@James heller: Jack hat Toni ca 8 Minuten vorher angerufen und ihn um Hilfe gebeten.
Eigentlich hatte mich nach der Actionfolge letzte Woche diesmal auf ruhigere Folgen eingestellt, in denen neue Handlungsstränge aufgebaut werden. Bisher war dies ja meist so bei 24. Doch nicht so in dieser Staffel. Nach einem kurzen durchatmen hat man sofort wieder angefangen bei allen Handlungssträngen die Story anzuziehen und zugleich zu vertiefen. Die Serie entwickelt sich immer mehr von einer Thriller zu einer Actionserie. Dies ist aber auch nötig, da die Handlung für den Zeitraum indem sie spielen soll inzwischen total überzogen und unrealistisch ist; da darf man den Zuschauern auch nicht zu viel Gelegenheit zum nachdenken geben. Das Echtzeitgefühl existiert so gut wie gar nicht mehr, man wird nur durch die tickende Uhr daran erinnert.
Mir fehlen auch etwas die schockierenden Wendungen welche die Serie doch auch ausgemacht haben. Aber natürlich ist auch dies ein Problem des Echtzeitkonzeptes. Viele möglichen Wendungen kennt man schon aus älteren Staffeln. Außerdem ist man eben auch sehr viel „hellhöriger“ geworden und ist nicht mehr so leicht zu überraschen. Sicher geschehen auch in dieser Staffel immer wieder überraschende Sachen, aber der große Schocker war bisher noch nicht dabei.
Der „Oberbösewicht“ oder zumindest der, den wir dafür halten hat nun endlich ein Gesicht bekommen und man hat sich sogar nen halbwegs bekannten Schauspieler geleistet, was ich sehr cool finde.Und auch Person nr. 1 aus der „guten alten zeit“ nämlich Toni ist zurück. Seinen Charakter hat man auch sehr genial weiter entwickelt, bzw zugrunde gerichtet: Alkoholiker, der seine langjährige Freundin verlassen hat und arbeitslos ist. Finde es sehr genial, dass man hier zeigt, wie sehr die extremen Ereignisse doch Spuren hinterlassen. Auch der Präsident befindet sich jetzt über dem Meer, dh ganz so planlos scheint er doch nicht durch die Gegend zu fliegen. Bin gespannt ob dies nicht noch relevant wird.
In der CTU gewinnen die Charaktere alle langsam an Konturen und besonders bei Edgar bin ich froh, dass man für ihn nicht nur die Rolle des Naiven angedacht hat. Bei der Tochter der neuen CTU Chefin hoffe ich dass die Story noch zu etwas führt, da sie sonst ne neue Kimstory werden könnte. Bis jetzt setzt man das jedoch zum Glück sehr sparsam ein.
Insgesamt kann die Staffel das Niveau der ersten Folgen weiter halten und die Spannung verdichtet sich immer mehr. Alle paar Stunde droht eine schlimme Katastrophe und bisher erfuhr man nachdem diese verhindert wurde stets, dass dies nur ein weiterer Schritt für einen noch schlimmeren Plan ist. Man darf also gespannt sein was nächste Woche passiert wenn die Kernschmelze droht.
Eigentlich hatte mich nach der Actionfolge letzte Woche diesmal auf ruhigere Folgen eingestellt, in denen neue Handlungsstränge aufgebaut werden. Bisher war dies ja meist so bei 24. Doch nicht so in dieser Staffel. Nach einem kurzen durchatmen hat man sofort wieder angefangen bei allen Handlungssträngen die Story anzuziehen und zugleich zu vertiefen. Die Serie entwickelt sich immer mehr von einer Thriller zu einer Actionserie. Dies ist aber auch nötig, da die Handlung für den Zeitraum indem sie spielen soll inzwischen total überzogen und unrealistisch ist; da darf man den Zuschauern auch nicht zu viel Gelegenheit zum nachdenken geben. Das Echtzeitgefühl existiert so gut wie gar nicht mehr, man wird nur durch die tickende Uhr daran erinnert.
Mir fehlen auch etwas die schockierenden Wendungen welche die Serie doch auch ausgemacht haben. Aber natürlich ist auch dies ein Problem des Echtzeitkonzeptes. Viele möglichen Wendungen kennt man schon aus älteren Staffeln. Außerdem ist man eben auch sehr viel „hellhöriger“ geworden und ist nicht mehr so leicht zu überraschen. Sicher geschehen auch in dieser Staffel immer wieder überraschende Sachen, aber der große Schocker war bisher noch nicht dabei.
Der „Oberbösewicht“ oder zumindest der, den wir dafür halten hat nun endlich ein Gesicht bekommen und man hat sich sogar nen halbwegs bekannten Schauspieler geleistet, was ich sehr cool finde.Und auch Person nr. 1 aus der „guten alten zeit“ nämlich Toni ist zurück. Seinen Charakter hat man auch sehr genial weiter entwickelt, bzw zugrunde gerichtet: Alkoholiker, der seine langjährige Freundin verlassen hat und arbeitslos ist. Finde es sehr genial, dass man hier zeigt, wie sehr die extremen Ereignisse doch Spuren hinterlassen. Auch der Präsident befindet sich jetzt über dem Meer, dh ganz so planlos scheint er doch nicht durch die Gegend zu fliegen. Bin gespannt ob dies nicht noch relevant wird.
In der CTU gewinnen die Charaktere alle langsam an Konturen und besonders bei Edgar bin ich froh, dass man für ihn nicht nur die Rolle des Naiven angedacht hat. Bei der Tochter der neuen CTU Chefin hoffe ich dass die Story noch zu etwas führt, da sie sonst ne neue Kimstory werden könnte. Bis jetzt setzt man das jedoch zum Glück sehr sparsam ein.
Insgesamt kann die Staffel das Niveau der ersten Folgen weiter halten und die Spannung verdichtet sich immer mehr. Alle paar Stunde droht eine schlimme Katastrophe und bisher erfuhr man nachdem diese verhindert wurde stets, dass dies nur ein weiterer Schritt für einen noch schlimmeren Plan ist. Man darf also gespannt sein was nächste Woche passiert wenn die Kernschmelze droht.