WerthersEchte schrieb
Wärmstens empfehlen kann ich Edel & Starck, dessen dritte Staffel demnächst auf Sat 1 kommt. Felix und Sandra ähneln AllyMcBeal in zwei Persönlichkeiten aufgesplittet und die Thematik ist eigentlich auch ähnlich (verrückte Fälle etc.). Allerdings verhalten sie sich nur verrückt, wenn sie aufeinander treffen
Gute deutsche Filme kommen auch ab und an im ZDF, allerdings selten zur Primetime. Ich glaube aber den "Montagsfilm" um 22.15 Uhr gibts immer noch. Da kommen manchmal nette Sachen (z.B. "Im Juli" mit Moritz Bleibtreu).
Insgesamt aber habe ich für deutsche Produktionen oft nur Verachtung übrig. Es hat sich ein bisschen die Arroganz des Mißerfolgs breitgemacht. Das kommerzielle Versagen wird zum Gütesiegel dafür pervertiert, dass es sich um "große Kunst" handeln muss (es gibt mehr als genug großartige Filme, die an der Kasse gekracht haben und nicht an der Filmförderung nuckelten, siehe Stanley Kubrick). Dabei sind die hauptsächlich von feisten Esoteroschabracken verantworteten Pseudokunstfilme und Rührstücke oft schrecklich banal und sinnentleert und werden auf den großen Filmfestivals von der Jury daher konsequent ignoriert. "Rosenstraße" ist da nur die Ausnahme von der Regel.
Ok, hier steigere ich mich vielleicht ein wenig zu sehr hinein und werde allzu pauschalisierend. Das heißt aber nicht, dass es nicht stimmt...lol
Wärmstens empfehlen kann ich Edel & Starck, dessen dritte Staffel demnächst auf Sat 1 kommt. Felix und Sandra ähneln AllyMcBeal in zwei Persönlichkeiten aufgesplittet und die Thematik ist eigentlich auch ähnlich (verrückte Fälle etc.). Allerdings verhalten sie sich nur verrückt, wenn sie aufeinander treffen
Gute deutsche Filme kommen auch ab und an im ZDF, allerdings selten zur Primetime. Ich glaube aber den "Montagsfilm" um 22.15 Uhr gibts immer noch. Da kommen manchmal nette Sachen (z.B. "Im Juli" mit Moritz Bleibtreu).
Insgesamt aber habe ich für deutsche Produktionen oft nur Verachtung übrig. Es hat sich ein bisschen die Arroganz des Mißerfolgs breitgemacht. Das kommerzielle Versagen wird zum Gütesiegel dafür pervertiert, dass es sich um "große Kunst" handeln muss (es gibt mehr als genug großartige Filme, die an der Kasse gekracht haben und nicht an der Filmförderung nuckelten, siehe Stanley Kubrick). Dabei sind die hauptsächlich von feisten Esoteroschabracken verantworteten Pseudokunstfilme und Rührstücke oft schrecklich banal und sinnentleert und werden auf den großen Filmfestivals von der Jury daher konsequent ignoriert. "Rosenstraße" ist da nur die Ausnahme von der Regel.
Ok, hier steigere ich mich vielleicht ein wenig zu sehr hinein und werde allzu pauschalisierend. Das heißt aber nicht, dass es nicht stimmt...lol