Jaaaah das musste einfach sein. Und um ganz ehrlich zu seine machen mir diese Stellen auch immer am meisten Spaß zu schreiben. Zwar hat mich mein betser Freund (der die fanfic probe gelesen hat) erst einmal geschlagen, weil er meint so sentimental und Gefühlsbetont seien Männer nicht, aber ich habe ihm einfach entgegnet "In meinen Stories schon!". Ich denke er hat sich jetzt damit abgefunden (tzzz so ein EisklotzOh, sehr schön, unconscious. 'Bonding' zwischen Jack und Tony, inklusive einer kleinen Handgreiflichkeit. Gefällt mir.![]()





Das musste einfach sein. Fand ich zumindest. Wie du schon sagtest, er hat auf einen Schlag seine ganze (zukünftige) Familie verloren. Jack hatte zumindest noch seine Kim. Also ich will Jacks Schmerz und Verlust auf keinen Fall runterspielen, der arme Kerl hat ja auch echt einen Tiefschlag nach dem anderen erfahren müssen, und so ziemlich jeden verloren. Ich wollte einfach nur den leser daran erinnern, das Jack nicht der Einzige istIch finde es wunderbar, dass du Jack erkennen lässt, was Tony alles durchmachen musste.

Mir gehts wieder richtig gut. Anscheinend hat 24 fanfics schreiben so etwas wie eine heilende Wirkung auf michOh, liebe unconscious hoffentlich geht es Dir inzwischen wieder besser. Das ist ja nicht gerade besonders angenehm so eine Magen-Darmgeschichte. Ich wünsche Dir auf jeden fall weiterhin recht gute Besserung.![]()


Die Idee kam mir ganz spontan beim schreiben. Irgendwie brauchte ich eine zufriedenstellende Aufklärung warum Tony eigentlich da mitgemacht hat. Und ich habe mich immer gefragt warum Tony, der doch Jacks bester Freund ist, nie versucht hat ihn da raus zu holen. Aber da ich ja die Schöpferin meines eigenen kleinen 24 Universums bin, habe ich das jetzt einfach direkt mal so konstruiert.Oh mein Gott was Tony alles für Jack auf sich genommen hat.![]()

so hier nun vorraussichtlich das letzte Kapitel. Habe es heute in der Endlosschleife von Aerosmith- I don't wanna miss a thing geschrieben (ich denke man merkts

Meine Güte in den paar Tagen in denen ich krank war habe ich mehr geschafft zu schreiben, als im ganzen letzten Jahr. Vielleicht sollte ich öfter mal krank werden damit ich meine ganzen angefangenen fanfics doch noch zu ende bringe

Kapitel 8
„Alles Liebe und Gute zum Geburtstag mein Schatz“ Jack gab seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn.
„Danke Dad. Es freut mich so dich zu sehen. Du siehst prima aus!“
Jack lächelte. „Ich freue mich auch dich zu sehen. Aber die Auszeit habe ich echt gebraucht. Und ich denke jetzt wird Tony erst einmal eine brauchen.“ Freundschaftlich schlug er Besagtem auf den Rücken.
„Naja.“ Meinte Tony nur verhalten. „Happy Birthday Kim!“
„Danke Tony. Und auch danke dafür dass du dich um meinen Vater gekümmert hast. Das weiß ich wirklich zu schätzen.“
Verlegen kratzte sich Tony an der Stirn. „Ach was, das war doch selbstverständlich- Hey na wer ist denn da.“
Teri die in Kims Armen geschlafen hatte, war nun aufgewacht. Ihre großen Kinderaugen sahen verängstigt aus und sie vergrub ihr Gesicht in der Jacke ihrer Mutter.
„Sie ist wirklich süß Kim.“ Sagte Tony und strich dem Kind sanft über den Kopf.
„Ja. Sie kommt nach ihrem Opa.“ Kim strahlte und blickte Jack an. „Möchtest du sie mal halten Dad?“
„Gerne“ Behutsam nahm er seine Enkelin entgegen. „Hallo Teri. Ich bin dein Opa Jack. Und guck mal was ich dir mitgebracht habe.“ Er griff mit seiner freien Hand in seine Jackentasche und holte einen kleinen blauen Plüschelefanten hervor.
„Der ist für dich.“
Schüchtern nahm Teri das Kuscheltier entgegen, bevor ihre kleinen Ärmchen sich um Jacks Hals schlangen.
„Sie kommt eindeutig nach dir Jack.“ lachte Tony und warf ihm einen amüsierten Blick zu. „Sie hat schon deinen berühmten Würgegriff drauf.“
„Wollen wir nicht ins Wohnzimmer gehen. Da ist es gemütlicher.“ Fragend sah Stephen in die Runde.
„Gute Idee Schatz.“ Liebevoll hauchte Kim ihrem Ehemann einen Kuss auf die Lippen.
Es waren nun 2 Wochen vergangen seitdem Jack aus dem Krankenhaus entlassen wurden war. Sein Knie hatte sich so weit erholt, dass er zumindest wieder ohne Krücken gehen konnte. Zwar noch ein wenig wackelig. Aber immerhin. Auch seine Rippen schmerzten nun nicht mehr bei jeder Bewegung die er machte. Nur schwer heben durfte er noch nicht.
Gestern hatte er den Anruf von Kim erhalten. Sein Herz hatte fast ausgesetzt als er ihre Stimme hörte. Sie hatte ihn und Tony eingeladen zu ihrem Geburtstag zu kommen. Als seine Tochter ihm zum Schluss gestand wie sehr sie ihn vermisst hatte, konnte Jack kaum noch die Tränen zurückhalten, und nachdem er aufgelegt hatte war er erst einmal zurück in den alten Sessel gesackt.
Nachdem alle auf der breiten Couch in Kims und Stephens Wohnzimmer platz genommen hatten und Teri auf dem Teppich mit dem Elefanten am spielen war, fühlte sich Jack zum ersten mal seit langem wieder richtig gut.
Ein für ihn seltenes entspanntes Lächeln lag auf seinen Lippen, als er den Ausführungen seiner Tochter lauschte. Sie erzählte stolz wie schnell Teri doch wachse und was ein liebevoller Vater und Ehemann Stephen sei. Sie zeigte Bilder von der Hochzeit und ihren Flitterwochen. Und als später alle zusammen am reich bedeckten Esstisch saßen, entweder mit einem Glas Wein oder einem kühlen Bier neben dem Teller, platzte Jack fast vor Glück.
Es hätte der perfekte Abend werden können.
„-sag mal Tony. Du giltst doch immer noch als tot oder?“ neugierig sah Stephen seinen Sitznachbarn an. Dieser nippte kurz an seinem Bier bevor er antwortete.
„Ja allerdings. Offiziell bin ich noch immer tot. Ich werde das morgen alles aufklären. Bill und Jack haben mir schon einen Vorschlag unterbreitet. Sie wollen mich in der Aussage unterstützen dass das alles eine von uns 3en aufgezogene Undercover Aktion sei um Walsh und Emerson sicher hinter Gitter zu bringen und dann- “
Doch bevor Tony ausreden konnte ertönte ein lauter Knall. Glas splitterte.
„Was war das? Kam das aus der Küche?“ Tony war aufgesprungen.
Erneut ein knall. Das Fenster direkt neben Kim zerbarst. Etwas kam in das Zimmer geflogen und landete auf den Dielen. Ein weißer Nebel schien davon auszugehen.
„Tränengas!“ rief Jack. „Kim, Stephen macht das ihr hier raus-„
doch ein erneutes Krachen unterbrach Jack. Die Tür war aufgebrochen wurden.
„Lauft nach draußen! Los zur Terrassentür. Beeilung!“
Jack griff nach Kims Hand und zog sie hinter sich her. Sie hatten die Türe gerade erreicht, als Kim plötzlich stehen blieb.
„Was machst du da verdammt? Wir müssen weiter!“ schrie Jack.
„Teri! Teri ist noch oben!“ verzweifelt wollte Kim in Richtung Treppe zurück laufen. Doch Tony war bereits an ihr vorbeigestürmt. „Ich werd sie holen. Jack du bist noch nicht wieder voll fit, pass du auf Stephen und Kim auf.“
Schwer atmend erreichte Tony den ersten Absatz. Das Gas brannte in seinen Augen und seiner Lunge. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend sprintete Tony die Treppe hoch und erreichte endlich das Kinderzimmer. Hastig nahm er das Mädchen aus dem Gitterbett und drehte sich wieder um. Tony gefror mitten in seiner Bewegung als er die vermummte Gestalt im Türrahmen stehen sah. Der Lauf einer schwarzen Sig war direkt auf seine Brust gerichtet.
Für den Bruchteil einer Sekunde wog er seine Chancen ab. Wenn er hier bleiben würde, wären er und das Kind mit Sicherheit tot. Seine Augen streiften durch das Zimmer und blieben an dem Babypuder hängen. Hastig griff er nach dem flaschenförmigen Behälter und schleuderte ihn in Richtung des Mannes. Der Verschluss traf diesen an seinem rechten Auge. Komplett überrascht taumelte er zurück. Tony nutzte den Moment und rannte los. Teri mit dem linken Arm an sich pressend rempelte er mit seiner rechten Schulter die maskierte Gestalt vor ihm an. Dieser verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden.
Als Tony die Treppe erreicht hatte, musste er erkennen dass er in der Falle saß. Der Weg nach unten war von 3 weiteren Männern mit Gasmasken versperrt, die bereits die Hälfte der Stufen zurückgelegt hatten.
„So eine verdammte Scheiße“ fluchte der ehemalige Bundesagent und bereute es zugleich, da ihm das Reizgas nun direkt in die Lungen strömte und einen heftigen Hustenanfall auslöste.
Seine Sicht schien immer mehr unter dem Tränenschleier zu verschwimmen.
Keuchend rannte Tony den Flur entlang und öffnete die Tür ganz am Ende. Krachend ließ er sie hinter sich zu fallen und schloss ab.
Er war im Bad gelandet. Sein Blick blieb sofort am Fenster hängen, das zum Garten hin zeigte. Hastig entriegelte er es und schwang sich auf den Sims. Teri hatte inzwischen angefangen bitterlich zu weinen und ihre kleinen Fingerchen klammerten sich an Tonys Lederjacke fest. „Shhhht ist gut meine Kleine. Wir packen das schon. Ich pass auf dich auf.“
Direkt neben ihm an der Hauswand befand sich ein Rohr zum Ablaufen von Regenwasser. Tony schwang sich geschickt aus dem Fenster und suchte mit seinen Füßen nach Halt. Seine freie Hand umschloss fest das Blech.
„“Das wird nie im Leben gut gehen.“ Murmelte er.
Tony kam nur langsam mit Teri auf dem Arm voran. Immer wieder rutschte er an dem glatten Rohr ab. Über ihm hörte er ein Krachen. Die Männer versuchten die Badezimmertür aufzubrechen.
Er hatte noch knapp zweieinhalb Meter, als sein Fuß abglitt und er den Halt verlor. Hart schlug er mit dem Rücken auf dem Rasen auf. Für einen Moment raubte es ihm den Atem und er blieb benommen liegen. Doch als das Geräusch von zersplitterndem Holz die Stille durchbrach und ein Schuss knapp an ihm vorbeizischte rappelte er sich schwerfällig auf, noch immer mit dem Mädchen sicher in seinen Armen. Besorgt vergewisserte er sich dass es dem Kind gut ging bevor er Richtung Straße davon eilte.
„Tony!“ er wirbelte herum als er seinen Namen hörte. Jack stand knapp 50 Meter entfernt und winkte ihm zu. „Komm her. Hier her!“
Tony mobilisierte noch ein letztes Mal seine gesamten Kräfte und lief los. Kugeln pfiffen ihm um die Ohren. Er drückte Teri noch enger an sich. Er hatte Jack fast erreicht als ihn der Schuss traf. Durch seinen Körper ging ein Zittern. Ein zweiter Schuss erwischte ihn und ließ ihn auf die Knie sinken.
„Tony!“
Er spürte wie ihm das Kind aus den Armen genommen und er Augenblicke später auf die Beine gezogen wurde.
„Komm schon. Es sind nur noch ein paar Meter!“ Mühsam schleifte Jack ihn mit, den aufkeimenden Schmerz in seinen Rippen ignorierend.
Endlich erreichte er die Tür, die zu einer großen Villa gehörte. Die Besitzer waren zurzeit in Urlaub und hatten Kim und Stephen darum gebeten ab und an nach ihren Tieren zu sehen.
„Hilf mir mal!“ keuchte Jack und reichte der heraneilenden Kim das Mädchen.
Zusammen mit Stephen schleppte er Tony in das Haus. Die gepanzerte Tür fiel krachend ins Schloss.
„Stephen ruf die Polizei und einen Krankenwagen. Kim such nach Verbandszeug oder einem Tuch oder irgendwas um Tonys Blutung zu stoppen. Schnell!“ Verzweifelt ließ sich Jack neben Tony auf die Knie fallen. Er konnte zwei Schusswunden ausmachen. Eine am Hals und die andere im Bauch.
Zitternd hob Tony seinen linken Arm und fuhr mit der Hand über seinen Hals. Sofort färbten sich seine Fingerspitzen rot.
„Das versaut mir jetzt echt – echt irgendwie den Tag.“ Keuchte er mit einem leichten Lächeln auf den zitternden Lippen und ließ seinen Arm wieder sinken.
„Oh man Tony.“ Jack lachte nervös auf.
„Ist Teri- ist Teri in Sicherheit Jack?“ Er spürte wie ihm langsam der Sauerstoff ausging.
„Ja. Ja der kleinen geht’s gut. Und jetzt halt endlich deine Klappe Tony. Kim. Kim! Wo bleibt das Verbandszeug?“
„Ich finde keins.“ Kam es aus dem Badezimmer. Hektisch wühlte sie in den Schränken.
„Dann bring mir ein Handtuch oder so was. Schnell! Und du-„ Jack wandte sich wieder an Tony der zu zittern begonnen hatte „Wag es ja nicht, wieder in meinen Armen zu sterben. Wenn du das noch mal machst, dann hole ich dich eigenhändig wieder ins Leben zurück nur um dich danach zu erwürgen. Verstehst du mich Tony?“ Verzweifelt drückte er Tonys kalte Hand.
„Verstanden Jack“ flüsterte dieser.
Kim eilte ins Zimmer und presste ihrem Vater zwei Handtücher in die Hand.
„Danke Schatz. Bring am besten Teri nach oben. Und frag Stephen wann der Krankenwagen eintrifft!“
„In Ordnung Dad. Tony du packst das!“ Sie strich ihm sanft über den Kopf. „Du packst das.“ Dann stand sie auf, hob Teri auf den Arm und verschwand.
„Okay Zähne zusammenbeißen.“ Jack drückte das eine Handtuch fest auf die Halswunde und das andere auf Tonys Bauch.
„Gott verdammt…warum muss …sterben eigentlich- eigentlich immer so höllisch wehtun.“ Tony lachte bitter auf, wurde jedoch sofort von dem Blut das seinen Mund zu füllen begann gestoppt.
„Wer redet denn hier vom Sterben huh? An so was stirbt man doch nicht Almeida.“
Tony entging Jacks besorgter Blick nicht. Die Handtücher waren bereits komplett durchgeweicht vom Blut das langsam begann dickflüssig zwischen Jacks Fingern durch zu sickern.
„Der Krankenwagen ist in etwa 10 Minuten da Jack und -.“ Stephen stand in der Tür und sah entgeistert auf die Szene die sich ihm bot. „Verdammt das sieht echt nicht gut aus.“
Jack warf ihm einen bitterbösen Blick zu.
„Ich- ich meinte ähm- tut mir Leid.“ Nuschelte Stephen und wollte wieder Richtung Tür gehen.
„Hey warte mal! Weißt du was mit unseren Angreifern ist? Sind die noch da?“
„Nein, nein ich denke nicht. Ich habe eben einen schwarzen Lieferwagen wegfahren sehen. Müssten alle weg sein.“
„Gut.“ Sagte Jack knapp. „Behalt aber trotzdem mal das Fenster im Auge.“
„Geht klar Jack!“ Stephen stürmte los zum Fenster, erleichtert dass er sich von dem Anblick abwenden konnte. Das war einfach zu viel Blut für ihn.
„Jack-„ Tonys zitternde Hand berührte ihm am Oberarm. „Jack ich- ich wollte mich nur noch mal – nur noch mal bei dir entschuldigen…Jack.“
„Für was denn das?“ er griff nach Tonys Hand und hielt sie fest.
„Einfach für Alles.“ Eine Träne lief seitlich an Tonys Wange hinab.
„Sei nicht albern. Du brauchst dich für gar nichts zu entschuldigen. Du warst- „ Jack unterbrach sich kurz und setzte dann von neuem an „Du BIST mein bester Freund Tony. Und ich hätte Niemand besseren als dich finden können. Du hast mir so oft geholfen. Du hast mir so oft das Leben gerettet.“
„Das beruht dann…wohl auf Gegen- Gegenseitigkeit, huh Jack!“ Ein Anflug eines Grinsens bildete sich auf Tonys Lippen. „Darin sind wir wohl beide ganz – gut Jack.“
„Jaah. Ja das stimmt. Also lass mich jetzt ja nicht im Stich. Ich kann doch nicht ganz alleine ohne Hilfe Leben retten. Du musst mir dabei helfen! Noch viele hübsche Frauen in Not müssen gerettet werden und warten auf dich.“
„Klingt gut Jack.“ flüsterte Tony.
„Das ist auch gut. Hey- hey Tony. Tony! Bleib bei mir. Bleib bei mir. Sieh mich an Tony! Bitte sieh mich an.“
Tony hatte die Augen geschlossen und sein Atem war abgeflacht.
„Tu mir das nicht an. Bitte tu mir das nicht an verdammt!“ Verzweifelt hob er Tony in seine Arme. „Komm schon man. Mach die Augen auf. Bitte mach doch die Augen auf.“ Tränen tropften von Jacks Wimpern herab. Zerplatzen leise auf Tonys Hemd und vermischten sich mit dem Stoff.
Tonys Augenlieder flackerten. Seine Lippen öffneten sich leicht. „Ich- ich schaff das nicht…Jack.“
„Doch klar schaffst du das. Du hast schon die unmöglichsten Dinge geschafft und jede verdammte Gefahr überstanden. Du kannst doch jetzt nicht einfach aufgeben.“ Jacks Stimme war Tränenerstickt.
„Weinst du etwa…Jack?“
„Quatsch. Du fängst schon an zu halluzinieren.“ Schluchzte Jack.
Tonys Augenbrauen hoben sich leicht als er mit einem matten Lächeln zu ihm hoch sah. „Keine sorge ich…ich werds keinem…keinem erzählen- versprochen.“
„Na das will ich dir auch geraten haben.“
Ein heiseres Lachen entwich Tonys Kehle während langsam das Blut von seinen Lippen tropfte und aus seinen Mundwinkeln lief. Tonys Augenlieder flatterten kurz, bevor sie sich ganz schlossen und sein Atem erlosch.
Shane: Vic, I'd never hurt your family
Vic: Lem WAS FAMILY
Vic: Lem WAS FAMILY
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