Mörderische Vorweihnachtszeit

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hi ich bin auch wieder mit von der Partie hehehe.
      Komme gerade von einer zweiwöchigen Sprachreise heim und freue mich das es dir wieder besser geht.
      Die Story ist zwar nicht 24 Style aber dennoch auf ihre Weise cool. Man dieser John Gabe könnte glatt als Vorbild für alle Menschen dienen. Und diese Sarah scheint auch gut ins Team zu passen, vielleicht passiert ja zwischen den Beiden sogar noch mehr (oh oh). Thank you for posting and good luck for your tests.But before this comment ends, will you continue this great work? Or will this be the only work with John Gabe???

      Best wishes JackIsBest.
    • ... zum glück bin ich aus dem alter raus

      dir auch eine schöne woche, und ich hoffe bei dir herrscht nicht dieses schnee/verkehrschaos wie bei mir

      und es geht weiter

      wow, john rüstet auf, coole waffen, coole klamotten - die jagd kann beginnen

      der kobold hat also einen namen und eine geschichte ... und die gute alte im-stich-gelassen-rache-geschichte funktioniert prima auf der einen seite kann man james verstehen, aber auch der anderen seite, ist er doch bloß ein gangster, der unschuldige tötet

      wieder eine spannende fortsetzung, in der john was abbekommt und sein kontrahent erst mal wieder verschwunden ist

      l.g.

      skinhunter


      Freut mich das dir die Story weiterhin noch gefällt und wie bereits gesagt das nächste Kapitel ist schon das vorletzte Kapitel, von daher lasse ich mir Zeit um mehr zusammen zu schreiben. Naja Schneechaos herrscht bei uns nicht, aber dafür stürmt es wie verrückt hier in Österreich. Ich hoffe das es morgen wieder leichter wird verkehrsmäßig in die Handelsakademie zu kommen.

      Hi ich bin auch wieder mit von der Partie hehehe.
      Komme gerade von einer zweiwöchigen Sprachreise heim und freue mich das es dir wieder besser geht.
      Die Story ist zwar nicht 24 Style aber dennoch auf ihre Weise cool. Man dieser John Gabe könnte glatt als Vorbild für alle Menschen dienen. Und diese Sarah scheint auch gut ins Team zu passen, vielleicht passiert ja zwischen den Beiden sogar noch mehr (oh oh). Thank you for posting and good luck for your tests.But before this comment ends, will you continue this great work? Or will this be the only work with John Gabe???

      Best wishes JackIsBest.


      Ich hoffe du hattest eine schöne Zeit und genießt diese Story hier. Hmm Ich weiß nicht ob Ich noch eine Story mit John Gabe als Hauptdarsteller schreibe, erstmal möchte ich meine 24 FanFic fertigstellen und danach möchte ich eine weitere Story schreiben mit neuen Hauptdarstellern usw.. Von daher glaube ich eher nicht das ich das Werk weiterführe, vielleicht aer doch mal sehen wie es sich ergibt (sprich wonach mir halt der Sinn steht).

      MfG

      M.V.V.M.
      Ich glaube das menschliche Bewusstsein ist ein tragischer Fehltritt der Evolution. ---- RUST Cohle
    • Also ich bin auch nicht gerade böse drum, dass ich nicht mehr in die Schule gehen muss. :daumen:

      Auch ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche. Bei uns herrscht auch Schneechaos. :thumbdown:

      Wow das war eine tolle Fortsetzung. :thumbs02: Aha, jetzt wissen wir also was es mit dem Kobold auf sich hat. Ich bin mal gespannt wie das noch weitergeht.
      Und deshalb freue ich mich schon auf den nächsten Teil :freudentanz: und lieben Dank fürs Schreiben. :danke:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Saxi schrieb:

      Also ich bin auch nicht gerade böse drum, dass ich nicht mehr in die Schule gehen muss. :daumen:

      Auch ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche. Bei uns herrscht auch Schneechaos. :thumbdown:

      Wow das war eine tolle Fortsetzung. :thumbs02: Aha, jetzt wissen wir also was es mit dem Kobold auf sich hat. Ich bin mal gespannt wie das noch weitergeht.
      Und deshalb freue ich mich schon auf den nächsten Teil :freudentanz: und lieben Dank fürs Schreiben. :danke:

      Gruß

      Saxi :)


      Freut mich das auch dir diese Story noch immer gefällt, für die letzten beiden Kapitel lasse ich mir mehr Zeit, ein Kapitel wird dann bei Schriftgröße 11 so um die 4 bis 5 Seiten in Word benötigen.
      Ja und jetzt wissen wir auch wer der Kobold ist und was er John alles angetan hat, nun kommt noch eine kleine überraschende Wendung und dann gehts auf zum finalen Kampf gegen das Böse.
      Ich hoffe die kleine Pause stört euch nicht, dafür kommen dann zwei hoffentlich tolle und spannende Kapiteln raus.

      MfG

      M.V.V.M.

      PS:

      Hier ein Trailer zu den letzten beiden Parts

      youtube.com/watch?v=zh-wlWjkEWg

      sorry für den Tippfehler mit dem "e"
      Ich glaube das menschliche Bewusstsein ist ein tragischer Fehltritt der Evolution. ---- RUST Cohle

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von M.V.V.M. ()

    • wow :respekt:

      man, ich wünschte, ich könnte sowas auch, habe aber leider kein geschick und keine ausdauer dafür :schaem:

      okay, dann freue ich mich schon mal auf den 22.12 :thumbs02:

      l.g

      skinhunter
      [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/11.jpg]
      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)
    • skinhunter schrieb:

      wow :respekt:

      man, ich wünschte, ich könnte sowas auch, habe aber leider kein geschick und keine ausdauer dafür :schaem:

      okay, dann freue ich mich schon mal auf den 22.12 :thumbs02:

      l.g

      skinhunter


      Ach das ist nicht schwer, es ist halt nur zeitaufwendig, aber wenn man es mal herausen hat gehts eigentlich auch recht schnell. Das einzig schwere und aufwändige ist das verändern des Sounds, wegen der Urheberrechte und dem ganzen Zeug. Aber freut mich das er dir gefällt.

      Saxi schrieb:

      Toller Trailer. :respekt:
      Ich kann sowas leider auch nicht. Ich weiß gar nicht ob mir das liegen würde. :schaem:
      Auch ich freue mich schon auf den 22.12. :freudentanz:

      Gruß

      Saxi :)


      Gut wenn man sich dafür interresiert, lernt man alles schnell (gut ich muss reden, ich lerne sowas schließlich in der Handelsakademie). Aber freut mich das auch dir der Trailer gefällt.

      Was ich noch schnell loswerden muss, morgen ist das Finale mit der Story, damit am 24. dann gefeiert werden kann.


      Edit: So hier ist nun der Showdown und am 24. Dezember kommt der 8. Part dann wird gefeiert juhu

      @ skinhunter und saxi

      Danke fürs Lesen und kommentieren, ich bedanke mich auch bei meinen stillen Mitlesern, ich hoffe es hat euch genauso viel Spaß bereitet zu lesen, wie mir es Spaß bereitet hat diese Story für euch zu schreiben. So genug gequatscht, hier ist nun der 7. Teil meiner Story:

      Part 7

      Montag 20. Dezember 15.30 Uhr:

      John saß in seinem Büro und blickte auf die verschleierte Skyline Manhattans. Der Schneefall hatte wieder eingesetzt und die weiße Pracht überzog Gebäudedächer, die Autos kamen vor lauter Schnee nicht weiter und einige Schulen wurden geschlossen. Das Chaos der letzten Woche hatte wieder eingesetzt. Er war noch da draußen, dieser Gedanke schwirrte immer wieder in seinen Gedanken herum. Zwei Stunden nachdem James in den East River gesprungen war, fand eine Streife Cathy Jenkins, die Vermisste, tot in einem der Helikopter. Ihr wurde, wie auch der Frau vor dem Restaurant, die Kehle durchgeschnitten. „John ich weiß, ich kann Sie nicht dazu bewegen die Suche nach ihm aufzugeben, aber er wird höchstwahrscheinlich untertauchen. Sie können nichts daran ändern, ich vermute allerdings das er bereits tot ist.“, sagte Simmons, der zur Tür hereinkam. „Da kennen Sie James schlecht, er war früher bei den Special Forces, er ist ein zäher Hund.“, erklärte Gabe.
      „So wie Sie. Leider weiß ich nicht sehr viel über die Special Forces, ich war damals bei der Navy.“, erzählte der Captain.
      „Ach bei der Navy, wo waren Sie stationiert?“
      „Auf der USS Theodore Roosevelt.“
      „Die Roosevelt? Dann waren Sie ja auch in Kuwait.“
      „Ja das war ich. Hören Sie, ich weiß zwar nicht was für ein Krieg das hier ist, aber ich kann Ihnen nur raten, seien Sie vorsichtig, auch mit Ihrer langjährigen Kampferfahrung.“
      John musste grinsen. „Sie wissen wohl alles über Jeden hier, nicht wahr?“
      „Hey ich bin der Captain, ich weiß alles.“, antwortete dieser.
      Johns grinsen verwandelte sich in ein Lachen, vielleicht war es genau das was ihm seit Jahren fehlte, ab und zu die Dinge nicht so ernst zu nehmen.
      „Vielen Dank Captain.“, bedankte sich John.
      Doch der Augenblick des Spaßes währte nicht lange. Als Chloe, die Sekretärin in das Büro des Lieutenant. „Lieutenant Caine ist entführt worden.“, sagte die junge Frau, sie war ganz außer Atem und aufgelöst.
      „Was?“ John konnte nicht glauben was er soeben gehört hatte.
      „Woher haben Sie diese Information?“, fragte der Captain.
      „Ein anonymer Anrufer … sagte er habe sie in seiner Gewalt und das Sie, Lieutenant ihn morgen um 12 Uhr im Central Park treffen sollen.“, antwortete Chloe.
      Schon wieder so ein Treffen, dachte John. Aber diesmal bin ich vorbereitet.

      Dienstag 21. Dezember 11.30 Uhr:

      James nahm auf einer verschneiten Parkbank Platz und beobachtete die vorbeigehenden Leute. Auf der Wiese, gegenüber von ihm spielte ein kleines Mädchen mit ihrer Mutter fangen. Eine Familie zu haben, musste etwas Schönes sein, dachte James. Die verschneite Landschaft diente auch einem Maler als Motiv für sein Bild. James wünschte sich ab und an selbst den Mut gehabt zu haben, seine Frau wieder anzusprechen, doch sie hielt ihn für tot und das war auch besser so. Er wollte sich nicht ausmalen, was das für ihn bedeuten würde, wenn sie einen anderen hatte. Er würde ihn vermutlich umbringen. Aber das war jetzt nicht das weswegen er hier war. Er griff in seine Manteltasche und spürte den Umriss seines Revolvers, es beruhigte ihn und verlieh ihm neue Kraft. Bald war es soweit, bald würde John seinem Schicksal begegnen und seine Partnerin ebenfalls. Sie war doch viel zu jung für ihn, und doch schien sie ihn zu mögen. James konnte sein Grinsen nicht verstecken, als er an den alten Haudegen dachte, immer noch gut zum Verführen von jungen Frauen. Aber in spätestens dreißig Minuten würde er tot sein. Dann wäre James der große Held und seine drei Kameraden könnten dann in Frieden Ruhen. Ja ganz recht, all diese Morde waren nur ein Mittel zum Zweck, um an den Verräter ranzukommen und ihn zu töten. Seine Rache war beinahe komplett. Er musste nur noch auf den richtigen Augenblick warten und dann würde er, wie eine Cobra zubeißen und den Angreifer töten.

      Dienstag 21. Dezember 11.59 Uhr:

      John befand sich nun im Central Park, er hatte keine Ahnung wo James auf ihn warten würde, oder wo er sich versteckte. Er ließ es einfach auf sich zukommen und vertraute auf seinen Instinkt. Plötzlich spürte er wie jemand ihm einen harten Gegenstand in den Rücken drückte. „Diesmal lass ich dich nicht davonkommen, sag schon mal hallo zu deiner Frau.“, erklärte James und zog Johns Waffe aus dem Holster. Dann befahl er John den Revolver aus dem Knöchelholster zu ziehen und wegzuwerfen.
      „Drück ruhig ab, du kommst hier sowieso nicht mehr lebend raus, mittlerweile sollten unsere Leute vom SWAT Team in Stellung gegangen sein.“, erwiderte John kühl und hoffte das James auf diese Finte reinfallen würde.
      „Du mieses Dreckschwein.“, brüllte James, doch John nutzte die Gelegenheit und rammte seinen Ellbogen fest in James Gesicht, welcher sofort die Waffe verlor. John schnellte herum und versetzte ihm einen Tritt in die Magengegend. Benommen von den Schlägen und Tritten stolperte James nach hinten, fing sich aber im letzten Moment und ergriff die Flucht. John rannte ebenfalls los und war schon beinahe auf seiner Höhe, als James einen Passanten wegstieß und dieser genau vor Johns Füße fiel. John schaffte es nicht mehr, rechtzeitig zum Sprung anzusetzen und stürzte über den Passanten.

      James hatte einen kleinen Vorsprung genommen. Er lief auf die Straße hinaus und zog einen wartenden Taxifahrer aus seinem Gefährt um sofort die Flucht fortzusetzen.

      In diesem Moment hastete auch John hinaus auf die Straße. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er ein heran schnellendes Taxi erkennen. Im letzten Moment hechtete er über die Motorhaube und wurde rücklings wieder zurück auf die Straße geschleudert. Die Landung war zwar hart, aber John sprang schnell wieder auf und stieg in seinen, zum Glück neben ihn stehenden, Jeep ein. Er drehte den Zündschlüssel um und trat aufs Gas. John raste hinter dem Taxi her. Sein Wagen wühlte sich konstant durch den Schnee, während das Taxi nur schlitternd vorankam. Das Taxi bog links in eine enge Seitengasse, zu spät für John, das Geländegefährt herumzureißen. Er fuhr geradeaus weiter und driftete um die nächste Ecke um schnell wieder an Fahrt zu gewinnen. Er trat das Gaspedal bis zum Anschlag durch und hatte seine Gedanken draußen bei dem Taxi. Sofort bog er wieder nach links ein und konnte schemenhaft erkennen wie das Taxi wieder auf die Straße herauskam. Das Verkehrsaufkommen hielt sich eher in Grenzen. John wusste, wenn er James jetzt aus den Augen verlor, war Sarah nicht mehr zu retten.
      Er beschleunigte seinen Wagen wieder und konnte das Taxi einholen. Er setzte zu einer Rammattacke an und erwischte das Taxi am Heck. Der Aufprall war zwar nicht besonders hart, aber John wurde durch den angelegten Sicherheitsgurt in den Sitz gepresst. Beinahe hätte er das Steuer verrissen, doch mit einem eisernen Griff umklammerte er das Lenkrad und hielt es auf Kurs. Das Taxi kürzte über den Bürgersteig ab, doch John ließ sich davon nicht beeindrucken und nahm ebenfalls den Bürgersteig um an dem Taxi dranzubleiben. Der Wagen bog Richtung Brooklyn ab und verschwand in einer Einfahrt, zu einer alten verlassenen Lagerhalle. John riss den Wagen herum und raste die Einfahrt hinter dem Taxi hinunter. Er rammte es erneut und schaffte es sogar, das gelbe Gefährt gegen die Mauer zu drücken. John sprang wutentbrannt aus dem Jeep und riss die Tür des Fords auf. Ein Baseballschläger fuhr heraus und traf John auf der Brust. Schwer atmend hielt er sich auf den Beinen, als James mit dem hölzernen Ding zum Schlag ausholte und ihn am Rücken traf. Die Wucht des Schlages schmetterte John gegen die Tür des Taxis und danach zu Boden. James schlug mit voller Wucht auf den Bauch des Lieutenants ein und nochmal und nochmal. Sich vor Schmerzen krümmend lag John auf dem kalten und verschneiten Boden. Seine Kraft und Konzentration war verbraucht. Er drehte sich auf den Bauch und versuchte sich zu erheben, jedoch ohne Erfolg. Der schwer angeschlagene Mann zog seine muskulösen Beine an die Brust und stützte sich mit den Händen ab. Langsam kam er wieder auf die Beine und schleppte sich, schweren Schrittes in die finster wirkende Lagerhalle. Bei genauerer Betrachtung fiel John auf das es eine Werft war, mit einer Sliprampe auf der linken Seite. In der Lagerhalle selbst, war nur das Licht, das durch die Löcher in der Decke fiel. Schemenhaft konnte er James entdecken, der einen schwarzen Gegenstand in der Hand hielt. Plötzlich fiel ein Schuss und John wurde durch die Wucht der Kugel zu Boden geschleudert, wo er hart aufschlug. Er hob seinen schmerzenden Oberkörper hoch, doch ein weiterer Schuss in die Brust streckte ihn nieder.

      James konnte es nicht glauben, er war tot. John Gabe war tatsächlich tot. Von der Seite her konnte er Sarah protestieren hören, doch das kümmerte ihn wenig, seine Rache war vollendet, jetzt konnte er endlich ein neues Leben beginnen. James hoffte, dass jetzt alles gut werden würde, das einzige was ihn noch mit Gabe in Verbindung brachte, war seine Partnerin. Doch Sie sollte kein Problem mehr darstellen und so genoss er noch den Moment des Triumphes, ehe er sich auf sein nächstes Opfer zubewegte und Sarah an dem langen blonden Haaren auf die Beine zog um sie zur Leiche ihres Kollegen zu zerren. „So Schätzchen, jetzt kannst du deinen Partner nochmal sehen, ehe du ihm gegenübertrittst. Doch als er die Stelle mit ihr erreichte, an der John liegen sollte, traute er seinen Augen nicht, denn Gabe war verschwunden. Panisch zog er sein Militärmesser und hielt es Sarah an die Kehle. „Komm raus John, oder ich töte deine Partnerin.“, drohte James mit angsterfüllter Stimme.

      John trat zwischen den dunklen Schatten hervor und überraschte James von hinten. Dieser stieß Sarah in eine Vertiefung, fuhr nervös herum und versuchte John mit dem Messer zu erwischen. Gabe wich geschickt aus und schlug ihm, mit der Linken Faust das Messer aus der Hand. Sein Körper schmerzte zwar an allen Stellen, doch er war froh sich eine Schutzweste anzuziehen. James schnappte sich erneut den Baseballschläger um John eines damit überzuziehen, doch diesmal gelang es ihm nicht und er fing sich einen Spinning Back Kick von John, der genau in die Magengrube saß. James taumelte schwer atmend zurück. Hinter ihm befand sich keine Mauer mehr und es ging ein Stockwerk tief nach unten in das Trockendock, wo ein fertiggestelltes Schiff darauf wartete im nächsten Frühjahr ausgeliefert zu werden. „Es ist noch nicht vorbei James.“, sagte John mit schmerzverzerrter Stimme. Er nahm Anlauf und versetzte James einen Jumping Side Kick. Durch die Wucht stürzte James vier Meter in die Tiefe, wo er auf der Windschutzscheibe des Bootes aufschlug. Er mochte zwar Schmerzen haben, aber er riss sich zusammen und eilte zu seiner Partnerin. Er reichte ihr beide Arme und zog sie dann nach oben. „Ist alles in Ordnung?“, fragte John während er ihr die Fesseln abnahm. „Ja.“, antwortete Sarah knapp. Als sie von den Fesseln frei war, fiel sie John um den Hals und fing an zu weinen, denn die vergangenen paar Tage waren die schlimmsten ihres Lebens. „Alles wird gut, ich bin ja bei dir.“, tröstete John, der die vergangenen Tage am schlimmsten in Erinnerung behielt. Plötzlich wurde er von zwei kräftigen Armen gepackt und nach hinten gezogen. „Du dachtest doch nicht das es vorbei ist, oder?“, brüllte James. Sein Gesicht war blutüberströmt und es steckten noch vereinzelt Splitter in seinem Arm. Mit schwacher Stimme sagte John: „Lauf … Sarah.“
      „Was du nämlich nicht weißt, ich habe das Gas aus den Behältern die du da siehst ausströmen lassen, und da ich immer unser Sprengmeister war, trage ich natürlich immer Handgranaten bei mir. Mit diesen Worten enthüllte er einen Gürtel an dem vier Handgranaten befestigt waren. Durch die Stifte lief ein einzelner Draht, der Auslöser für all diese Vier. John zögerte nicht und zog den Draht heraus. Dann fuhr er mit dem Hinterkopf hoch und traf James am Kinn. Benommen trat dieser ein paar Schritte zurück. John nutzte die Gelegenheit und packte James am Kragen seiner Jacke und schleuderte ihn gegen ein Regal, welches einstürzte und das zweite, welches sich darüber befand auf ihn stürzte und ihn darunter begrub. John rannte so schnell er nur konnte, den schreienden James hinter sich lassend aus der Werft. Er stürzte aus der Halle heraus, als eine ohrenbetäubende Explosion das Gas entzündete und die Werft in einer zweiten riesigen Explosion zerstörte. Durch die Wucht der Explosion wurde John zu Boden geworfen und hielt schützend seine Hände über den Kopf. Langsam drehte John sich um und begutachtete die Flammen. Jetzt war es geschafft. James war endgültig tot. Sarah lief besorgt zu John und half ihm auf die Beine. In der Ferne waren bereits Sirenen zu hören und er sagte nur: „Wieso kommt die Verstärkung eigentlich immer erst dann wenn alles vorbei ist?“
      Widerwillig musste Sarah lachen.

      Mittwoch 22. Dezember 18.30 Uhr:

      John stand vor einem Haus in New Jersey. Auf dem Schild stand „Eric und Chloe Johnson“.
      Zögernd läutete er an. Eine junge Frau öffnete die Tür. Sie hatte rote Haare und war nicht mehr als zwanzig Jahre alt. „Calleigh?“, fragte John leise. „Dad?“, Sie fiel ihm sofort um den Hals und küsste ihn zärtlich auf die Wange. “ John nahm sie in den Arm und hob sie hoch. Seit zehn Jahren hatte er seine Tochter nicht gesehen. Eine ältere Dame, so um die fünfzig kam zur Tür und sagte nur: „Ich hätte nicht gedacht, dass du noch einmal hier auftauchst.“
      John ließ die Dame links liegen, er genoss den Moment mit seiner Tochter. „Na schön, ignorier mich ruhig so wie all die Jahre.“, fuhr sie ihn wirsch an.
      „Ich bin nur hier um meine Tochter zu holen, sagte John und hielt ihr den Gerichtsbeschluss vor die Nase. Natürlich nur wenn du das willst.“, erwiderte John.
      „Oh Dad, natürlich will ich.“, sagte seine Tochter mit einem Strahlen im ganzen Gesicht. John vergaß die Ereignisse der vergangenen Woche sofort und nahm seine Tochter freudig in den Arm.


      MfG

      M.V.V.M.
      Ich glaube das menschliche Bewusstsein ist ein tragischer Fehltritt der Evolution. ---- RUST Cohle

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von M.V.V.M. ()

    • oh ja, ich liebe die beschreibung von wetter, umgebung etc. das sind immer die netten, kleinen *lückenfüller* die eine story auch vorantreiben können. und du hast diesen ton u.a. mit dem schneefall (also ob wir davon im moment nicht genug hätten :nuts: ) perfekt getroffen. :thumbs02:

      dann, was für ein schock, james hat caine entführt :eek: wohl in dem wissen, das er nur so an john herankommt und man *verabredet* sich zu high noon.

      coole verfolgungsjagt, coole prügelei, coole schießerei, die mit johns tod endet :pullhair: aber nein, der kluge mann baut vor und hat eine weste an :schwitz: und in einem explosiven showdown stribt james. wow, das war wirklich ein rasanter ritt :respekt:

      und nun, gibt es ein happy end???

      vielen dank für die gelungene fortsetzung :danke:
      l.g.
      skinhunter
      [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/11.jpg]
      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)
    • Wahnsinn was für ein Update. :thumbs02:
      Das war aber wirklich aktionreich. Wie es da abging und dann dachte ich schon John ist wirklich tot. Dabei hatte er tatsächlich eine Weste an. Darauf wäre ich nie gekommen. Und dann musste auch noch James daran glauben, verdienterweise. :daumen:

      Ich will auch wissen ob es ein Happy End gibt. Also her mit dem letzten Teil auf den ich mich schon sehr freue :freudentanz: und dankeschön fürs Schreiben. :danke:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Bevor ich jetzt die Kommentare beantworte und die Geschichte zu einem Ende bringe möchte ich noch all meinen Lesern erholsame Feiertag und ein frohes Fest wünschen.

      skinhunter schrieb:

      oh ja, ich liebe die beschreibung von wetter, umgebung etc. das sind immer die netten, kleinen *lückenfüller* die eine story auch vorantreiben können. und du hast diesen ton u.a. mit dem schneefall (also ob wir davon im moment nicht genug hätten :nuts: ) perfekt getroffen. :thumbs02:

      dann, was für ein schock, james hat caine entführt :eek: wohl in dem wissen, das er nur so an john herankommt und man *verabredet* sich zu high noon.

      coole verfolgungsjagt, coole prügelei, coole schießerei, die mit johns tod endet :pullhair: aber nein, der kluge mann baut vor und hat eine weste an :schwitz: und in einem explosiven showdown stribt james. wow, das war wirklich ein rasanter ritt :respekt:

      und nun, gibt es ein happy end???

      vielen dank für die gelungene fortsetzung :danke:
      l.g.
      skinhunter


      Ja, den guten alten John darf man nie unterschätzen. Freut mich das es dir gefallen hat.

      Saxi schrieb:

      Wahnsinn was für ein Update. :thumbs02:
      Das war aber wirklich aktionreich. Wie es da abging und dann dachte ich schon John ist wirklich tot. Dabei hatte er tatsächlich eine Weste an. Darauf wäre ich nie gekommen. Und dann musste auch noch James daran glauben, verdienterweise. :daumen:

      Ich will auch wissen ob es ein Happy End gibt. Also her mit dem letzten Teil auf den ich mich schon sehr freue :freudentanz: und dankeschön fürs Schreiben. :danke:

      Gruß

      Saxi :)


      Tja, James ist tot und John feiert nun mit seiner Tochter, los gehts. Achja, freut mich das es dir gefallen hat.

      Und mit meiner 24FanFic wirds noch etwas dauern, da ich zur Zeit an Hochtouren an einer Story für Silvester schreibe, welche ebenfalls hier im Offtopic reingesetzt wird.
      Und auf die Frage mit dem Happy End, lest selbst :daumen: :

      Part 8

      Freitag 24. Dezember 08.00 Uhr:

      Leise öffnete John die Tür und wagte einen kurzen Blick ins Zimmer seines Engels hinein. Sie schlief und hatte sich dabei in die wärmende Decke gekuschelt. Mit einem Lächeln schloss er die Tür sanft und ging leise die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo er bereits einen Baum aufgestellt hatte, den er jetzt zu schmücken begann. Das würde eine Überraschung werden und er hoffte, dass sie auch gelingen würde. Doch er brachte nicht viel weiter, denn es klingelte an seiner Tür. Er beeilte sich und öffnete diese, um seine Tochter nicht zu wecken. Sarah stand draußen in ihrem Mantel eingehüllt und hatte ein kleines Präsent in der Hand. „Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken, das war sehr mutig von dir alleine loszuziehen um mich zu retten.“, machte sie den Anfang und überreichte ihm das kleine Päckchen. Dann beugte sie sich leicht nach vorn und küsste ihn sanft auf die Wange. Dann machte sie kehrt und ging wieder in Richtung Fahrstuhl. „Sarah!“, rief John ihr hinterher.
      „Ja?“
      John trat hinaus auf den Flur und antwortete: „Keine Ursache, dafür sind Partner ja da. Willst du noch hereinkommen auf eine Tasse Kaffee?“
      Mit einem verlegenen Lächeln erwiderte sie: „Wenn es dir nichts ausmacht, gerne!“
      John musste ebenfalls lachen und mit einer einladenden Geste bat er sie in die beheizte Wohnung. Danach half er ihr aus ihrem Mantel heraus und zeigte ihr den Weg in seine Küche. Dann schaltete er die Espressomaschine ein und drückte eine Kapsel in das Ding. Für sich machte er immer einen Cappuccino, um gleich die Frage zu stellen: „Was für einen Kaffee willst du?“
      „Einen Espresso bitte.“, antwortete sie.
      „Mit oder ohne Zucker?“
      „Mit, bitte.“
      Perfekt, alles was ich habe, dachte John und musste unfreiwillig grinsen.
      Nach wenigen Minuten kam er wieder hervor und brachte ihr den Kaffee an den Küchentisch. Dabei fiel sein Blick jedoch ins Wohnzimmer, wo er seine, noch etwas verschlafene Tochter entdecken konnte. Oh Verdammt, ich hab den Christbaum vergessen, dachte John. Doch seine Tochter kam zielstrebig in die Küche und rieb sich die verschlafene Augenpartie. Mit einem herzhaften Gähnen und strecken sagte sie: „Morgen Dad.“
      Mit einer sanften Stimme antwortete er: „Guten Morgen Schatz, willst du auch Kaffee?“
      „Bitte, Dad.“
      Jetzt drehte sich auch Sarah verlegen um und grüßte: „Hallo, ich bin Sarah, die Partnerin deines Vaters.“
      Erst jetzt wurde Calleigh richtig munter und erwiderte: „Sehr erfreut, ich bin Calleigh.“
      Dann ließ sie sich auf den Stuhl fallen und wartete darauf, dass ihr Vater wieder mit dem Kaffee herauskam. „Danke, Dad.“, antwortete Calleigh und gab ihm einen Schmatz auf die Wange. So tranken alle gemütlich ihren Kaffee. John geleitete Sarah danach noch nach unten und zum Abschied küsste er sie noch auf der Wange. „Wir sehen uns ja dann auf der Weihnachtsfeier, die das Department veranstaltet.“, sagte Sarah freudig.
      John konnte ihr nicht sagen, dass er dort nie hinging, es würde ihr die Freude an dem Ganzen verderben. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als dort heute Nachmittag auch noch hinzugehen.

      Freitag 24. Dezember 15.30 Uhr:

      Im Polizeigebäude herrschte bereits richtige Feierstimmung. Simmons saß am Ende der langen Tafel und begutachtete all die Leute die sich hier versammelt hatten. Der einzige der wie immer fehlte war John. Doch Sarah blickte sich ständig nach ihm um, hatte der Chief das Gefühl. „Lieutenant Caine, wen suchen Sie?“
      „Lieutenant Gabe, Sir.“, antwortete die junge Frau, die in einem schwarzen Kleid gekommen war.
      „Da muss ich Sie leider enttäuschen, John kommt nie zu solchen Festivitäten.“
      In diesem Moment wurde ihm klar was er alles angerichtet hatte. Für Sarah war dies ein Schlag ins Gesicht gewesen, Sie war die Neue und kannte noch beinahe niemanden und ihr Partner, kam nicht. „Tut mir leid Sarah.“, entschuldigte sich Simmons.
      „Was tut Ihnen leid Simmons.“, antwortete eine vertraute Stimme. Mit großen Augen drehte sich Simmons um und da stand er, wie aus dem Ei gepellt. Auch Sarah starrte in die Richtung aus der die vertraute Stimme gesprochen hatte. John stand in einem schwarzen Armani Anzug da, den obersten Knopf seines weißen Hemdes offen tragend. „Ich konnte meine neue Partnerin doch nicht einfach so alleine hier sterben lassen.“, setzte John fort.
      Eine eiskalte Stille herrschte, als John an all den Feiernden vorbeiging. Bowden legte sofort die schützenden Hände auf die Nase, auf der sich eine Nasenklammer befand. Doch John ignorierte diesen schmierigen Typen und setzte sich neben Sarah. „Was ist los, ich dachte wir feiern jetzt.“, forderte John die Stimmung zurück. Sofort sprangen alle auf und begrüßten den neu angekommenen und alle wünschten sich „Frohe Weihnachten.“
      Auch John sprang auf als die Musik losspielte und zog Sarah auf die Tanzfläche wo er mit ihr vergnügt tanzte.

      Freitag 24. Dezember 19.00 Uhr:

      John brachte Sarah noch nach Hause und als er sich wieder zum Gehen wendete, zog Sarah ihn an seiner linken Hand und küsste ihn auf die Lippen. Er erwiderte den Kuss und sagte dann, als alles vorbei war: „Frohe Weihnachten Sarah.“

      Samstag 25. Dezember 08.30 Uhr:

      John wartete darauf das Calleigh aus ihrem Zimmer kam und er ihr den schön geschmückten Baum zeigen konnte. Calleigh beeilte sich nach unten und fiel ihrem Dad um den Hals. Dann fiel ihr Blick auf den schön geschmückten Baum und die Geschenke. „Ach Dad, das hättest du doch nicht tun müssen. Ich hab ja gar kein Geschenk für dich.“
      John erwiderte: „Du bist mein Geschenk, und dafür bin ich jeden Tag dankbar. So jetzt öffne aber dein Geschenk.“
      Sie riss das Papier sanft herunter und zum Vorschein kam ein iPhone 4. „Ich dachte mir nur, ein Handy wäre perfekt, denn ich weiß ja, dass du gerne telefonierst.“
      Rot und verlegen drehte sich seine Tochter um und fragte leise: „Woher weißt du das?“
      „Tja, ich hab all die Jahre immer darauf bestanden deine Handyrechnung zu übernehmen.“, sagte John und musst danach lachen.

      THE END


      MfG

      M.V.V.M.
      Ich glaube das menschliche Bewusstsein ist ein tragischer Fehltritt der Evolution. ---- RUST Cohle
    • mit einem lachenden und einem weinenden auge habe ich das letzte kapitel gelesen. das lachende, weil es ein happy end gab und das weinende, weil die story nun zu ende ist.

      schön das john jetzt in seiner rolle als vater aufgeht und mit sarah, ja, das könnte auch noch was werden, immerhin hat sie den *sturen kopf* zur weihnachtsfeier *überredet*

      danke für die tolle story :clappingsmi3:

      und jetzt, fröhliche weihnachten und einen fleißigen weihnachtsmann

      l.g.

      skinhunter
      [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/11.jpg]
      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)
    • skinhunter schrieb:

      mit einem lachenden und einem weinenden auge habe ich das letzte kapitel gelesen. das lachende, weil es ein happy end gab und das weinende, weil die story nun zu ende ist.

      schön das john jetzt in seiner rolle als vater aufgeht und mit sarah, ja, das könnte auch noch was werden, immerhin hat sie den *sturen kopf* zur weihnachtsfeier *überredet*

      danke für die tolle story :clappingsmi3:

      und jetzt, fröhliche weihnachten und einen fleißigen weihnachtsmann

      l.g.

      skinhunter


      Freut mich das dir das letzte Kapitel gefallen hat. Eigentlich hatte ich ein anderes Ende geplant, indem John nicht zur Weihnachtsfeier geht und den Abend lieber mit seiner Tochter verbringt. Aber aufgrund der Kommentare und den Wünschen eines Happy Endes konnte ich natürlich nicht anders und habe damit hoffentlich gleich einen Weihnachtswunsch erfüllt. :daumen:


      MfG

      M.V.V.M.
      Ich glaube das menschliche Bewusstsein ist ein tragischer Fehltritt der Evolution. ---- RUST Cohle
    • Ja das war wirklich eine tolle Story. :thumbs02: Schade, dass sie nun zu ende ist. :sad:
      Das war wirklich noch ein wunderschöner Abschluß. :thumbsup:

      Auch von mir ein dickes Dankeschön für diese super Story. :danke: Und ich freue mich jetzt schon auf Deine Geschichte für Silvester. :freudentanz:

      Frohe Weihnachten und schöne Feiertage auch von mir.

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Saxi schrieb:

      Ja das war wirklich eine tolle Story. :thumbs02: Schade, dass sie nun zu ende ist. :sad:
      Das war wirklich noch ein wunderschöner Abschluß. :thumbsup:

      Auch von mir ein dickes Dankeschön für diese super Story. :danke: Und ich freue mich jetzt schon auf Deine Geschichte für Silvester. :freudentanz:

      Frohe Weihnachten und schöne Feiertage auch von mir.

      Gruß

      Saxi :)


      Freut mich das auch dir das Ende gefallen hat und es war auch für mich hart, diese Story zu beenden, da ich die Charaktere lieb gewonnen habe und vielleicht kommt ja nach der Silvesterstory und der FanFiction noch eine Fortsetzung.

      MfG

      M.V.V.M.
      Ich glaube das menschliche Bewusstsein ist ein tragischer Fehltritt der Evolution. ---- RUST Cohle