Welcher Tod hat euch am meisten "mitgenommen"?

    • Ganz klar:

      1. Teri (mann, war das Loch groß, in das ich gefallen bin)
      2. Chapelle (sensationelle Folge)

      (3. George Mason - ich hab richtig mit ihm mitgelitten)

      ww
      Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. (Mark Twain)

      >:/ 4 8 15 16 23 42

      Serienjunkie: Lost, 24, Desperate Housewives, Grey's Anatomy, Damages, Dexter, Flashforward, The Good Wife, Heroes, The IT Crowd, Stromberg, Pastewka - wann bleibt mir eigentlich Zeit zum Arbeiten
      :birthday:
    • Eindeutig Mason und Chappelle!

      Mason gehörte (und gehört immer noch) zu meinen absoluten Lieblingscharakteren, daher habe ich soo mitgelitten als er langsam am Sterben war. Und dann sein Abgang, da heul ich jedesmal!

      Der Tod von Chappelle war einfach schockierend! Das hat er nicht verdient, auch wenn er, abgesehen gegen Schluss, ein Arsch war!

      Der Tod von Teri hat mich überhaupt nicht mitgenommen, da ich gespoilert war und sie nervte eh fast nur.
      Dass Nina nicht mehr da ist ist schade, aber es war unvermeidlich dass sie mal den Löffel abgeben musste daher hat es mich nicht so mitgenommen.
      Sherry, yes, da war eher Jubel angesagt *g*!
    • Ryan Chapelle und George Mason. Reihenfolge ist egal.

      Meine beiden Lieblingscharaktere (Jack mal außen vor gelassen), starben beide sehr tragische Tode. George in Folge 2x15, die für mich beste Folge, die '24' je hervorgebracht hat. Chapelle's Tod hatte auch etwas ganz Besonderes und wieder die nicht hörbare tickende Uhr. Schluss, Aus, Sense. Klasse.

      Nina's Tod hingegen war unvermeidlich und nicht unerwünscht, da ein Auftreten in Staffel 4 zu weit gegangen wäre.
      Sherrys Tod musste sogar sein. Wurde schließlich Zeit, dass diese Unperson aus der Serie verschwindet 8)
    • Ich hab für Ryan & Gael gestimmt.

      Gaels Tod war so langsam & grausam ... konnte man sich kaum mitansehen :/

      Ryan ... das war einfach nur tragisch...
      Der Mann hat mir richtig leid getan.
      Erst will er sich selbst töten, kann aber doch nicht *seufz*

      Einfach nur traurig.

      Nina wollte ich zwar auch nicht tot sein, ihr Tod hat mich allerdings nicht wirklich erschüttert.

      George war auch in der engeren Auswahl.
      Sein Tod war auch so schleichend wie Gael's, aber nicht ganz schmerzhaft.
      Es zog sich länger hin & am Ende ist er den wahren Heldentod gestorben.
      Fand ich persönlich auch sehr dramatisch & traurig, kam aber nicht in meine Endwahl.


      Nennt mich kalt oder sonst was, aber Teri's Tod hab ich begrüßt.
      Sie hat mich teilweise nur genervt.
      Sie hatte sehr gute Szenen (opfert sich für Kim, sagt Jack dass sie schwanger ist) aber im großen & ganzen konnte ich sie einfach nicht leiden & war dann doch ganz froh, als wir sie endlich los waren :tongue:


      Ähnlich erging es mir mit Sherry.
      Sie hat mich nicht genervt, aber ihre Intrigen wurden mir doch zuviel.
      Sie war mir am Anfang der S3 noch recht sympathisch, aber sie wurde immer psychotischer.
      Erst hilft sie dem Präsidenten, veranlasst ihn ihr zu helfen & was ist der Dank ?? Sie verrät ihn *rolleyes*
      Danke Sherry *abknall* :D


      Janet York & Claudia, beide auf der Flucht.
      Bei Beiden fand ichs ziemlich traurig, da ich beide mochte.
      Aber für mich kommen die Beiden nicht an die anderen ran ;)

      Jamey, Paula, Yusuf & Reza ... irgendwie waren diese Tode unbedeutend.
      Nicht wirklich nötig.
      Man wollte mal wieder zeigen, wie weit man gehen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von IceQueen ()

    • Naja, ganz so unbedeutend war Jamey's Tod ja nicht. Das war schließlich der Beweis dafür, dass Nina die Verräterin ist.

      Und wo ich mal wieder im Thread bin: Yeah, Sherry ist weg! ...So, da musst ich mich nochmal drüber freuen.
      8o Aber was, wenn sie doch noch lebt? Bei den Autoren weiß man ja nie...
    • Natürlich ganz klar, der Tod von Chappelle, weil er da auch mal menschlicher wurde und einem echt Leid tat. Außerdem war die Folge einfach genial.

      Danach hab ich auch als 2. für Reza gestimmt. Er war so ein lieber Kerl und er und Marie waren eigentlich so ein liebes Paar und neben den Cliffhängern in Season 3 mit Nina und halt Ryans Tod, war das die Stelle, wo es mir echt dreckig ging.

      Am wenigsten hat mich da Teri und Sherry bewegt. Teri hat wirklich nur genervt und passte irgendwie auch nirgendwohin. Elfeant im Porzelanladen. Sherry war seid Ende der 1. Staffel und ihrer Rolle in der 2. nur noch ätzend, daher war ich halb froh, als sie endlich tot war.

      Schade, dass niemand für Paula gestimmt hat, die tat mir echt sehr Leid, ebenso wie Claudia, die wohl auch (fast) niemand vermisst.
    • Ich fand Claudia große Klasse. Genau wie Paula. Aber was soll man schon machen, wenn man nur zwei Stimmen hat? Da fällt es einem einfach schwer zwei Charaktere die viel zu früh aus dem Spiel genommen wurden/werden mußten, mit dem entsprechenden Reskept hier zu würdigen. :(

      Yvonne
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    • Ganz klar der Tod von Chapelle, war einfach unglaublich, bis zuletzt hab ich gehofft es gäbe noch irgendeine Möglichkeit für ihn, bis Jack dann abgedrückt hat. ;( danach war ich nur noch fix und alle :(

      Zweite Stimme: der Tod von Mason war ebenfalls sehr hart :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Grandmaster-C ()

    • Habe für Nina Myers und George Mason gestimmt. Nina war einfach die beste Verräterin aller Zeiten ;) !
      Und dann zu Mason: Ich bin normalerweise jemand, der nicht so nah am Wasser gebaut ist, aber bei Mason's Tod konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich habe im wahrsten Sinne des Wortes Rotz und Wasser geheult, da Mason seit Season1 mein Lieblingscharakter war...Die Umstände seines Todes, die Szene in der er die CTU verlässt.

      Greetz,
      Jim
    • Also, ich fand den Tod am Ende der 1. Season von Teri schon recht krass, hat mich sehr überrascht, auch wenn ich Teri als Charakter nicht wirklich mochte und als Frau von Jack auch nicht.
      George Mason's Tod fand ich sicherlich mit am emotionalsten, weil man ja schon Folgen vorher wusste, dass er sterben würde und man mit ihm Folge für Folge mitleiden musste, wo sich die Symptome der Verstrahlung immer bemerkbarer machten.
      Ryan Chappelle's Tod fand ich muss ich sagen doch recht schockierend und auch gut dargestellt. Ich konnte ihn zwar bis dato nie leiden, aber da war er zum 1. mal richtig menschlich und ich habe mitgelitten, war nach der Folge voll fertig irgendwie.
      Bei Nina's Tod war ich im Gegensatz richtig voller Freude, weil sie es ja schon lange verdient hatte zu sterben, auch wenn man jetzt nen Schurken weniger hat.
      "DAMMIT!!!" - Zitat: Jack Bauer
    • Eindeutig Rayn aus all den schon genannten gründen. Auch ich bin einige Sekunden sprachlos vor dem Bildschirm gesessen und konnte es nicht fassen.

      Leider hab ich übersehen das ich noch eine 2. Stimme habe. Es wäre Jusuf Auda gewesen, einfach weil sein Tod so sinnlos war.

      Georg Mason hat mir leid getan aber nicht erschüttert. Er hat am Ende seinem Tod einen Sinn gegeben.

      Bei Nina und Sherry hatte ich das Gefühl das die Macher nicht mehr recht wussten was mit den beiden machen sollten, also haben sie sie Kurzerhand sterben lassen. Ninas Tod war meiner Meinung nach einfach schlecht gemacht und ist dann unter den Teppich gekehrt worden. Anders gelöst und besser in die Virushandlung eingebaut hätte was draus werden können.
      Sherry war auch in einer Sackgasse und in dem Moment als Julia auftauchte war mir klar was passieren wird.

      Have Fun
      Ezri
      I always thought there were two kinds of people in this world: men who go to their deaths screaming, and men who go to their deaths in silence. Then I met the third kind...
      - Rang de Basanti -
    • Mit Abstand am meisten „mitgenommen“ hat mich der Tod Chappelles – ein Abgang mit Nachwirkung.
      An zweite Stelle hätte ich Terry gesetzt – nicht aus Mitleid mit Terry :50: , sondern aus Mitleid mit Jack.

      Masons Diagnose hat mich auch sehr berührt, sein eigentlicher Tod nicht so sehr: ich finde für ihn war die Flugzeuggeschichte fast ein „Glücksfall“. Diesbezüglich fällt hier oft der Ausdruck „heldenhaft“ – für mich meistens eher ein Grund weniger betroffen zu sein. Nebenbei bezweifle ich, dass Mason an Stelle von Chappelle – also in seiner Situation – heldenhafter gewesen wäre... :ohwell:
      Ziemlich krass hab ich Janets Tod gefunden obwohl sie nur eine kleine Rolle spielte und ich sie nicht recht mochte.

      Sherrys Abgang hat mich total kalt gelassen. Über Ninas Abgang hab ich mich eher nur geärgert... :tongue:
    • An erster Stelle liegt bei mir ganz klar Teri.
      Ihr Tod war wirklich ein unglaublicher Schock.

      2. Chapelle

      Obwohl ihn wirklich keiner mochte, war seit Tod schon sehr sehr tragisch. Was ich noch schlimmer fand war dass Jack diesen Job erledigen musste.

      An 3. Stelle waere wohl Mason gekommen.
    • Bei mir:

      1.Ryan Chapelle - das war so ziemlich das härteste, was es in 3 Staffeln bisher gab. Ich gebe zu, er hat mich vorher ziemlich genervt, aber so einen Tod hatte er dann doch nicht verdient.

      2.George Mason - war einer meiner Lieblingsfiguren, hatte immer die besten Sprüche, ist aber dafür quasi den Heldentod gestorben.

      Hätte ich eine dritte gehabt, hätte ich für Jusuf gestimmt. Alle anderen Tode haben mich eigentlich nicht so mitgenommen, bei einigen (Teri, Sherry) habe ich mich sogar beinahe gefreut, dass sie endlich weg sind...

      George Mason: Nice Jack! Have you noticed that there`s always a body count everywhere you go?
    • Jo, also ich habe auch für Teri Bauer gestimmt! Ich fands einfach nur krass, wie ich damals (noch nichts ahnend, was eine 24 Folge bei 24 bewirken kann) vor dem Fernseher saß und dachte .. nein, das kann doch nicht sein! Das ist doch eine Hauptdarstellerin, seine Frau! Die kann doch nicht totsein! Ich fands echt traurig und hab fast geweint, weil es einfach nur krass war, wie Jack seine Frau in den Händen hielt und dann noch diese Rückblende ! Und natürlich, das erste mal keine tickende Uhr! Das war sowas von krass! Für mich der heftigeste Tod ever!

      Ja, meine zweite Stimme geht an George Mason! Sein Tod war einfach nur heftig! Ich mein, die Second Season war an sich einfach nur genial! George im Flugzeug .. und dann .. boom! Und vor allem, wie er verstrahlt wurde! Einfach nur krass, ich hätte echt fast gekotzt!

      Naja, ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat mich der Tod von Ryan nicht so sonderlich mitgenommen! Ich fands auch noch nicht mal so heftig, ich hab irgendwie damit gerechnet und wie er ihn dann abgeknallt hat .. naja, "God Forgive Me" ist und bleibt mein Lieblingszitat aus der 3rd Season! Naja, ich glaube, es liegt daran das ich die Staffel im algemeinen net so toll fand !

      Mal sehen was uns in Season 4 erwartet, vielleicht müssen wir ja dann unsere Liste der traurigsten Toten ergänzen !


      MFG Jack Bauer
    • Eindeutig Chapelle. Nicht so sehr, dass er gestorben ist, sondern die Umstände waren echt heftig. Und die Szene, in der Jack ihn erschießt ist auch gleichzeitig die beste Szene der Season. Ich könnte jedes Mal heulen, wenn ich diese beiden Schauspieler die Emotionen da so klasse rüberbringen sehe. Einfach genial.
    • ganz ehrlich fand ich den tot von Ryan sehr hart.
      nach dieser executions szene war ich sowas von fertig, das ich an nichts anderes mehr denken konnte.
      ich war immer der festen überzeugung, daß irgendetwas passiert, was ryan den popo rettet.
      Ninas tot war genauso überraschend wie ihr auftritt.
      man hat deutlich gesehen, das es jack spaß gebracht hat.
      auch gaels tot war sehr traurig, vor allem weil er sich gequält hat.
      "Selbstmord ist eine Sünde" (gael´s zitat)
    • bei mir sind es auch Mason und Chapelle.

      Der Tod von Chapelle war meiner Meinung nach auch der härteste und bewegenste. Ich hab in der Szene richtig gezittert so hat mich das mit genommen.

      Auch grandios gespielt von den beiden!