Ich guck ja 24 nicht mehr so wirklich. Warum nicht? Weil's mich einfach nicht mehr vom Hocker haut. Es wiederholt sich alles (Maulwürfe, Maulwürfe, Maulwürfe). Und die soapigen Aspekte haben auch stark zugenommen (Beispiel: Kim's Tochter heisst Teri - wie kitschig ist das denn bitte?).
Aber was mir - auch in der neuen Season - mal wieder richtig sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass die Macher es erneut nicht schaffen, den Zuschauern über die ganze Season konsequent EINEN Feind zu präsentieren.
Allein in Season 7 sind (wieder mal) VIER verschiedene "Verdächtige" vertreten: Erst ist es Dubaku im Auftrag von Juma, dann, um dem Namen der Serie gerecht zu werden, entscheiden sich die Macher nach exakt!!!! der Hälfte der Staffel dazu, dass nun doch Juma selber in Amerika ist (Das roch echt stark nach Finale, so wie Jack da auf der Treppe sass und in den Sonnenuntergang geguckt hat. Aber dann kommt Tony an und sagt, "Ach übrigens: Es ist Juma, er ist hier!" Da hätte er genauso gut sagen können: "Jack das hier ist '24', wie kommst du drauf, dass du dich jetzt schon ausruhen kannst?). Aber danach ist es doch eine amerikanische Waffenfirma, und dann hat Tony selbst auch noch was damit zu tun. Und diese Plotwists wirken jeder für sich so dermaßen aufgesetzt, das ist schon nicht mehr feierlich.
Die Autoren haben echt nachgelassen und zeigen sich von ihrem Ideenreichtum spätestens seit der sechsten Season absolut blutleer. Schade finde ich nur, dass das immer noch genügend Leute interessiert, um eine 8. Season folgen zu lassen.
Es ist traurig, dass eine einstmals so innovative und spannende Serie so enden muss. Und das wollt' ich nur mal loswerden!
Aber was mir - auch in der neuen Season - mal wieder richtig sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass die Macher es erneut nicht schaffen, den Zuschauern über die ganze Season konsequent EINEN Feind zu präsentieren.
Allein in Season 7 sind (wieder mal) VIER verschiedene "Verdächtige" vertreten: Erst ist es Dubaku im Auftrag von Juma, dann, um dem Namen der Serie gerecht zu werden, entscheiden sich die Macher nach exakt!!!! der Hälfte der Staffel dazu, dass nun doch Juma selber in Amerika ist (Das roch echt stark nach Finale, so wie Jack da auf der Treppe sass und in den Sonnenuntergang geguckt hat. Aber dann kommt Tony an und sagt, "Ach übrigens: Es ist Juma, er ist hier!" Da hätte er genauso gut sagen können: "Jack das hier ist '24', wie kommst du drauf, dass du dich jetzt schon ausruhen kannst?). Aber danach ist es doch eine amerikanische Waffenfirma, und dann hat Tony selbst auch noch was damit zu tun. Und diese Plotwists wirken jeder für sich so dermaßen aufgesetzt, das ist schon nicht mehr feierlich.
Die Autoren haben echt nachgelassen und zeigen sich von ihrem Ideenreichtum spätestens seit der sechsten Season absolut blutleer. Schade finde ich nur, dass das immer noch genügend Leute interessiert, um eine 8. Season folgen zu lassen.
Es ist traurig, dass eine einstmals so innovative und spannende Serie so enden muss. Und das wollt' ich nur mal loswerden!
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