Fanfic: Jack Bauer: tot oder lebendig? (spielt zw. Season 4 und 5)

    • Super, dass es bei Deiner Fanfic jetzt auch wieder weitergeht Philipp. :thumbs02:

      Die Aufteilung, wie Du sie jetzt bei Deinen Episoden machen willst, finde ich auch sehr gut. War auf jedenfall eine klasse Fortsetzung. :clappingsmi3:
      Und teilweise ist es auch ganz schön abgegangen. Ich bin mal gespannt wie das weitergeht und deshalb freue ich mich auch schon wieder auf den nächsten Teil. :freudentanz: Und :danke: fürs :fanfics:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • @ Saxi: freut mich, dass es dir wieder gefallen hat und dass du mit der neuen Aufteilungsmethode zufrieden bist ;)
      Jetzt gehts sofort mit der zweiten Hälfte der 12. Episode weiter, viel Spaß!!


      1:29 Uhr, CTU Washington D.C., Washington D.C.

      „Ja. Was? Nein, nein, nein. Sie bringen Almeida sofort zurück zur CTU und Sie kommen mit Ihrem Team ebenfalls zurück, verstanden?“
      Bill Buchanan legte auf. Er konnte nicht glauben, was er soeben von Agent Cole gehört hatte. Tony hatte Glenn Miller aus Rache erschossen und die Russen waren mit den Militärcodes entkommen. Jetzt standen sie wieder ganz am Anfang und sie mussten Darren Raines neuerlich verhören. Vielleicht wusste er irgendetwas über Millers Absichten und wenn dem so war, dann mussten sie alles versuchen, um es so schnell wie möglich aus ihm herauszuquetschen. Viel Zeit hatten sie nicht, auch nicht durch die Erkenntnis, dass die Russen sich wohl einen neuen Techniker suchen müssen, der die Codes entschlüsselt. Auch Michelle Dessler würde befragt werden müssen, eventuell hatte sie ja während ihrer Gefangenschaft irgendetwas mitbekommen. Bill freute sich ganz und gar nicht auf Tonys Reaktion, wenn dieser davon erfuhr.
      Buchanan ging schnurstracks in Verhörraum 1 und würde schon einmal mit Raines Befragung beginnen.

      Chloe hingegen bekam einen Anruf – ein gewisser Scott Marshal war soeben eingetroffen. Sie machte sich sofort auf den Weg zum Eingang. Chloe war nervös. Sie kannte Scott, ja, sie mochte ihn sogar. Doch er hatte Probleme und Chloe war es leid, immer die Hand für ihn ins Feuer zu halten.
      Sie war am Sicherheitstor angekommen und stand einem müde wirkenden und halb verhungerten Scott gegenüber. O’Brian wusste sofort, was er wollte. Scott versuchte ein Lächeln aufzusetzen, es verkam allerdings eher zu einer schrecklichen Grimmasse. Chloe sagte kein Wort zur Begrüßung, zerrte ihren Bekannten in einen leeren Raum und setzte den zornigsten Gesichtsausdruck auf, den sie in ihrem Repertoire hatte.
      „Ach, komm schon, Chloe“, ächzte Scott, „jetzt sieh mich nicht so an. Wir kennen uns mittlerweile gut genug, du müsstest wissen wie ich bin.“
      Chloe zögerte zu antworten. Sie war einerseits sauer, weil er schon wieder betrunken und vermutlich auch high war und andererseits hatte sie aber Mitleid, weil er es wieder nicht geschafft hatte sich zu fangen. Seit dem Selbstmord seiner Frau vor vier Jahren war Scott immer mehr verfallen und Chloe tat alles in ihrer Macht stehende, um ihn zu helfen, doch damit musste jetzt Schluss sein. Scott musste wieder lernen, auf eigenen Beinen zu stehen.
      Sie seufzte.
      „Du willst wieder Geld?“
      Scott lächelte.
      „Nur ein bisschen, Chloe. Nicht viel. Ich brauch was um mir was zu Essen kaufen zu können. Von dem Geld, dass ich vom Staat bekomme, kann ich schlecht Leben, weißt du?“
      „Dann such dir doch einen Job!“, gab Chloe zurück.
      Scott wirkte beleidigt, aber das war Chloe jetzt egal, er musste es auf die harte Tour lernen.
      „Ich bewerbe mich doch. Mann! Ich krieg einfach keinen Job, verstehst du denn nicht? Niemand stellt mich ein.“
      O’Brian rümpfte demonstrativ die Nase.
      „Vielleicht solltest du dich dann einmal waschen, Scott.“, sagte sie. „Von mir bekommst du jeden Fall kein Geld mehr, ich will nicht dafür Verantwortlich sein, wenn du dich in den Tod säufst, oder an einer Überdosis dahinvegetierst.“
      Scott Marshall sah bestürzt zu Boden.
      „Also gut“, sagte er dann. „Darf ich wenigstens ein- oder zwei Nächte bei dir pennen?“
      Chloe verdrehte die Augen.
      „Ach, jetzt komm schon, ich dusche mich auch, versprochen.“
      „Und was ist mit deiner Wohnung?“, fragte sie.
      „Die ist wohl nicht länger meine, ich konnte die Rechnungen einfach nicht mehr bezahlen.“
      Die CTU Analystin seufzte neuerlich.
      „Also gut, Scott. Hier ist mein Schlüssel. Du machst keinen Blödsinn und gehst sofort duschen, hast du verstanden?“
      Scott nickte.
      „Also gut. Ich komme sofort nach Hause, wenn ich hier fertig bin. Und jetzt verschwinde, ich hab zu tun.“
      Kaum war Scott verschwunden, ohrfeigte sich Chloe im Gedanken selbst. Sie hatte ihm wieder geholfen, zwar nicht mit Geld, aber wer weiß was der Kerl aus ihrem Apartment machen würde.
      Achselzuckend kehrte sie an ihren Arbeitsplatz zurück und der Blick mit dem sie von Christopher Nolan bedacht wurde gefiel ihr ganz und gar nicht.

      1:37 Uhr, Büro von Bill Buchanan, CTU D.C., Washington D.C.

      Bill hatte rein gar nichts aus Darren Raines herausbekommen. Und er glaubte ihm, Raines wusste nichts mehr und somit bestand ihre letzte Hoffnung darin etwas aus Michelle herauszubekommen. Die Frage war nur: Wusste sie überhaupt etwas?
      Bill nahm den Telefonhörer in die Hand und wählte eine Nummer. Kurz darauf meldete sich eine tiefe männliche Stimme auf der anderen Seite des Telefonates.
      „Hallo?“
      „Sir, hier spricht Bill Buchanan von der CTU. Ich würde nicht anrufen, wenn ich eine andere Möglichkeit hätte, aber uns läuft die Zeit davon.“
      „Schon gut, Bill. Was kann ich für Sie tun?“
      Buchanan zögerte einen Augenblick.
      „Nun ja, Sir. Ich weiß, dass sie gute Kontakte pflegen, welche wiederum gute Kontakte zum russischen Geheimdienst pflegen. Wir suchen nach einer Truppe abtrünniger Agenten, welche sich unserer geheimen Militärcodes bemächtigt haben. Unser einziger Zeuge ist tot, Sir.“
      „Und was erwarten Sie da von mir, Mr. Buchanan?“
      „Ich möchte Sie bitten, Ihre Kontakte anzuzapfen. Vielleicht gelingt es uns ja so, eine neue Spur zu erhalten. Sir, ich bitte Sie, helfen Sie uns.“
      Kurze Zeit herrschte Funkstille auf der anderen Seite der Leitung.
      „Also gut“, sagte der Fremde dann. „Ich glaube ich habe genau die richtige Person für Sie. Allerdings werden Sie den Namen dieses Menschen nie erfahren, er möchte mit Sicherheit unbekannt bleiben. Stellt das ein Problem für Sie da?“
      „Nein, Sir. Ich bin in einer Lage, in der mir alles Recht ist.“
      „Gut. Ich muss ein paar Telefonate führen.“
      Das Gespräch war beendet. Als Buchanan den Hörer auflegte, sah er wie zwei Sicherheitsmänner gerade Chloe O’Brian abführten. Verwirrt stand er auf und wollte hinunter eilen, als sich auch ihm zwei Sicherheitsmänner entgegen stellten.
      „Was soll das?“; fragte er zornig. „Was fällt Ihnen ein? Zurück auf Ihren Posten und ich will O’Brian sofort wieder bei ihrer Station sehen.“
      Die Sicherheitsmänner rührten sich kein bisschen.
      „Bill, diesen Wunsch kann ich Ihnen leider nicht erfüllen.“, ertönte es aus dem Hintergrund und plötzlich tauchte George Mansfield zusammen mit Christopher Nolan auf.
      „Ich stelle Sie und Agent O’Brian unter Arrest.“
      Buchanan war außer sich vor Wut.
      „Mit welcher Begründung? Wer hat das ganze abgesegnet?“
      Mansfield grinste.
      „Nicht nur Sie haben Freunde bei der Division, Buchanan. Die Gründe werde ich Ihnen sobald ich Zeit dafür habe im Verhörraum ausführlich verständlich machen. Abführen!“
      Bill wurde von den Sicherheitskräften, ebenso wie zuvor Chloe, abgeführt. Er ließ es ohne Widerstand geschehen. Was hätte er auch tun sollen? Jetzt musste er erst einmal abwarten und es irgendwie schaffe zusammen mit Chloe aus diesem Schlamassel herauszukommen.
      Als Bill abgeführt war, wandte sich George an Nolan.
      „Danke für Ihren Anruf, Christopher. Ich weiß diese Solidarität zu schätzen.“
      Christopher nickte verlegen.
      „Ich möchte mich gerne erkenntlich zeigen und da ich weiß dass Sie ein spitzen Analyst sind, werden Sie Chloes Aufgaben übernommen, die Stelle ist gerade eben frei geworden. Glückwunsch, Christopher.“
      Mansfield klopfte seinem Mitarbeiter auf die Schulter.
      „Danke, Sir. Ich werde Sie nicht enttäuschen.“
      Nolan war zu seinem neuen Arbeitsplatz aufgebrochen und George Mansfield betrat sein neues altes Büro. Auch er ging sofort zum Telefon und sprach hinein: „Edgar? Ich möchte sofort informiert werden, wenn Agent Cole mit Almeida und Dessler eintrifft, haben Sie mich verstanden?“
      Edgar der nicht zum ersten Mal am heutigen Tage, mehr als verwirrt war, erwiderte: „Ja, Sir, natürlich.“
      „Außerdem möchte ich, dass Sie Almeida sofort in den Verhörraum bringen lassen, zu Buchanan und O’Brain.“
      „In Ordnung, Sir.“, sagte Edgar und das Gespräch war beendet.

      1:44 Uhr, Versteck der Russischen Terroristen, Washington D.C.

      Eigentlich wollten sie die Vereinigten Staaten, gleich nach der erfolgreichen Übergabe verlassen. Da sie jetzt allerdings stark dezimiert waren und die Codes beschädigt wurden, mussten die abtrünnigen Agenten noch eine Weile in den Staaten verweilen.
      Stanislav Kirtschinsky, der Chef der Bande hatte die letzte halbe Stunde damit verbracht einen geeigneten Techniker zu finden.
      „Stanislav!“, rief Viktor, einer der Agenten und Kirtschinskys rechte Hand. „War deine Suche erfolgreich?“
      „Ja, mein Freund. Gregory hat einen Techniker für uns. Wir treffen uns in zwei Stunden mit ihm. Ruht euch etwas aus, wir packen zusammen wenn ich euch wecke. Und bald haben wir Amerika in einen Krieg versetzt, den es nicht so schnell überleben wird.“, erwiderte Stanislav.
      Die anderen Agenten grinsten feindselig, legten ihre Waffen nieder und erfreuten sich der, wenn auch nur kurz andauernden Ruhe, die ihnen vergönnt wurde.

      1:58 Uhr, Irgendwo in Washington D.C., Washington D.C.

      Der blaue BMW fuhr gerade auf den kleinen Parkplatz des 24 Stunden Cafes, mit dem Namen Hot Cafe. Sehr einfallsreich war der Name nicht, aber dem Fahrer des BMWs war das egal. Schließlich war er lediglich auf der Suche nach einem heißen Kaffee. Und allem Anschein nach würde er genau hier, ein solches Getränk bekommen.
      Die schäbige Einrichtung des Cafes störte ihn ebenso wenig. Der Mann suchte sich ein stilles Plätzchen in einer Ecke, bestellte sich einen Kaffee und eine Kleinigkeit zu Essen und war sehr darauf bedacht, sein Gesicht zu verdecken. Es waren außer ihm zwar nur zwei Weitere Gäste und die Bedienung anwesend, riskieren wollte er allerdings trotzdem nichts.
      Plötzlich klingelte sein Telefon. Der Mann nahm es aus seiner Tasche, schaute auf das Display und runzelte die Stirn.
      „Ich hatte nicht erwartet so früh von Ihnen zu hören, Sir. Wenn ich ehrlich bin, habe ich erwartet überhaupt nie wieder von Ihnen zu hören.“
      Eine tiefe, kräftige Stimme meldete sich auf der anderen Seite der Leitung.
      „Ich weiß. Es tut mir leid, Jack. Aber ich habe einen beunruhigenden Anruf von Bill Buchanan von der CTU erhalten.“
      In den folgenden Augenblicken wurde Jack auf den neuesten Stand der Dinge gebracht und Ex-Präsident David Palmer erbat seine Hilfe, da er wusste dass Jack jahrelang Kontakte zur russischen Unterwelt pflegte. Wenn er diese wieder anknüpfen könnte, war er die beste Chance, um wieder an die Codes zu gelangen.
      Jack konnte nicht absagen, er könnte sich nicht mehr in den Spiegel schauen, würde er nicht helfen, obwohl er dazu in der Lage wäre.
      „Also gut.“; sagte er. „Ich muss irgendwie wieder mit Tony in Verbindung kommen. Können Sie, dass für mich arrangieren, Mr. President?“
      Bauer konnte es einfach nicht lassen. Auch nach mehreren Jahren nannte er David Palmer immer noch „Mr. President“.
      „Tut mir leid, Jack, Sie sind auf sich alleine gestellt. Tony und Chloe sind zusammen mit Bill unter Arrest gestellt worden. Ich weiß nichts Genaueres, aber Mansfield hat jetzt wieder das Sagen und mit dem kann ich Sie unmöglich in Verbindung bringen. Ich weiß nichts Genaueres, melde mich aber bei Ihnen, sobald sich das ändert.“
      „Ich mach mich sofort an die Arbeit, Sir.“
      Jack legte auf, atmete einmal tief ein und wieder aus und setzte sich dann ohne seine Bestellung angerührt oder bezahlt zu haben in seinen BMW und fuhr davon. Er wusste genau, an wem er sich wenden musste, um die Art von Informationen zu bekommen, die er benötigte. Ein Spaziergang würde, dass aber mit Sicherheit nicht werden.
      „Warum immer ich?“, murmelte Jack vor sich hin.

      01:59:57

      01:59:58

      01:59:59

      02:00:00!!
      Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwierig
    • So endlich, endlich kam ich auch mal wieder zum lesen deiner beiden neuen Weiterführungen. Habe mir einfach eiskalt die Zeit genommen. Und rate mal: Es hat sich voll gelohnt :daumen:

      Die Schießerei hast du echt klasse beschrieben- ja Tony ist einfach eine echte Kampfsau! :cool1:

      Bill Buchanan legte auf. Er konnte nicht glauben, was er soeben von Agent Cole gehört hatte. Tony hatte Glenn Miller aus Rache erschossen und die Russen waren mit den Militärcodes entkommen.
      oh Bill da hast du Tony noch nicht in S7 erlebt :sad: Obwohl ich es ja auch (typisch Frau eben) total romantisch finde :biglove:


      Auch Michelle Dessler würde befragt werden müssen, eventuell hatte sie ja während ihrer Gefangenschaft irgendetwas mitbekommen. Bill freute sich ganz und gar nicht auf Tonys Reaktion, wenn dieser davon erfuhr.
      Tony wird bestimmt nicht minder begeistert sein wie Jack in S6, wo er ersteinmal auf große Teaser-Jagd durch die CTU gegangen ist :dev:

      „Also gut, Scott. Hier ist mein Schlüssel. Du machst keinen Blödsinn und gehst sofort duschen, hast du verstanden?“
      Na hoffentlich wäscht der Typ nur sich und nicht auch noch Chloe's Geld, das bestimmt noch in irgendwelchen Schubladen, Schuhen usw. versteckt ist xD

      „Ich möchte mich gerne erkenntlich zeigen und da ich weiß dass Sie ein spitzen Analyst sind, werden Sie Chloes Aufgaben übernommen, die Stelle ist gerade eben frei geworden. Glückwunsch, Christopher.“
      Ich habe gerade das verlangen ihm vor die Füße zu :puke: ....hoffentlich nimmt Chloe ihn sich (sobald sie die "Du kommst aus dem Gefängnis frei Karte gezogen hat) mal zur Brust :gewehr:

      „Außerdem möchte ich, dass Sie Almeida sofort in den Verhörraum bringen lassen, zu Buchanan und O’Brain.“
      Yay altes CTU Klassentreffen...was muss ich anstellen um auch in diese Zelle zu kommen? :flirt:

      „Ich weiß. Es tut mir leid, Jack. Aber ich habe einen beunruhigenden Anruf von Bill Buchanan von der CTU erhalten.“
      In den folgenden Augenblicken wurde Jack auf den neuesten Stand der Dinge gebracht und Ex-Präsident David Palmer erbat seine Hilfe, da er wusste dass Jack jahrelang Kontakte zur russischen Unterwelt pflegte.
      Das hat mich so umgehauen!!! Gleich zwei Charaktere die ich schon langsam am vermissen war (sofern ich mich von Tony losreißen konnte :schaem: ). Das wird so geil :yahoo:

      Bauer konnte es einfach nicht lassen. Auch nach mehreren Jahren nannte er David Palmer immer noch „Mr. President“.
      Mach dir nichts draus jack, ich vermute wenn ich den Dennis Haysbert mal durch zufall (Wunschdenken!) auf der Straße treffen würde, würde ich wahrscheinlich auch sagen: Mr. President! Er war einfach der einzig wahre 24- Präsident :anbet:

      „Warum immer ich?“, murmelte Jack vor sich hin.
      Wäre Jack jetzt in der CTU, hätte man wahrscheinlich noch ein leises "I hate this place" gehört :grin_still:
      Shane: Vic, I'd never hurt your family

      Vic: Lem WAS FAMILY
    • Wow, das war wieder eine klasse Fortsetzung. :clappingsmi3:
      Man jetzt sind die Drei unter Arrest gestellt und Jack darf es wieder alleine richten. :thumbs02: Da bin ich gespannt wie er das meistert. Ich freue mich jetzt schon wieder auf das nächste Update :freudentanz: und dankeschön fürs Schreiben. :danke:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"