 abgeschlossen werden darf, Juma muss auf jeden Fall noch bleiben usw. usw. Jetzt sehen wir nach 10 Minuten eine Silent Clock und ihr seid begeistert?

Seid doch mal ehrlich, die Auflösung des White House Plots hätte nicht stümperhafter passieren können. Warum sollte man in den Saferoom so viel C4 packen, dass ein einziger Funken reicht um die Präsidentin in die Luft zu jagen. Abgesehen davon, dass Hodges das sicher gewusst hätte. Ein Schuss von Juma in den Safreroom hätte genügt um die Präsidentin schon in 7x12 zu verabschieden?
Jedenfalls haben die Autoren die nächste große Chance verpasst. So viel Potential hatte die Staffel nach 7x12, solch ein wahnsinnig großartiger Cliffhanger - in 10 Minuten war all das verspielt. Ich bin schwer enttäuscht von dieser Auflösung.

Danach folgte eigentlich lange nicht viel. Renee petzt und wird gefeuert, zu recht wie ich finde, auch wenn mir Larry nicht sonderlich sympathisch ist. Jack, Renee und Tony werden eben undercover Bills Erbe fortsetzen.

Eine positive Überrachung für mich war Olivia Taylor. Ich bin noch immer skeptisch, ob sie nicht doch an der Verschwörung gegen ihre Mutter beteiligt ist - das wäre allerunterste Schublade für mich - aber wenn sie tatsächlich aufräumen will dann halte ich das für eine gute Idee der Autoren.

Wirklich gut inszeniert waren dann die letzen 5 Minuten - wenn auch technisch etwas seltsam. Wozu verwendet man einen Splitscreen, wenn auf beiden Bildern dasselbe zu sehen ist, nichtmal aus einer anderen Perspektive? Schön allerdings, dass auch einmal einer von Jacks Plänen nicht klappt, wobei das in diesem Fall natürlich vorhersehbar war.

Insgesamt fällt mir die Bewertung der Folge extrem schwer. Dem großartigen Ende steht ein zwar spannender, toll inszenierter Anfang gegenüber, der allerdings wenn man die Season insgesamt betrachtet sicher nicht zufriedenstellend sein kann. Dass nach einem derartigen Cliffhanger wie in 7x12 in der nächsten Folge über fast die Hälfte der Zeit nicht viel passiert war so nicht zu erwarten.
Im einen Moment zeigt die Folge alles, was man sich von 24 wünschen kann - Spannung, gute Dialoge, geniale Musik. Im nächsten Moment fällt alles wieder zusammen. Die Staffel wirkt für mich ein bisschen wie ein Kartenhaus, das erst mühsam auf äußerst holprigem Boden aufgebaut wird (z.B. Tonys Auferstehung, der Weg ins weiße Haus, von Dubaku gleich zu Juma) um dann bei der nächsten Gelegenheit mit einem Hammer wieder umgeworfen zu werden.

Fazit:
- die Folge hat gigantisch viel Potential innerhalb von 10 Minuten verpuffen lassen
- die Bedrohungen scheinen weiterhin alle paar Folgen zu wechseln
- die Endbedrohung in Form einfacher Attacken auf verschiedenste Ziele haben wir schon genügend gesehen - langweilig!
- Jon Voight ist von seiner Rolle mehr als nur unterfordert
- Die Handlung besteht auch weiterhin nur aus dem Hautplot, von 4-5 Handlungssträngen, die in früheren Staffel gleichzeitig abliefen kann man nichtmal träumen
- Das Echtzeitprinzip interessiert die Autoren kein bisschen mehr (ok, das ist nicht neu, aber in der Folge wars mal wieder exrem)
- am Ende schaffen es die Autoren doch immer wieder mich zu überrachen (Jack ganz übel ausgetrickst )

Letzte Woche habe ich noch ein UHJM vergeben, diesmal siehts deutlich schlechter aus. Ich schwanke zwischen einem Gut, das die Folge für sich alleine gesehen wohl verdient hätte, und einem Befriedigend, wenn ich die Auswirkungen der Folge auf die übrigen Staffel auch noch miteinbeziehe. Ok, ich drücke nochmal beide Augen zu und vergebe ein Gut. Wenn auch mit Minus hinten dran.

Und jetzt steinigt mich

THS: die Endbedrohung in Form einfacher Attacken auf verschiedenste Ziele haben wir schon genügend gesehen - langweilig!

Naja, wer sagt denn, dass dies schon die Endbedrohung ist. Wenn der Takt der Season beibehalten wird, ist das doch auch in drei Folgen spätestens wieder erledigt.

schade, bill ist tot... habe gehofft, dass tony durch einen weiteren geheimen eingang ins weiße haus gelangt und die anderen rettet.. ich hoffe chloe verreckt nicht irgendwann

was mich noch stört und das nicht nur bei 24. bei jeder stürmung einer sondereinheit, werden die geiseln einfach rausgebracht. was fatal ist. z.B. aaron und jack haben ne waffe in der hand, ein einfach "clear" und ein "secret service i ve got the president" und schon kümmert sich niemand um die. normalerweise wird jede geisel "verhaftet", sprich gefesselt. einfach aus dem grund, damit die geisel nicht austickt und ausversehen die einheit angreift.. naja was solls

man ne doppelfolge wäre mir lieber...

Wow! Jetzt muss ich auch mal was schreiben.

Nachdem mich die hochgelobte letzte Folge noch nicht voll und ganz überzeugen konnte, hat mich die 7x13 richtig umgehauen.
Vor allem da die Kleinigkeiten, die mir in der letzten Folge nicht gefallen haben, sozusagen behoben wurden.
In der letzten Folge (12) hat mir überhaupt nicht gefallen, dass Juma sich kaltblütig durchs Weiße Haus ballert, sogar die harmlose Sekretärin erschießt, aber dann Bill verschont. Wenn man schon so eine Situation „heraufbeschwört“, muss man auch so konsequent sein und die Person sterben lassen, gerade das macht 24 ja aus.

Die aktuelle Folge macht diese Szene zwar nicht realistischer, aber ich kann leichter darüber hinwegsehen.
Die Szene mit Bill und der Explosion war wirklich ganz großes Kino. Aber was mir noch besser gefallen hat, als die Actionsequenz an sich, war die Szene danach.
Wieder eine überragende Leistung von Kiefer. Wie er fassungslos da sitzt, um ihn rum das totale Chaos. Für mich eine der besten Szenen überhaupt, und auch definitiv eine der traurigsten.

Das Jack, als Renee auf ihn zukommt, aber innerhalb weniger Sekunden wieder aufspringt und wieder voll da ist hat mir nicht so gut gefallen. Natürlich kennt man ihn so, allerdings ist hier ein guter Freund direkt vor seinen Augen und auch noch an seiner Stelle gestorben. Bei Palmer, Dessler & Co war er ja nicht anwesend als sie starben, da ist es noch eher zu verstehen das er nicht zusammenbricht. Naja, die Handlung muss eben vorangetrieben werden...

Auch der Schluss ist dieser großartigen Folge würdig. Ich hatte mich schon auf diese Krankenhaus-Szene eingestellt, wie man sie aus zahlreichen Filmen kennt. Aber natürlich hat 24 eine Überraschung parat.
Ich hoffe, dass sie dieses Niveau bis zum Ende der Staffel halten können.
Das Tony nur selten auftaucht stört mich komischerweiße nur wenig, wahrscheinlich weil ich bei jedem Erscheinen befürchte, dass er eine Storywendung einleitet, die mir nicht gefällt.
Ich hoffe vor allem das Chloe und der First Gentleman wieder mehr Screentime bekommen und über weitere kleine Auftritte von Aaron freue ich mich sowieso immer.

Hab ein Sehr gut vergeben. In der Tat ist Bills Tod tragisch, aber meiner Meinung nach viel zu kurz gekommen.
Weiterhin war es sehr billig gemacht, umhauen und sich opfern? Ich mein okay, aber nach der Zeit so einen
24 Mann sterben zu lassen, also mir hats nicht gefallen. Wichtig war für mich die Sache mit Martha und Aaron.
Hat Sie sich doch umgebracht oder so, echt interessant. Vergessen wir nicht Season 6, es wurde nie geklärt
wo der Krankenwagen mit Pr.Logan abgeblieben war. Könnte auch noch was kommen ...

Der Rest mit dem FBI und White House, naja so lala. Was kommt wohl mit Hodges nun noch, den juckt ja fast
gar nix mehr. Das Attentat mit Krankenhaus war okay, gut gemacht - aber eben wieder altbacken und bereits
mehrfach bekannt aus 24. Bringt Trieb ins Geschehen, aber kennt man halt. Die Sache mit der Tochter + Admin
und so weiter, naja ... Sehr an den Haaren herbeigezogen und dann sagt sie dem Chief noch direkt 1min später
das sie seine Kündigung will? Hallo? Also da hab ich mich gefragt ob Szenen gefehlt haben.

Ansonsten eben taff und schnell, aber Tony is mir nicht mehr geheuer - glaube da kommt noch der Hammer um
die Ecke ... sicher sogar.

Nun ja, jedem seine Meinung, aber ich fand das Gespann 5x12/5x13 weitaus besser und interessanter als 7x12/7x13.

Und zu "beste Serie der Welt" Das war 24 für mich zur fünften Staffel. Und diese Qualität wurde bislang nicht wieder erreicht.

Ich verfolge momentan auch die zweite Hälfte der vierten Staffel von Battlestar Galactica (RDM) Was dort alles abgeht ist der Wahnsinn und für mich meilenweit interessanter als das was mir 24 zur Zeit bietet. Denn bei BSG finde ich die Qualität und alles andere was ich zur Zeit bei 24 vermisse.
Aber das nur mal so nebenbei.



Also wenn du damit auf die Silent Clock anspielst, die gabs schonmal in 24 mitten in einer Folge und zwar als Mason in Season 2 die CTU verläßt. (Wie 24/OC bereits geschrieben hatte)



Das geht mir momentan auch auf die Nerven, erinnert schon stark an Season 4 das ganze.

Und das ist auch gut so! Denn Season 4 rockt.

7x13

Eine Folge die sich ganz anders entwickelt hat als ich es erwartet, bzw. erhofft hatte. In diesem Fall heißt das aber nicht unbedingt was Schlechtes. Und es ist schon die dritte Episode von Brad Turner in Folge. Da zeichnet sich also schon ab, dass Jon Cassar 24 langsam den Rücken zukehrt.

Ich war wirklich gespannt wie sich die Geiselnahme noch entwickeln würde und wer letztendlich ausschlaggebend für die Rettung sein wird. Jack liefert hierzu gleich zu Beginn einen Lösungsvorschlag mit dem ich mich aber nicht abfinden wollte, da es seinen Tod zur Folge hätte. Es gab also nur eine Möglichkeit: Jacks Plan wird nicht so von Statten gehen wie er das beabsichtigt hat. Und was dann passiert war für mich sehr überraschend: Bill ergreift die Initiative und leitet ein Ablenkungsmanöver ein, welches sein Leben fordert, aber zur Rettung der Präsidentin und der Geiseln führt. Als Bill losrannte wusste ich schon, dass das nichts Gutes bedeutet, aber erst nach dem Verebben der letzten Schüsse konnte ich richtig realisieren was da passiert ist. Bill ist von uns gegangen - für immer. Seit Tony in Folge 5x13 haben ich nicht mehr so um einen Charakter in 24 getrauert. Curtis und Milo waren für mich eher blasse Nebencharaktere, aber Bill ist mir über die Jahre einfach mehr ans Herz gewachsen. Etwas Gutes kann man aus dieser Sache aber vielleicht doch ziehen: Jack hat endlich mal wieder Gefühle gezeigt, was in dieser Season bisher ja leider recht selten der Fall war. Die Musik dazu hat dann auch mir den Rest gegeben.

Somit wurde meine Hoffnung zerstört, dass sich die Geiselname etwas länger hinzieht. Und dann wurde auch noch Juma zur Strecke gebracht, wodurch man sich leider eines ziemlich guten Bösewichts entledigt hat. Jedoch hat Hodges fast noch mehr Potential und ich hoffe, dass man an diesem Fiesling bis zum Ende der Season festhält.

Bisher dachte ich ja, dass man Olivia nur in die Story eingebunden hat um die ganzen Szenen im Weißen Haus etwas dramatischer wirken zu lassen, aber mittlerweile glaube ich, dass man im Rest der Season noch viel mehr von ihr sehen wird, was besonders das Gespräch zwischen ihr und Ethan gezeigt hat. Sie macht ihn dafür verantwortlich, dass eine Verschwörung dieser Größe unbemerkt auf die Beine gestellt werden konnte. Ehrlich gesagt hätte ich diese Entwicklung des Gesprächs zwischen den beiden nicht erwartet und man kann sich hier sicherlich noch auf einige spannende Momente im Weißen Haus gefasst machen.
Mir ist außerdem ein interessanter Gedanke gekommen: Warum war Ethan eigentlich nicht im Weißen Haus als der Anschlag verübt wurde? Vielleicht hab ich ja schon wieder vergessen warum er das Weiße Haus verlassen hat und meine Vermutungen werden dadurch zu nichte gemacht. Trotzdem kommt er mir mittlerweile wieder etwas suspekt vor. Am Anfang der Season hab ich ihm ja nicht getraut, jedoch hat sich das durch sein Handeln relativ schnell gelegt. Durch Olivias Anschuldigungen und seine Abwesenheit beim Anschlag ist er aber wieder in den Fokus meines Mistrauens gerückt. Ethan - ich behalte dich im Auge!

Senator Mayer ist mir etwas zu kurz gekommen und ich hoffe, dass man ihn im Laufe der Season noch öfter zu sehen bekommt. Mich würde nämlich interessieren wie seine Meinung zu Jack jetzt ist, nachdem er mitverantwortlich war für die Vereitelung der Pläne der Terroristen.

Auch hab ich mich gefreut, dass Aaron die ganze Sache überlebt hat. Ich glaub wenn er stirbt heißt das wohl auch, dass es die letzte Season von 24 ist die man gerade sieht. Hoffentlich war das nicht der letzte Auftritt in dieser Staffel (auch wenn er eindruckvoller war als der in Staffel 6) und ich kann mich nur Olivias Meinung anschließen: “I hope you won’t be a stranger, Agent Pierce.”
Ach ja, Martha wurde auch erwähnt und obwohl ich auch denke, dass Olivias Aussage sich auf die Ereignisse aus 6x13 beziehen, würde ich mich freuen wenn es in dieser Hinsicht noch ein paar mehr Infos geben wird. Als Fan hört man ja immer gern ein paar Referenzen zu älteren Seasons.

Leider gab es in dieser Folge keinen Tony und keine Chloe. Meiner Meinung nach hat Tonys Handeln seine Wiederauferstehung noch nicht gerechtfertigt. Wenn man ihn mit so viel Tramtram von den Toten zurückholt, dann sollte man im auch was zu tun geben. Ich verlass mich hier aber einfach mal auf die nächsten Folgen, denn jetzt wo Jack auf sich allein gestellt ist, wird Tony wohl seine erste Anlaufstelle sein. Vielleicht ist dann Chloe wieder an Bord und das Dreamteam wäre wieder komplett (jetzt wohl Bill nicht mehr ist - bin mal gespannt wie das Chloe und Tony aufnehmen).

Es gibt ja einige die Renees Handeln in dieser Folge nicht nachvollziehen können. Erst hasst sie Jack um sich dann plötzlich wieder auf seine Seite zu schlagen. Ich kann es ehrlich gesagt gut nachvollziehen. Zum einen sieht sie das erste mal, dass Jack doch Gefühle hat, als er um Bill trauert und zum anderen hat sie festgestellt, dass Jack immer Erfolg hat mit dem was er tut, auch wenn sie seine Mittel nicht gutheißen kann. Da Renee jetzt ihren Job los ist, wird sie meiner Meinung nach früher oder später (eher früher) an der Seite von Jack enden, der, wie schon gesagt, nicht viele Leute hat an die er sich wenden kann.

In der zweiten Hälfte könnte sich 24 nach gewohntem Schema entwickeln, denn Hodges lässt sich Waffen liefern mit den denen er rund um Washington Anschläge plant. Jedoch sind die prognostizierten Opfer für 24-Verhältnisse schon fast zu gering und Hodges hofft ja auch, dass es nicht soweit kommt herauszufinden wie viele Opfer es tatsächlich werden. Also hat er wohl auch noch den Funken eines Gewissen und ist somit nicht dieser 08/15-Terrorist, der um alles in der Welt Leute töten will. Mich würde mal interessieren, ob die Waffen zu der Fracht gehören, welche er von Juma erwartet und ob zwischen Jumas Plänen und Hodges Plänen eine Verbindung besteht oder ob die einzige Verbindung die ist, dass Hodges Juma nur geholfen hat um an die Waffen zu kommen.
Jedenfalls hat Hodges was. Seine kühle, trockene und teilweise humorvolle Art sagt mir auf jeden Fall zu und ich finde sie haben mit Jon Voight einen Glückstreffer gelandet. Hodges hat für mich auch das Zitat der Folge von sich gegeben: “Now we’re having some fun.“ Nicht das du dich da täuscht und Jack der einzige ist der am Ende Spaß hat!

Und nun aber zum Höhepunkt der Folge: den Szenen im Krankenhaus. Die Spannung dort war mal wieder kaum zu ertragen. Auf der einen Seite kann man bei Jack ja nie wissen wie er bei solchen “Verhören” reagiert und auf der anderen Seite hatte wir ja noch Jemanden im Krankenhaus, der Jacks Verhör unterbinden sollte. Ich hab mir dann in etwa eine Szene ausgemalt wie in Folge 5x05, wo Jack gegen den “Fake-Dr. Paulsen” gekämpft hat. Jedoch hat sich das ganz anders entwickelt. Burnett wurde getötet und Jack als dessen Mörder hingestellt. Jack bleibt also nur die Flucht. Jetzt hat er mal wieder jeden gegen sich. Schon oft gesehen, aber selten war es so spannend wie hier! Außerdem ist das die Situation in der ich Jack am liebsten sehe und in der Jack auch zur Höchstform auflaufen wird. Nach anfänglichen Cliffhanger-Schwächen in dieser Staffel kann ich seit den letzten Folgen die Wartezeit von einer Woche kaum ertragen!

Fazit: UHJM

Hä? Irgendetwas stimmt doch da nicht, oder?
Da muss ich zu 100% zustimmen. Das wundert mich auch extrem, wie schnell hier doch einige ihre Meinung ändern. Quasi von einer Sekunde auf die nächste.
Nehm`s mir nicht übel, aber ich glaube, dass interessiert hier im 24-Episodenthread zu 7x13 niemanden, oder? Und wenn du findest, dass BG eine höhere Qualität besitzt als 24, dann ist das eben deine Meinung und schön für dich. Ich z.B. kann darüber aber nur schmunzeln, tut mir leid. Wenn ich schon allein die schauspielerischen Leistungen vergleiche...
Gibt es die? Ist mir gar nicht aufgefallen. Naja, vielleicht hab ich`s überlesen.
Naja, hassen ist etwas zu hart formuliert, finde ich. Aber sonst sehe ich das genau wie du. Ich kann das auch sehr gut nachvollziehen.

Schon zum vierten Mal in Folge, nicht wahr? Unglaublich, du scheinst wirklich sehr, sehr gütig zu sein. Aber gut, lassen wir das. Jedem seine Meinung.



Was ich allgemein hier wieder lustig finde: Es gibt einige, die schreiben nur einen einzigen Satz, andere wiederum einen Roman. (Was ja nicht schlecht ist, nur: Dann fange ich an zu lesen und was ist es: Nichts anderes als eine Inhaltsangabe. )

Mein Review folgt später...

Was willst du denn sonst schreiben? Inhaltsangabe verknüpft mit eigener Meinung und eigenen Eindrücken zum jeweiligen Geschehen, das nennt man Review, oder etwa nicht?

[Blockierte Grafik: http://www.24tv-forum.de/wcf/icon/quoteS.png] Zitat von »THS«

Im Thread zu 7x12 habt ihr noch alle geschrieben, dass auf gar keinen Fall die Geiselnahme schon in 7x13 abgeschlossen werden darf, Juma muss auf jeden Fall noch bleiben usw. usw. Jetzt sehen wir nach 10 Minuten eine Silent Clock und ihr seid begeistert?

Da muss ich zu 100% zustimmen. Das wundert mich auch extrem, wie schnell hier doch einige ihre Meinung ändern. Quasi von einer Sekunde auf die nächste.

Meinung ändern = death penalty? Ich glaube nicht. Die Leute, die sich im letzten Thread gewünscht haben, dass die Geiselnahme im WH noch andauert, diese Episode aber trotzdem positiv bewertet haben, werden eben dies wohl getan haben. Weil es einfach gut gelöst wurde. Aber ihr dürft euch natürlich gerne weiter wundern.

Das zeigt nur auf welch hohem Niveau diese Staffel ist.

Ja, stimmt schon so in etwa, du hast schon recht. Dich meinte ich damit aber gar nicht explizit. Ich meine das nur ganz allgemein. Mir kommen eben einige Beiträge mehr wie eine Folgenbeschreibung vor. Viele schreiben immer nur, was passiert ist und was sie gesehen haben und eben nicht, wie sie das Ganze denn überhaupt fanden.

Naja, ich habe die Folge ja auch positiv bewertet, nämlich mit einem knappen "Sehr Gut". Aber wundern tut mich das halt trotzdem. Das wirst du dann bei meinem Review erkennen.