Da mir bei der anderen FanFic im Moment die Ideen fehlen und mir spontan etwas in den Sinn kam, so wollte ich es hier aufschreiben und euch präsentieren. Die grobe Idee ist da, der Weg dahin steinig und schwer. Die Namen sind frei erfunden und sollten eigentlich keine Assoziationen zu echten darstellen. Falls dies doch der Fall sein sollte, bitte ich dies zu entschuldigen.
Ich schreibe aus freien Stücken und gehöre keiner Gruppe oder Sonstigem an, schreibe nur aus Spaß und nicht des Geldes wegen, aber natürlich wegen euch.
PS: Sven, ich werde morgen wahrscheinlich endlich auf aktuellem Stand deiner Fortsetzungsgeschichte sein und freue mich schon auf neue Bruchstücke der epischen Geschichte.:P:)
Nun viel Spaß, die nächsten Teile sind in Bearbeitung.
Operation FUN (Arbeitstitel)
10.02.2010, 21:00
"Jack?"
"Was (ist denn nun schon wieder)?"
"Meine Füße tun weh und ich... wir wissen nicht, wo wir sind, wie wir hier hergekommen sind und was wir hier machen. Mein Handy funktioniert nicht - deins auch nicht - und wir sind in diesem gottverdammten Wald in der Dunkelheit mit einer Taschenlampe, deren Batterien bald verzagen und weit und breit ist kein Ausweg zu finden. Und du bist überhaupt nicht gesprächig, schlecht gelaunt und läufst irgendwo lang. Weißt du überhaupt, wo du lang gehst?"
"Chloe, mein Kopf explodiert gleich und wenn du nicht sofort still bist dann lasse ich dich hier und laufe alleine irgendwo lang, verstanden?"
"Aber..." Jack blickte böse auf Chloe. "... ja."
Sie gingen weiter, ein paar Meter, als Chloe wieder anfing.
"Jack, wollen wir uns nicht was zu Essen oder so suchen. Ich habe Hunger und ich glaube nicht, dass wir heute noch hier rausfinden, findest du nicht?" Sie blieb stehen, aber Jack lief weiter.
"Jack, ich rede mit dir."
"Und ich hab dir gesagt, dass, wenn du noch mal anfängst zu meckern, ich dich hier lasse." Er lief weiter.
Chloe, fassungslos und verwirrt zugleich, stöhnte und ging ihm wieder hinterher.
Eine Stunde später - für Chloe waren es gefühlte zehn - blieb Jack plötzlich stehen und Chloe, nichtsahnend, rempelte ihn an.
"Chloe, du..."
"Was bleibst du denn auch hier stehen? Hier ist doch nichts."
"Ich höre Autos. In der Nähe muss eine Straße sein - vielleicht eine Autobahn. Komm - und sei ruhig."
Mürrisch folgte Chloe Jack ein paar hundert Meter bis sie wirklich an einer Autobahnstrecke standen. Glücklich suchte Chloe nach einer Notrufsäule, doch Jack hielt sie ab.
"Möchtest du, dass jeder weiß, wo wir sind?"
"Und was hast du vor? Die Autobahn zu Fuß begehen?"
"Schon mal was von Trampen gehört?
"Das mach ich nicht. Am Ende landen wir bei einem schmierigen LKW-Fahrer, der dich zuerst umbringt und mich danach vergewaltigt. Da lass ich unsere 'Freunde' lieber wissen, dass wir hier sind."
"Chloe, ob du es willst oder nicht, du wirst mit mir trampen. Und für den Notfall habe ich meine Waffe", und mit einem Lächeln setzte er hinzu, "und du dein Pfefferspray."
Chloe, die Jacks Lachen erkannte, guckte empört weg und beließ Jack die Arbeit, sich an den Straßenrand zu stellen und den Daumen nach oben zu halten.
Schon das dritte Auto - ein LKW - hielt und nahm die beiden mit. Am Steuer saß ein älterer Kerl, Mitte 50, mit Vollbart und Duft nach Alkohol. Er beteuerte aber, dass er seit langem nicht mehr getrunken hatte und sich den Duft nicht erklären konnte. Chloe wies ihn auf Deo-Spray hin, woraufhin Jack das Wort ergriff und ihm sagte, sie wollen nur in die nächste Stadt. Jack in der Mitte und Chloe an der Tür sitzend, fuhren sie los und wussten, wie der Fahrer, nicht, dass im Laderaum des LKWs eine Atombombe sich Richtung Börlin machte.

Ich schreibe aus freien Stücken und gehöre keiner Gruppe oder Sonstigem an, schreibe nur aus Spaß und nicht des Geldes wegen, aber natürlich wegen euch.
PS: Sven, ich werde morgen wahrscheinlich endlich auf aktuellem Stand deiner Fortsetzungsgeschichte sein und freue mich schon auf neue Bruchstücke der epischen Geschichte.:P:)
Nun viel Spaß, die nächsten Teile sind in Bearbeitung.
Operation FUN (Arbeitstitel)
10.02.2010, 21:00
"Jack?"
"Was (ist denn nun schon wieder)?"
"Meine Füße tun weh und ich... wir wissen nicht, wo wir sind, wie wir hier hergekommen sind und was wir hier machen. Mein Handy funktioniert nicht - deins auch nicht - und wir sind in diesem gottverdammten Wald in der Dunkelheit mit einer Taschenlampe, deren Batterien bald verzagen und weit und breit ist kein Ausweg zu finden. Und du bist überhaupt nicht gesprächig, schlecht gelaunt und läufst irgendwo lang. Weißt du überhaupt, wo du lang gehst?"
"Chloe, mein Kopf explodiert gleich und wenn du nicht sofort still bist dann lasse ich dich hier und laufe alleine irgendwo lang, verstanden?"
"Aber..." Jack blickte böse auf Chloe. "... ja."
Sie gingen weiter, ein paar Meter, als Chloe wieder anfing.
"Jack, wollen wir uns nicht was zu Essen oder so suchen. Ich habe Hunger und ich glaube nicht, dass wir heute noch hier rausfinden, findest du nicht?" Sie blieb stehen, aber Jack lief weiter.
"Jack, ich rede mit dir."
"Und ich hab dir gesagt, dass, wenn du noch mal anfängst zu meckern, ich dich hier lasse." Er lief weiter.
Chloe, fassungslos und verwirrt zugleich, stöhnte und ging ihm wieder hinterher.
Eine Stunde später - für Chloe waren es gefühlte zehn - blieb Jack plötzlich stehen und Chloe, nichtsahnend, rempelte ihn an.
"Chloe, du..."
"Was bleibst du denn auch hier stehen? Hier ist doch nichts."
"Ich höre Autos. In der Nähe muss eine Straße sein - vielleicht eine Autobahn. Komm - und sei ruhig."
Mürrisch folgte Chloe Jack ein paar hundert Meter bis sie wirklich an einer Autobahnstrecke standen. Glücklich suchte Chloe nach einer Notrufsäule, doch Jack hielt sie ab.
"Möchtest du, dass jeder weiß, wo wir sind?"
"Und was hast du vor? Die Autobahn zu Fuß begehen?"
"Schon mal was von Trampen gehört?
"Das mach ich nicht. Am Ende landen wir bei einem schmierigen LKW-Fahrer, der dich zuerst umbringt und mich danach vergewaltigt. Da lass ich unsere 'Freunde' lieber wissen, dass wir hier sind."
"Chloe, ob du es willst oder nicht, du wirst mit mir trampen. Und für den Notfall habe ich meine Waffe", und mit einem Lächeln setzte er hinzu, "und du dein Pfefferspray."
Chloe, die Jacks Lachen erkannte, guckte empört weg und beließ Jack die Arbeit, sich an den Straßenrand zu stellen und den Daumen nach oben zu halten.
Schon das dritte Auto - ein LKW - hielt und nahm die beiden mit. Am Steuer saß ein älterer Kerl, Mitte 50, mit Vollbart und Duft nach Alkohol. Er beteuerte aber, dass er seit langem nicht mehr getrunken hatte und sich den Duft nicht erklären konnte. Chloe wies ihn auf Deo-Spray hin, woraufhin Jack das Wort ergriff und ihm sagte, sie wollen nur in die nächste Stadt. Jack in der Mitte und Chloe an der Tür sitzend, fuhren sie los und wussten, wie der Fahrer, nicht, dass im Laderaum des LKWs eine Atombombe sich Richtung Börlin machte.
[sign=11]It only ends once - May 23th (LOST) [/sign]