Da ich zurzeit an einer FanFiction arbeite wurden diese Arbeiten zur Zeit eingestellt (voraussichtliche Wiederaufnahme in den Weihnachtsferien), da ich dieses Jahr an einer Weihnachtsstory arbeite.
Ich wünsche allen Lesern eine schöne Vorweihnachtszeit und auch allen anderen Benutzern im Forum.
Titel: Mörderische Vorweihnachtszeit
Autor: M.V.V.M.
Altersfreigabe: 16 Jahre
Kategorie: Krimi, Action und Drama
Zusammenfassung: Lieutenant John Gabe vom NYPD übernimmt eine Reihe mysteriöser Morde. Das Mysteriöse daran ist das die Zeugen behaupten sie hätten einen Weihnachtskobold gesehen.
Hinweis: Die Namen von diversen Restaurants und sonst. wurden aus rechtlichen Gründen leicht geändert. Die in dieser Story vorkommenden Personen sollen keine echten Personen imitieren, jegliche Zusammenhänge wären Zufall.
Die John Gabe Akte:
Mörderische Vorweihnachtszeit
Mittwoch 15. Dezember 18.30 Uhr:
Es war ein stürmischer Mittwochabend. Seit Tagen hatte es nicht aufgehört zu schneien. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr, Rettung und Polizei waren Tag und Nacht im Einsatz. Lieutenant John Gabe ein Mann in den Vierzigern führte die Tagesschicht an. Seine Männer hatten nun seit drei Tagen unter Dauerfeuer gestanden, ein Unfall jagte den nächsten. Familien konnten nicht aus ihren Häusern raus und die Verbrechensrate stieg im Dezember immer an. So auch dieses Jahr. Raubfälle nahmen um 1,8 % im Gegensatz zum Vorjahr zu. John saß in seinem Auto, einem blauen Dodge Charger. Die Signallichter hatte er eingeschalten und die Sirene gab auch alles was sie hatte. Carol Seaker hatte die Polizei angerufen, da ihr Exmann sich erneut Zutritt zu ihrer Wohnung verschafft hatte. Doch diesmal würde er nicht so einfach davonkommen. Diesmal würde John ihm eine Lektion erteilen. Er stellte die Sirene ab und fuhr geräuschlos so nah wie möglich an das Gebäude ran. Seine Waffe legte er in das Handschuhfach, stieg aus und versperrte den Wagen. Seine Dienstmarke trug er gut sichtbar an seinem Gürtel. Er ging zur Tür hinein und grüßte Becky, die rothaarige Empfangsdame. Sie stand sehr nervös hinter ihrem Tresen. John deutete nach oben und sie nickte. Er war noch immer oben.
Fünf Minuten später war er im zehnten Stock. Carol wohnte in 218. Die Tür stand einen Spalt weit offen und von drinnen konnte John die schreiende Stimme von Jimmy hören. Er trat gegen die Tür und brüllte laut aber verständlich: „NYPD.“
Jimmy stürmte fluchend in seine Richtung und hielt die Faust zum Schlag bereit. John wich ihm geschickt aus und verpasste ihm einen Side Kick in die Magengegend. Schweren Atems richtete er sich auf und wollte noch einmal zuschlagen. John fing seinen Schlag ab und konterte mit einem Front Kick. Tief gebeugt bekam er jetzt noch einen mittelhohen Roundhouse Kick. Diesmal ging Jimmy endgültig zu Boden. Er versuchte sich aufzurichten, doch er brach auf der Stelle wieder zusammen. John ging in die Knie und zog den Mann an den Haaren hoch. „Verschwinden Sie und wenn ich ihnen einen Tipp geben darf, kommen Sie nie wieder oder das nächste Mal verlassen Sie diesen Raum in einem Leichensack. Haben Sie das verstanden?“
John wusste nicht ob er wirklich verschwinden konnte, da er sehr wackelig auf den Beinen stand. „Ach wissen Sie was, Sie schlafen noch eine Runde und dann bring ich Sie aufs Revier.“ Mit diesen Worten schlug John so fest er nur konnte zu. Jimmy wurde mit voller Wucht zu Boden geschleudert. Gabe sah nach Carol. Sie saß schluchzend auf der Ledercouch und hielt ihre beiden Kinder im Arm. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er mit einem netten Ton in der Stimme. Mit Tränen in den Augen hob sie ihren Kopf und blickte in Gabes braune Augen. „Es geht schon, wissen Sie Lieutenant, zum dritten Mal kommt er schon hier rein und bedroht mich und meine Kinder.“, antwortete sie mit schwacher Stimme.
„Jetzt ist es vorbei, hören Sie zu, wenn er Sie nochmals belästigt rufen Sie mich an.“ Er zückte sein Etui und fischte eine Visitenkarte raus. „Hier ist meine Karte, die untere Nummer ist meine Privatnummer. Also Sie rufen an und ich komme, auch wenn Sie nur reden wollen.“, erklärte er.
Der Lieutenant ging wieder zu Jimmy und legte ihm Handschellen an. „Sie haben das Recht zu schweigen, was Sie zu melden haben ist sowieso nicht wichtig.“ Über die Schulter gepackt schleppte er Jimmy zu seinem Wagen und verfrachtete ihn hinten rein. Mit Schnee bedeckt ging er zur Fahrerseite und stieg ein. Er klopfte den Schnee von seinen Cowboystiefeln und ebenso von seinem Vollbart. Aus dem Funk tönte sogleich die blecherne Stimme von Kate Barnes. „3 Manhatten 56, ein Mord im Lui Restaurant in der Lexington Street."
[Fortsetzung folgt …]
MfG
M.V.V.M.
Ich wünsche allen Lesern eine schöne Vorweihnachtszeit und auch allen anderen Benutzern im Forum.
Titel: Mörderische Vorweihnachtszeit
Autor: M.V.V.M.
Altersfreigabe: 16 Jahre
Kategorie: Krimi, Action und Drama
Zusammenfassung: Lieutenant John Gabe vom NYPD übernimmt eine Reihe mysteriöser Morde. Das Mysteriöse daran ist das die Zeugen behaupten sie hätten einen Weihnachtskobold gesehen.
Hinweis: Die Namen von diversen Restaurants und sonst. wurden aus rechtlichen Gründen leicht geändert. Die in dieser Story vorkommenden Personen sollen keine echten Personen imitieren, jegliche Zusammenhänge wären Zufall.
Die John Gabe Akte:
Mörderische Vorweihnachtszeit
Mittwoch 15. Dezember 18.30 Uhr:
Es war ein stürmischer Mittwochabend. Seit Tagen hatte es nicht aufgehört zu schneien. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr, Rettung und Polizei waren Tag und Nacht im Einsatz. Lieutenant John Gabe ein Mann in den Vierzigern führte die Tagesschicht an. Seine Männer hatten nun seit drei Tagen unter Dauerfeuer gestanden, ein Unfall jagte den nächsten. Familien konnten nicht aus ihren Häusern raus und die Verbrechensrate stieg im Dezember immer an. So auch dieses Jahr. Raubfälle nahmen um 1,8 % im Gegensatz zum Vorjahr zu. John saß in seinem Auto, einem blauen Dodge Charger. Die Signallichter hatte er eingeschalten und die Sirene gab auch alles was sie hatte. Carol Seaker hatte die Polizei angerufen, da ihr Exmann sich erneut Zutritt zu ihrer Wohnung verschafft hatte. Doch diesmal würde er nicht so einfach davonkommen. Diesmal würde John ihm eine Lektion erteilen. Er stellte die Sirene ab und fuhr geräuschlos so nah wie möglich an das Gebäude ran. Seine Waffe legte er in das Handschuhfach, stieg aus und versperrte den Wagen. Seine Dienstmarke trug er gut sichtbar an seinem Gürtel. Er ging zur Tür hinein und grüßte Becky, die rothaarige Empfangsdame. Sie stand sehr nervös hinter ihrem Tresen. John deutete nach oben und sie nickte. Er war noch immer oben.
Fünf Minuten später war er im zehnten Stock. Carol wohnte in 218. Die Tür stand einen Spalt weit offen und von drinnen konnte John die schreiende Stimme von Jimmy hören. Er trat gegen die Tür und brüllte laut aber verständlich: „NYPD.“
Jimmy stürmte fluchend in seine Richtung und hielt die Faust zum Schlag bereit. John wich ihm geschickt aus und verpasste ihm einen Side Kick in die Magengegend. Schweren Atems richtete er sich auf und wollte noch einmal zuschlagen. John fing seinen Schlag ab und konterte mit einem Front Kick. Tief gebeugt bekam er jetzt noch einen mittelhohen Roundhouse Kick. Diesmal ging Jimmy endgültig zu Boden. Er versuchte sich aufzurichten, doch er brach auf der Stelle wieder zusammen. John ging in die Knie und zog den Mann an den Haaren hoch. „Verschwinden Sie und wenn ich ihnen einen Tipp geben darf, kommen Sie nie wieder oder das nächste Mal verlassen Sie diesen Raum in einem Leichensack. Haben Sie das verstanden?“
John wusste nicht ob er wirklich verschwinden konnte, da er sehr wackelig auf den Beinen stand. „Ach wissen Sie was, Sie schlafen noch eine Runde und dann bring ich Sie aufs Revier.“ Mit diesen Worten schlug John so fest er nur konnte zu. Jimmy wurde mit voller Wucht zu Boden geschleudert. Gabe sah nach Carol. Sie saß schluchzend auf der Ledercouch und hielt ihre beiden Kinder im Arm. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er mit einem netten Ton in der Stimme. Mit Tränen in den Augen hob sie ihren Kopf und blickte in Gabes braune Augen. „Es geht schon, wissen Sie Lieutenant, zum dritten Mal kommt er schon hier rein und bedroht mich und meine Kinder.“, antwortete sie mit schwacher Stimme.
„Jetzt ist es vorbei, hören Sie zu, wenn er Sie nochmals belästigt rufen Sie mich an.“ Er zückte sein Etui und fischte eine Visitenkarte raus. „Hier ist meine Karte, die untere Nummer ist meine Privatnummer. Also Sie rufen an und ich komme, auch wenn Sie nur reden wollen.“, erklärte er.
Der Lieutenant ging wieder zu Jimmy und legte ihm Handschellen an. „Sie haben das Recht zu schweigen, was Sie zu melden haben ist sowieso nicht wichtig.“ Über die Schulter gepackt schleppte er Jimmy zu seinem Wagen und verfrachtete ihn hinten rein. Mit Schnee bedeckt ging er zur Fahrerseite und stieg ein. Er klopfte den Schnee von seinen Cowboystiefeln und ebenso von seinem Vollbart. Aus dem Funk tönte sogleich die blecherne Stimme von Kate Barnes. „3 Manhatten 56, ein Mord im Lui Restaurant in der Lexington Street."
[Fortsetzung folgt …]
MfG
M.V.V.M.
Ich glaube das menschliche Bewusstsein ist ein tragischer Fehltritt der Evolution. ---- RUST Cohle