8x05 - 8:00 p.m - 9:00 p.m

    • 8x05 - 8:00 p.m - 9:00 p.m

      Wie hat euch die Folge 8x05 gefallen? 122
      1.  
        Sehr gut (40) 33%
      2.  
        Gut (36) 30%
      3.  
        Befriedigend (22) 18%
      4.  
        ULTRA-HAMMER-JACK-MÄßIG! (16) 13%
      5.  
        Ausreichend (5) 4%
      6.  
        Ungenügend (2) 2%
      7.  
        Mangelhaft (1) 1%
      Ihr könnt hier über die Folge 8x05 diskutieren.

      Alles was nach 8x05 passiert hat hier nichts verloren und wird editiert.

      Was hat euch überrascht? Worüber habt ihr euch aufgeregt? Schreibt eure Eindrücke und Fragen. Und nicht nur in zwei Sätzen. Ein detaillierter Bericht macht allen Lesern viel mehr Spaß als nur ein 'Ich fand's toll!'.

      Vergebt die Höchstwertung bitte nur, wenn eine Folge wirklich ganz besonders herausragend ist und haltet euch sonst an das Schulnotensystem. Das die Serie super ist, wissen wir alle. Hier unter Fans wäre es super, wenn wir die Sache etwas differenzierter angehen könnten.

      Gruß
      Schusy
    • Zu dieser Folge fällt einem direkt am Anschluß an die tickende Uhr echt nur eines ein: OMG! :ohm: Was ist nur aus der kleinen gesetzestreuen, unschuldigen Renee geworden?
      Man nimmt ihr gerade in der Szene am Ende jede Sekunde ab, daß sie das Leben satt hat - Hut ab vor der schauspielerischen Glanzleistung von Annie Wersching. :daumen: Sie hat tatsächlich nicht einmal auch nur mit der Wimper gezuckt. Und das Verrückte dabei ist: Genau dieses "Mir doch egal", was ihren eigenen Tod angeht, brauchte es letztlich, um sie undercover zu bringen. :cool1:
      Trotz oder gerade wegen all dem ist es nicht nur Jack, der um sein weibliches Alter Ego besorgt ist. Jack ist in der Zeit, die wir mit ihm verbringen durften, unzählige Male an seinem Schicksal fast zugrunde gegangen. Und es hat ihm fast übermenschliche Kräfte abverlangt, sich doch immer wieder von der Schwelle unüberwindbarer Verzweiflung und Todessehnsucht ins Leben zurückzuschleifen.
      Der betroffene Fan fragt sich natürlich nun immer wieder, ob ein einst viel zerbrechlicher erscheinendes Wesen wie Renee auf die Dauer diesem Druck überhaupt standzuhalten vermag. :S
      Einziges großes Plus in diesem Punkt ist da für mich momentan ihr Babysitter - der große Bauer, der sich mit sowas auskennt und auf sie 8 geben wird, und das hoffentlich die ganze gleichziffrige Season hindurch! :daumen:
      Für mich heißt es nach all der dramatischen Spannung jetzt erst einmal tief durchatmen und eine Woche lang warten, wie es weitergeht mit Dirty Renee und Babyphone Jack. :cool1: Und ich bin echt froh, daß ich meine Blutdrucksenker heute schon vor Beginn der Folge eingeworfen hatte, was ich jedem Fan im Bedarfsfall übrigens auch anraten würde! :zwinker:

      Was meine Wertung angeht, muß ich all meine Eindrücke wohl noch einen Moment sacken lassen, denn allein der Schluß würde mich sofort zu einer Höchstnote verleiten. :yahoo:
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    • Ugh, Folge 5 fängt ja toll an mit Dana aka Jenny Scott'S uninteressante Story. Sie und ihr Ex, sooowas von schlecht. :angry:
      Auserdem vermisse ich Buchanan bzw, möchte ich gerne wissen was mit Tony / Alan Wilson passiert ist.

      Zurueck zur Folge: Renee war mal wieder goettlich :thumbs02: , auch gut das man jetzt mehr ueber sie erfaehrt. Vladmir zu Renne "You have balls :freudentanz: !"

      Das Ende war episch deshalb bekommt die Folge doch noch ein schlechtes " Gut " Bin gespannt auf naechste Woche! Bitte zieht sich die ganze Dana + Dana's Ex, Story nicht ewig hin.

      PS: Die fake NY Skyline ist echt grausam.
      :no_trolls:
    • - relativ "langsame" Episode

      - Annie Wersching spielt toll, aber ich kann's nicht ändern, ich kaufe Renee dieses ganze "nothing to lose"-Zeugs immer noch nicht ganz ab, auch wenn ich die Einzige bin :huh2: ... daran ist aber sicher nicht Annie schuld. Es ist klar, dass sie irgendeine Charakterentwicklung machen müssen, aber diese ganze "mein Leben ist so dunkel", "ich habe nichts und niemanden mehr" ... ach, ich weiß nicht. Ich nerve mit dieser Kritik sicherlich, aber es muss raus. :S :zwinker: Außerdem war diese lange Undercover-Szene irgendwie ein bisschen fade. Und - wie bereits mehr als ausführlich angesprochen - Renee hat plötzlich auch Superwoman-Undercover-Instinkte im oh so gefährlichen russischen Mob?

      Wie auch immer - trotzdem waren die Renee-mit-Jack-im-Hintergrund-Szenen immer noch das spannendste an der ganzen Sache.

      - der Dana-Walsh-Subplot wird immer doofer (aber so einen muss es wohl immer geben) - ich weiß nicht, aber Katee Sackhoff spielt bei BG bestimmt besser (so wie sie immer gelobt wird) - hier finde ich sie fürchterlich, um ganz ehrlich zu sein und das liegt leider nicht nur an dem öden Plot
      - tolle Szene mit Hassan & seiner Frau

      - die Präsidentin hatte bis jetzt irgendwie total die kleine Nebenrolle ... :grin_still:

      - Jack übrigens auch :sad: :grin_still: (sorry, musste es ein wenig beleidigt sagen - der Jack-Fan in mir kann nicht anders) - seine Reaktionen zu dem ganzen "Spaß" waren jedoch die ganze Zeit über klasse (ist ja jetzt wirklich mal was Neues - wenn eine Frau undercover ist) - und immerhin ein tolles "Are you kidding me?" :D

      - trotz allem Super-Schlussszene, die die Episode irgendwie gerettet hat (ähnlich wie letzte Staffel - die Sache mit dem "Begräbnis")



      Super ist auf jeden Fall, dass die Charaktere (wie in Staffel 7 eigentlich auch schon) wieder im Vordergrund stehen. Ansonsten war es eine Übergangsepisode, so wie sich die 5. Folge eben immer darstellt. Solide, mehr nicht.

      Note: 3

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von SarahMyers ()

    • Also, was Renees "Nothing to lose" angeht, da hab ich damit nun so gar keine Probleme. Sie hängt einfach kein Stück mehr an ihrem Leben, und wenn der Russe ihr die Rübe weggeknallt hätte, wär sie vermutlich sogar mit einem dezenten Lächeln auf den Lippen gestorben. Was hält sie denn auch auf dieser Welt? Anscheinend nichts mehr, das zeigt doch auch der Selbstmordversuch. Partnerschaft - hat sie keine! Kind - hat sie keins! Glauben - wenn sie den hatte, dann hat sie ihn verloren! Ebenso wie Larry, und um den zu rächen, hat sie schon bei Mister Wilson offensichtlich die Grenze zum Dunklen weit überschritten. Also ich kann das gut nachvollziehen: Ohne festen Halt im Leben ist einem das Leben ein Graus und der Tod die einzige Erlösung. Also sucht Renee diese Erlösung, läuft ihr hinterher.
      Daher ist ihr Handeln auch kein mutiges Superwoman-Getue sondern einfach pure Todessehnsucht der Marke "Kill me plz!!!".
      Was auch ich weiterhin nicht verstehe, ist die Sache mit dem Undercover-Einsatz vor 6 Jahren ... aber wie sagte mein Freund Rick in S1x01 so treffend: "Die Nacht (in dem Fall eher Tag 8 ) hat ja gerade erst angefangen!". Schaun wir also weiter, was die Autoren da u.U. noch an Klärung nachliefern!
      Daß Jack in der momentanen Situation im Hintergrund bleibt, ist logisch. Erstmal muß Renee ja bei den Russen Fuß gefaßt haben, bevor der von ihr einzuführende Kaufinteressent ins Spiel kommt.
      Ansonsten würde jetzt wohl nicht nur ihr 9-Finger-Verbindungsmann sondern auch ein Bauernopfer im Fluß dahintreiben - und das wünscht sich doch nun echt keiner von uns, oder?!
      Die Story um Scotty und ihren Dreitagebartloverboy wird sicher noch einige Screentime verschlingen, sonst hätte man sie wohl nicht so langsam aufgebaut. Worüber ich mir dabei schon in dieser Folge echte Sorgen machte, ist, daß sie aufgrund ihrer momentanen Unkonzentriertheit die Sache mit Jack und Renee gefährdet (z.B. durch eine Lücke in der Coverstory). Ansonsten scheint das Ganze momentan eher auf eine ähnliche Schiene wie Lynn McGills Schwester in S5 hinauszulaufen. Unter Umständen hat ja auch wirklich Juergens auswärtige Rußland Crew im Hintergrund noch die Finger mit im Spiel, mal sehen?! :huh:
      Fragen über Fragen ... und noch 19 Folgen bis zur finalen Erlösung!!! :daumen:

      PS: Die Folge bekommt nach einem Cooling-Down von mir nun doch ein gutes "Sehr gut"! Man soll ja mit der "Höchststrafenote" nicht so arglos um sich schmeißen! Wer weiß, was da noch alles auf uns zurollt!! :cool1:
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    • Der Hauptplot nimmt ja langsam Fahrt auf und ist Dank Renee und Jack auch sehr spannend und hervorragend gespielt.
      Wobei ich mir bei Renees Todessehnsucht nicht so sicher bin. Sie kennt die Leute und weiß, wie sie bei denen wieder reinkommt, vielleicht ist das alles nur eiskaltes Kalkül, wobei sie trotzdem auch ihre eigenen Ziele verfolgt. Nämlich Rache an Vladimir, für das, was er ihr angetan hat.

      Vielleicht hat sie trotzdem eine gewisse Todessehnsucht (Selbstmordversuch), aber durch diesen Auftrag hat ihr Leben wieder ein kleines bisschen Sinn und sei es nur, ihre Rache zu kriegen. Go out with a Bang, not with a whimper. Irgendwas in der Richtung vielleicht.
      Aber alle Nebenschauplätze sind mehr oder weniger unbrauchbar. Hastings scheint mir furchtbar unbeteiligt, ziemlich schlecht gespielt. Dana/Jenny und ihr Kotzkrücken-Ex nerven einfach nur noch, wenn er "nur" was Sechstelliges haben will soll sie zur Bank gehen und nen Kredit aufnehmen und nicht irgendeinen Unsinn wie über die CTU an der Börse rumpfuschen, einfach nur lächerlich.
      Ebenso lahm und vorhersehbar die Nummer mit den Russenbrüdern, war doch klar, dass der zum Doc geht. Kann auch nicht wirklich überzeugen, aber immerhin mag ich den Schaupieler :zwinker:
      Ach ja, und der Hassan-gone-bad ist auch nicht so doll. Seine Motive sind zwar nachvollziehbar, aber er hatte einfach zu wenig Screentime, um richtig deutlich zu machen, dass es in seinem Land anders läuft als im Westen. Ich bin mal gespannt, ob seine Frau eine ganz saubere Weste hat.
      Alles in allem sind die völlig verwandelte Renee und der auch recht verwandelte Jack (oder ist er es nur nicht gewohnt, dass andere mal die Drecksarbeit für ihn machen? :zwinker: ) das Einzige, was diese Staffel wirklich sehenswert macht. Diese Stunde hatte für mich nur den Wert von maximal 30 Minuten, weil einfach zu viel uninteressanter Mist drin war.
      Fünf Stunden bis zur Geldüberweisung (warum so lange, sonst ging sowas in Sekunden) und damit fünf Stunden bis zur Uranlieferung, das könnte eine laaaaaange Zeit werden...
    • Troll schrieb:

      PS: Die fake NY Skyline ist echt grausam.
      Kein Ahnung was du für Probleme hast, aber ich konnte noch in keiner Szene eine Fake Skyline erkennen. Bis jetzt war ich im Gegenteil beeindruckt von den filmreifen Effekten. Du machst halt zwangsweise irgendwas
      schlecht (vielleicht aus Enttäuschung, dass außer Promos nichts in NY gedreht wurde)

      Die erste Staffel seit Ewigkeiten wo wir endlich mal viele Establishing shots kriegen. Liegt wohl dran dass Jon Cassar weg ist, der damit immer extrem geizte (siehe 7x24 ohne irgendeinen Washington Shot, die Folge hätte auch in LA spielen können
      , echt miese Regie von Cassar bezüglich Location und auch Tag Nacht Wechsel)

      Der Tag/Nacht Wechsel war außerdem seit Langem wieder mal glaubwürdig. Sogar ein Dämmerungsshot - super!!! Gut, dass nicht mehr Jon Cassar Regie führt. Der hat es seit Staffel 5 bei seinen zwei Sonnenaufgängen und einem Sonnenuntergang (2mal 6x01,6x13 und 1mal 7x23 ) jedesmal komplett verhaut. Durch schlechte Regiearbeit wird es nach Sonnenuntergang innerhalb von 5 Minuten komplett dunkel. Dh die Dämmerung wird weggelassen, was mich immer extrem gestört hat. Sogar mehr ,als kurze Fahrzeiten, fehlender Harndrang, Speedduschen und Haarschnitte oder unrealistisch schnelle Ortswechsel...

      Für mich machen die Tag/Nachtwechsel eine Staffel realistisch oder nicht. Sind die unglaubwürdig und schlecht gelöst leidet der Realtimeeffekt immens.


      Folge 5 finde ich übrigens sehr gut. Suspense der alten Schule und endlich neue Startzeit mit komplett anderer Atmosphäre. In Folge 5 schon so düster wie in anderen Staffeln erst vor dem Finale. Ein anderer Vorteil der späten
      Startzeit ist, dass in den letzten 10 Folgen bei Tag die Action folgen wird. Die Autoren mussten sich, um die Quote für die schwierigeren eher plotdominierten Nachtepisoden zu halten, was Story und Qualität angeht mehr anstrengen . Das kommt der Staffel sicher zugute. Die Tagfolgen am Ende werden die Nachtfolgen dann mit Sicherheit noch toppen.
      Nornalerweise packen sie nämlich in die Tagfolgen wesentlich mehr Action als bei Nacht. Zum Beispiel waren fast alle Tagfolgen der 6. schlechtesten Staffel sehr gut mit toller Action und coolem Plot. In der Nacht ist ihnen dann aber die Story und somit der Realismus und die Logik der Staffel ausgegangen...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sf1_freeze ()

    • 8x05=Befriedigend

      Jetzt muß ich wieder mit dem Haßbegriff "Übergangsfolge" kommen...
      Mehr war es meines erachtens leider nicht, trotz gewisser Längen hat mich die Folge aber durchaus unterhalten.
      Die sehr gut gespielte Schlußszene mit Renee und das auftauchen von Callum Keith Rennie hat der Folge nochmal ein paar deutliche Pluspunkte gegeben.

      Leider ödet mich (bis auf Präsident Hassan selbst) der ganze Hassan Clan doch ziemlich an.
      Und warum bekommt Katee Sackhoff so eine selten dümmliche Story verpasst? Schade! Hätte sie ohnehin lieber im Field Ops Bereich gesehen.

      Bester Dialog der Folge:

      Sergei Bazhaev: You have a preference?

      Farhad Hassan: No.

      Sergei Bazhaev: Than take both.

      :D

      Was mir noch positiv auffällt ist das sich der White House Plot doch angenehm zurückhält bislang, die letzten zwei Staffeln war dieser doch eher eine Zumutung.

      Troll schrieb:


      PS: Die fake NY Skyline ist echt grausam.


      Kann dir nur zustimmen, das ging mir aber schon in Season 7 auf die Nerven. Wenn man 24 außerhalb von LA spielen lässt dann soll man es auch in der jeweiligen Stadt drehen und uns nicht teils wirklich billige CGI zumuten.

      Und wenn wir schon beim Thema sind: Mit der neuen High Tech CTU kann ich mich immer noch nicht anfreunden, wir sind bei 24 und nicht bei Star Trek.
    • Also ich muss sagen, die Renee-geht-Undercover-Story hat etwas amüsantes :grin_still: Das hat es aber dem lieben Jack zu verdanken, der sich über alles aufregt, was Frau Walker da macht. Angefangen mit dem verstümmeln von Kontakmännern in der letzten Folge über das "Ich hab' keinen Bock mehr auf mein leben" gerede. Wenn ich mich recht erinnere hat Jack so ziemlich das Gleiche unsern allseits beliebten Ramon Salazar und später Nina an den Kopf geworfen um seine Cover-Story zu vermarkten. Und jetzt macht Renee das gleiche und kriegt dafür einen drüber?
      Jaja, unsere Männer ... wehe wir Frauen ziehen gleich :D
      Ansonsten finde ich die Idee mit der Uncover Mission richtig gut. Die kann sich gerne über die ganze Season hinziehen ...

      Was Hassan und seinen plötzlichen Sinneswandel angeht, so kann ich ihn (fast) verstehen. Ich würde dafür auch gerne Köpfe rollen sehen ... aber es ist eien Sache so etwas zu sagen, und eine ganz andere es auch wirklich zu machen. Kein Wunder das Präsi Taylor ihm da ins Gewissen reden will. Obwohl komisch ist ihre Anti-Todesstrafenhaltung schon ... hatte Hastings nicht Hassans Affaire mit eben dieser gedroht? Wieder klarer Fall von etwas sagen und was ganz anderes tun :evil2:

      Dana Walsh geht mir mit ihrem Ex soetwas von auf die Nerven. Wieso nimmt sie ihm nicht einfach den Wind aus den Flügeln, und sagt Cole was los ist? Wenn er sie wirklich liebt (was ich hoffe da die beiden verlobt sind), wird er Verstädnis zeigen und ihr helfen.
      Womit das Problem gelöst wäre. Sie scheint ja ihre Strafe abgessen zu haben.

      Troll schrieb:

      PS: Die fake NY Skyline ist echt grausam.

      Die Skyline an sich ist mir nicht so aufgefallen, aber ich weiß was du meinst. Als Jack in Folge 3 in der Wohnsiedlung war, konnte man sehr genau erkennen, das sich die nicht in New York oder in der Näheren Umgebung befand. Die Städte dor sind eher europäisch mit kleineren Straßen und andere Vegetation :) Die Wohnsiedlung sah er aus wie in Süd-Kalifornien ;)
      Es ist nur eine kleine Sache und Menschen die nicht dort wohnen werden es nicht bemerken, aber mich stört es (kann auch sein, das ich etwas zu kleinlich bin :schaem: )

      Obwohl ich jetzt anscheinend viel Kritik geäußert hab' fand ich die Folge dennoch gut.

      Gruß

      Siri
      Ava & Banner made by Yvonne THX!

      Peace over Anger. Honor over Hate. Strenght over Fear.
    • Leider nur eine mittelmäßige Folge.

      Gerettet wurde sie lediglich durch die gute schauspielerische Leistung von Annie Wersching. Auch Kiefer hat seinen Teil gewohnt stark gespielt, allerdings war er leider mal wieder sehr wenig zu sehen.

      Äußerst schlecht war die Story Dana Walsh. Einfach nur langweilig und unnötig (natürlich wirds hinterher noch eine Rolle spielen, aber gewisse Dinge kann man auch anders lösen). Hat uns bestimmt 10 Minuten gekostet. Irgendeine Story auf GZSZ Niveau kann ich mir auch heute Abend auf RTL anschauen. Genauso fand ich die ganze Geschichte um Hassan und seine Frau überflüssig. Überraschend war auch die Wende seines Charakters, er machte auf mich immer den Eindruck, als ob er sich sehr für westliche Werte einsetzen würde. Die Opposition mal kurzerhand zu "purgen" passt da leider gar nicht rein. An der Stelle möchte ich auch noch einmal besonders POTUS Taylor hervorheben, die ihre Rolle weiterhin vorzüglich spielt, auch wenn ihre Story leider deutlich zu kurz kommt und in den lustigen Familiendramen untergehen.

      Ansonsten war noch auffällig, dass das Ende von 7x05 mit der heutigen Episode in gewisser Weise etwas gemeinsam hat, mit dem Unterschied, dass Renee damals nicht sterben wollte.

      Zitat der Woche:
      Taylor: "The world is trusting you because I trust you."

      Bewertung:

      Befriedigend (-)
    • Grandmaster-C schrieb:


      Troll schrieb:


      PS: Die fake NY Skyline ist echt grausam.


      Kann dir nur zustimmen, das ging mir aber schon in Season 7 auf die Nerven. Wenn man 24 außerhalb von LA spielen lässt dann soll man es auch in der jeweiligen Stadt drehen und uns nicht teils wirklich billige CGI zumuten.

      Und wenn wir schon beim Thema sind: Mit der neuen High Tech CTU kann ich mich immer noch nicht anfreunden, wir sind bei 24 und nicht bei Star Trek.
      Der nächste, der so einen Blödsinn postet :ohm: . Die Skyline ist überhaupt nicht unglaubwürdig und billige CGI. Wie kommt ihr eigentlich auf so einen Scheiss. Wenn du schon so eine Behauptung aufstellst musst du sie begründen. Nenn mir eine Szene, wo sie billig und unecht ausgeschaut hat (es gibt keine). Ich seh nirgendwo blaue oder grüne ränder, fehlende details oder unrealistische beleuchtung. Wenn du natürlich Avatar Effekte erwartest, dann bedenke das Budget von 24. Vegatation oder anderes können sie natürlich nicht in jedem shot ändern aber die NY skyline is absolut glaubwürdig und total in ordnung.

      Hier wird wieder nur der Kritik wegen irgendein Detail ungerechtfertigt rausgepickt und zerpflückt. Positive Dinge, die ich in meinem Post erwähnt habe ignoriert ihr....
    • Was die einzelnen Kritikpunkte (vor allem an der Skyline) angeht, so find ich es eigentlich sehr interessant, daß jeder als Zuschauer einen ganz anderen Blick für sowas hat. Mir wär das nie im Leben aufgefallen. Zum einen achte ich da gar nicht so drauf, auch nicht wie lange es dämmert oder halt nicht. Zum anderen muß ich mit Opa Udo, dem Jürgens, bekennen: "Ich war noch niemals in New York", so daß es mir höchstens auffallen würde, wenn das große Finale in E24 auf meinem heimischen "Telespargel" stattfünde. Und auch den könnte man mir mit ein paar technischen Tricks sicher noch gut und gern als New York TV Tower verkaufen. :grin_still:
      Ich folge halt mehr der Handlung und den Figuren, schaue wie sie miteinander agieren und lausche den kleinen und großen Geschichten, welche dem Auf- und Ausbau eines Charakters dienen. Meine Augen und Ohren sind halt die eines Schreiberlings, keines Regisseurs oder Bühnenbilders und auch keines Kameramanns. Und ich bin auch sicher kein großer Kritiker, der jede Folge eingehend auf ihre Eignung für den Oscar oder den Olymp des cinematischen 7. Himmels überprüft. Was ich will, ist gut und spannend unterhalten werden. :cool1:
      Dabei möchte ich Charaktere entdecken, die Gefühle in mir auslösen - Zuneigung ebenso wie Wut und Haß. Ich möchte ein paar Tränchen verlieren und hin und wieder herzhaft lachen. Dann hat ein Film oder eine Serie für mich ihren Sinn zu 100% erfüllt. Und 24 tut genau das, seit nunmehr mehr als 7 Staffeln mit jeder einzelnen Folge! In diesem Sinne: Danke, 24! Und ich freu mich schon jetzt auf S8x06! :daumen:
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    • Die Folge war nun leider etwas ereignis und actionarm. Klar, Renee ist jetzt "in", die Dana-Story nervt immer mehr, die Bösewichte sind hier und da, neue Nebenhandlungen werden aufgebaut und es hat etwas genervt, dass wir nur eine Folge zu sehen bekommen haben. Trotzdem eine relativ gute Folge.

      PS: Annie Wersching :love_sigh:
      [sign=11]It only ends once - May 23th (LOST) [/sign]
    • sven1421 schrieb:

      Also, was Renees "Nothing to lose" angeht, da hab ich damit nun so gar keine Probleme. Sie hängt einfach kein Stück mehr an ihrem Leben, und wenn der Russe ihr die Rübe weggeknallt hätte, wär sie vermutlich sogar mit einem dezenten Lächeln auf den Lippen gestorben. Was hält sie denn auch auf dieser Welt? Anscheinend nichts mehr, das zeigt doch auch der Selbstmordversuch. Partnerschaft - hat sie keine! Kind - hat sie keins! Glauben - wenn sie den hatte, dann hat sie ihn verloren! Ebenso wie Larry, und um den zu rächen, hat sie schon bei Mister Wilson offensichtlich die Grenze zum Dunklen weit überschritten. Also ich kann das gut nachvollziehen: Ohne festen Halt im Leben ist einem das Leben ein Graus und der Tod die einzige Erlösung. Also sucht Renee diese Erlösung, läuft ihr hinterher.

      Hat sie denn keine Mami & keinen Papi? :grin_still: Keine Familie?

      Nein, Quatsch beiseite - das hast du sehr schön geschrieben und ist ja auch alles schön und gut, aber viele (unendlich viele) Menschen auf der Welt verlieren ihnen nah stehende Menschen und werden trotzdem keine Psychos. Heißt das dann also nicht, dass sie eher ein schwacher Mensch ist, wenn man es ganz brutal und herzlos betrachtet? :S

      Ich merke, ich mache mir immer weniger Freunde hier. :68:

      Bei Jack in der 2. Staffel (wieder diese Parallele) wurde dieses Konzept "nothing to lose" auch nicht so nervig breitgetreten. Vielleicht stört es mich nur deshalb, weil sie oft davon reden. :grin_still:


      Ich werde mich dem Bann des Forums jetzt auch mal besser entziehen und mal was für die Uni tun. :grin_still:
    • SarahMyers schrieb:

      viele (unendlich viele) Menschen auf der Welt verlieren ihnen nah stehende Menschen und werden trotzdem keine Psychos. Heißt das dann also nicht, dass sie eher ein schwacher Mensch ist, wenn man es ganz brutal und herzlos betrachtet?
      Gott seis gedankt, daß nicht alle von ihnen Psychos werden, sonst müßt ich ja vor jedem Einkaufsbummel meine Kalaschnikow auf Dauerfeuer einstellen. :grin_still: Aber bei vllt so 0,001% passiert eben genau das! Und warum soll da nicht auch Renee drunterfallen. Und die Frage, ob sie dann ein schwacher Mensch ist, beantworte ich sicher mit ja. Aber auch das ist doch nichts Schlimmes. Es gibt viele schwache Menschen (in meinen Augen sind genau das sogar die Besten. Alle hart wie Krupp-Stahl, das hatten wir schließlich in unserm schönen Ländle schon mal als Staatsphilosophie, und das wünscht man sich echt nicht zurück! :angry: ). Daß einen Schwäche auch verwundbar macht, vor allem seelisch, und daß das dann ruckzuck in rohe Gewalt kippen kann, halt ich wie gesagt durchaus für möglich.
      @SarahMyers: Was nun Deine Befürchtung angeht, daß Du Dir mit Deiner Meinung wenig Freunde machen könntest - da mach Dir mal keine Sorgen: Wir sind doch zum Diskutieren hier. Und Meinungsaustausch setzt ja erst mal voraus, daß auch jeder von uns eine eigene hat und sie wortreich vertritt. In dem Sinne bin ich froh, daß Du das tust - auch und gerade gegen den Strom. Das macht das Ganze doch interessant und spannend. Und nun noch viel Spaß und Erfolg beim Pauken! :daumen:
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    • 8x05 - Day 8 - 8:00 p.m. - 9:00 p.m.

      In der Tat, dies war eine typische Übergangsfolge. Aber mal ehrlich, wie hätte es auch sonst kommen können? Nach einer 4-Hour Premiere kann man nicht gleich wieder voll durchstarten, sondern muss erstmal zum nächsten Plot überleiten - in dem Fall muss eben der Deal mit Vladimir Laitanan aufgesetzt werden. Daher bin ich nicht enttäuscht oder so, aber rein plottechnisch gibt es für diese Folge so gut wie gar nichts zu analysieren. Rückblickend auf 5. Folgen, muss man sagen, dass 7x05 eine bessere Folge war (obwohl ich mich damals über das Ende maßlos aufgeregt hatte), von mir aber trotzdem ein "Befriedigend" bekommen hatte. Was 6x05 abelangt...tja, die war in etwa gleich "befriedigend".
      Ich habe jetzt rumüberlegt, ob Annies Performance/Renees Endszene für die Folge noch ein "Gut" herausreißen kann, aber wenn man ganz nüchtern ist, geht das nicht, obwohl ich die Szene nicht nur schauspielerisch, sondern auch atmosphärisch ziemlich genial fand, wenn man bedenkt, dass es völlig klar war, dass Laitanan sie nicht erscheißen würde.
      Da es plotmäßig an und für sich keine Entwicklung gab, schreite ich gleich mal zu den Charakteren:

      Omar Hassan ist als Charakter für mich immernoch sehr überzeugend und gefällt mir auch sehr gut. Wenn man die Gleichung Kamistan=Iran im Kopf behält, sind seine Motive aber sowas von nachvollziehbar, dass ich Taylor da eigentlich nicht ganz verstehen kann. In gewisser Weise habe ich ihre Bindung an den Eid in Season 7 bewundert, doch auch sie muss mal erkennen, dass Dinge "for the greater good" geopfert werden müssen, und Ideale auch mal solche bleiben müssen. Was Hassans Familie anbelangt, nun ja, allzu sinnvoll werden die Allüren seiner (Noch-)Ehefrau für den Storyverlauf nicht sein, ich hoffe dass es zumindest zu Charakterentwicklung bei Omar selbst führen wird.
      Dana Walsh/Jenny Scott...boah. Unnötig. Ich hoffe, dass Cole bald von der Sache Wind bekommt und diesen elendenden, nichtskönnenden Kevin Wade exekutiert.
      Von der restlichen CTU, insbesondere Hastings war in dieser Folge kaum was zu sehen...vielleicht auch mal gut so.
      Jack & Renee: Oh ja, das waren wieder die besten Szenen der Folge, allein Jack im Auto, nachdem er mitbekam, dass Renee ok ist...wow. Ich rieche eine Menge "Äktschn" diese Season, was die beiden betrifft. Denke aber nicht, dass Jack von Renee langsam als Lead Character verdrängt wird, im Gegenteil Jack wird sich durch sie entwickeln. Außerdem finde ich es genial, dass man es geschafft hat, eine wirkliche No. 2 nach all den Jahren aufzubauen, denn seien wir ehrlich, Tony war Jack nie ebenbürtig und Palmer einfach eine ganz andere Art von Charakter.

      Fazit: Klar, befriedigend. Völlig überzeugt, dass es spätestens ab 8x07 richtig abgehen wird.

      The episode's best quote:
      Chloe: According to the responsible agent, Vladimir Laitanan was completely obsessed with her, turned violent.
      Jack: How violent?
      Chloe: Broken ribs, a busted cheekbone, a couple of trips to the emrgency room...
      Jack: Did he rape her?
      "I never thought anything like this could ever happen." (Reaction to FOX's announcement of 24: Live Another Day)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 24/OC ()

    • 24/OC schrieb:

      Ich habe jetzt rumüberlegt, ob Annies Performance/Renees Endszene für die Folge noch ein "Gut" herausreißen kann, aber wenn man ganz nüchtern ist, geht das nicht, obwohl ich die Szene nicht nur schauspielerisch, sondern auch atmosphärisch ziemlich genial fand, wenn man bedenkt, dass es völlig klar war, dass Laitanan sie nicht erscheißen würde.
      Nehme mal an, das ist ein purer Schreibfehler. Auf jeden Fall hab ich mich grad vor Lachen gekugelt! :grin_still:
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    • Ich bin wohl die Einzige, der Danas Storyline gar nicht so sehr auf den Nerv geht, hm? ;)
      Mich nervt viel mehr dieser Arlo-Typ. Ich weiß nicht, aber ich glaub' bei den letzten Folgen hatte es schon mal jemand angesprochen... so einen flachen Charakter, der scheinbar in jedem Satz, den er sagen darf, was anzügliches reinpacken muss, braucht irgendwie echt kein Mensch.

      Ich fand das war eine insgesamt solide gute Folge! Natürlich bleibt der immense Logikfehler, dass Renee niemals, NIEMALS, vor S7 undercover unterwegs gewesen kann (noch dazu bei DIESEN Typen), aber mir gelingt es ganz gut, das während der Folge weitesgehend auszublenden. Annie hat in dieser Folge echt gezeigt, was sie kann. Ich fand ihre schauspielerische Leistung großartig.
      Und das Team Renee/Jack funktioniert einfach.

      Hassans Familienszene war jetzt vielleicht nicht zwingend nötig für den Plot, fand ich aber dennoch eine schöne Szene. Erinnerte mich ein wenig an die Palmers, allerdings mit einer weniger machtgierigen Frau ^^ Hassan ist für mich sowieso einer der stärksten Charaktere, die diese Season bisher gezeigt hat.

      Insgesamt wirklich eine gute (Übergangs-)Folge :)