Ich fand das war eine wirklich klasse Folge. Viele interresante Geschichten und das meiner Meinung nach, beste Kopfspiel von House bisher. Seine beiden Teams (abgesehen von Foreman) wollten nicht mehr für ihn arbeiten und am ende hat er es geschafft das 3 von 4 Leuten wieder da sind und nur Cameron aufgehört hat.

Ich musste so lachen als Thirteen und Taub gemeinsam angerufen haben und dann eine Diagnose vom feinsten zu Tage gebracht haben.

Alles in allem eine gute Folge. Die Serie steigert sich nach Season 5, die ich nicht ganz so super fand, wieder auf ein super Niveau.

mfg ToniAlmeida

Am Anfang hatte ich gleich mal das Gefühl, dass ich da eine gewisse Tony/Michelle-Szene aus 4x21 vorgesetzt bekomme, mit Rollentausch. Chase hatte den Blick zu Michelles Aussage damals: "You want us to leave our jobs?" Klar, dafür, dass du "Idi Amin Jr." umgelegt hast, immer doch!

Die Folge ansonsten plätscherte irgewndwie so vor sich hin, fand ich nicht besonders spannend. Camerons Rede am Schluss war dann bloß noch doof. Chase war schon immer ein Arsch, das wissen wir spätestens seit Vogler in der 1. Staffel. Und dass sie House nur wollte, um ihm zu helfen, wusste House auch schon in der ersten Staffel. Und wie auch schon bei Camerons erstem Abschied gibt ihr House wieder nicht die Hand.

Alles in allem fand ich die Folge viel zu übertrieben dramatisch an den meisten Stellen - und vor allem viel zu künstlich. Für mich bisher die schwächste Folge der Staffel und Lucas geht mir jetzt schon auf die Eier. Mangelhaft.

Die Folge bekam von mir ein Ausreichend, da ich sie ehrlich gesagt richtig langweilig fand. Chase/Cameron brauch kein Mensch; gut, dass sie nicht mehr kommt für´s Erste. Der Patient war zwar Pornodarsteller, allerdings war der Fall selber richtig unspannend - genau wie der Anfang. Ansonsten das Übliche, aber nicht wirklich etwas Berauschendes.