Er fragt sie nach den "high-security schematics" für die er sie bezahlt, auf Deutsch heißt das wörtlich "Hochsicherheits-Graphiken". Mal schaun was er da wieder ausheckt.
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Tony ist tot 8o...das hätte ich nie gedacht! Zum ersten mal hab ich bei 24 richtig losgeheult . Ist mir eigentlich noch nie passiert außer eventuell ein paar vergossene Tränchen für Chappelle und ein Tränchen für Edgar. Bei Teri war ich wohl noch nicht Fan genug, die S1 Schlussszene machte mich erst richtig zum Fan. Aber Tonys Abgang war nun echt ein für mich völlig überraschender Hammer. Ich hab mir immer gedacht Tony wird Jack überleben, ihn eventuell sogar selbst einmal killen unter welchen Umständen auch immer. Irrtum .
Ob Jack das alles packen wird? Man darf gespannt sein. Ich wundere mich schon ein bisschen über das Ergebnis der Umfrage auf der FOX-Homepage, bei dem ich sofort Antwortmöglichkeit 3 gewählt hab .
Bei aller Aufregung finde ich, dass Tonys Tod super rübergebracht wurde. Wäre er gleichzeitig mit Michelle gestorben wären die Emotionen darüber – in der 24-Welt und in der Fan-Welt - in den Geschehnissen untergegangen. Auf die gezeigte Weise wurde Tonys Tod mMn richtig berührend in Szene gesetzt .
Tonys kleiner Rachefeldzug davor hat mir allerdings nicht so gut gefallen. Einerseits stört es mich wenn Charaktere immer so leichtfertig Freunde bzw. Kollegen außer Gefecht setzen weil jede Bewusstlosigkeit grundsätzlich einen lebensbedrohlichen Zustand darstellt. Andererseits hat mich bei der Geschichte von Anfang an gestört, dass Henderson gegenüber Tony als oberstes Glied in der Kette des Todesfeldzugs gegen Michelle & Co. genannt wurde - da wäre meiner Meinung nach Walt zu nennen gewesen. Ich hätte sofort versucht Tony damit zu besänftigen, dass der direkte Mörder von Michelle bereits erledigt wurde von Jack und Henderson nur ein Mitwisser unter vielen ist. Ich war mega erleichtert, dass Tony am Ende sein Vorhaben doch nicht wahrmachen wollte Henderson umzubringen – und grad wo Tony wieder so richtig schön sympathisch ist wird er von Henderson sozusagen abgestochen !
Lynns Abgang hat mich dagegen nicht so mitgenommen, mir hat der Wachmann weit mehr leid getan. Allerdings war das Sterben der beiden im Gegensatz zu dem der halben CTU in der letzten Folge sehr glaubhaft und schockierend dargestellt – besonders gut hat mir gefallen, dass der Wachmann zuerst noch glaubt er kommt davon.
Auch von der Anfangsszene mit der geschockten Chloe hab ich mir mehr erwartet – die Atemübungen von Kims Psycho-Doc waren mir ein bisschen zu billig :tongue: .
Insgesamt waren mir die Geschehnisse in der Folge einfach auch ein bisschen zu konstruiert, vor allem Jacks Ausflug in die verseuchten Gefilde der CTU. Ich muss mir noch überlegen ob ich aufgrund der mega berührenden Schlussszene mit Jack und Tony mit UHJM vote oder beim "sehr gut" bleibe.
Um den Ärger um Tonys Tod etwas abkühlen zu lassen, könnt ihr euch ja mal dieses Interview zu Gemüte führen: tvweek.com/executiveBriefing.cms
(mp3; 24 Day 5: 7 p.m.-8 p.m. anklicken)
Howard Gordon (Executive producer) erklärt darin gegen Ende, dass
a) in der ersten Drehbuchfassung der fünften Season Tony schon zu Beginn der Staffel gemeinsam mit Michelle sterben sollte. Carlos Bernard fand es dann aber doch zu plump und wollte in der Staffel noch ein bißchen mitspielen, bis sich eine bessere Situation für seinen Tod ergibt.
b) Es war Carlos Bernards Idee, Tony in dieser Folge auf DIESEM Wege sterben zu lassen.
Hörts euch einfach mal an...
Ansonsten fand ich die Folge trotz arg konstruierter Storyline ziemlich gut. Geistern die Hauptcharaktere sonst immer verteilt in der L.A. herum, so wurde die Haupthandlung diesmal extrem verdichtet und an einen einzigen Ort gebunden. Das war ja schon fast ein Kammerstück.
Also ich fand das zur Abwechslung mal wirklich gut. In der nächsten Folge geht die Jagd durch L.A. auf der Suche nach Henderson und Bierko eh wieder los.
Der einzig fade Beigeschmack bei Tonys Tod war auch bei mir, dass er mich nicht so sehr berührt hat, wie Edgars Dahinscheiden in der Folge zuvor.
Habe der Folge lediglich ein "gut" gegeben. Wie jemand anders hier schon schrieb, war sie bis auf Tonys Tod total vorhersehbar. Keine Wendungen, keine wirkliche Spannung, gar nichts. Tonys Tod fand ich etwas schwach inszeniert. Man sieht ihn nichtmal Tod am Ende der Folge. Der Counter kommt hier einige Sekunden zu früh. Mir hätte an dieser Stelle ein lautes "NOooooo....!" von Jack und dazu der passende Gesichtsausdruck gut gefallen. Dass Tony Tod ist, habe ich nicht wirklich angezweifelt. Warum sonst läßt man ihn als letzten Satz "She's gone." sagen, wenn er nicht wüsste, dass er nur einen Augenblick später Michelle dorthin folgen würde. Deutlicher kann man ihn auch nicht demonstrieren lassen, dass er eh schon jeglichen Lebenswillen verloren hatte.
Das Ende bietet eine interessante Ausgangslage: Kim hat keinen Bock mehr auf Jack, was schon dazu führte, dass er auf Audreys "Everything alright?" ein klares "No" erwiederte. Und nun ist nach Palmer und Michelle mit Tony seine letzte wirkliche Bezugsperson gestorben. Chloe zähle ich da nicht so dazu, das ist eher eine ausschließlich berufliche Verbindung zwischen ihr uns Jack. Jack ist am Ende der Folge damit nochmal ein großes Stück weiter von "everything alright" entfernt. Mit dieser Ausgangslage kann man ihn in ein Tief fallen lassen, in dem ihm erstens auch Audrey nicht erreicht und er zwietens kompromisloser handelt und agiert als jemals zuvor. Bin gespannt, ob es nächste Woche in diese Richtung geht. Ich fände das konsequent. Einen Jack, der (fast) Dienst nach Vorschrift macht, möchte ich in dieser Situation eigentlich nicht sehen. "Frei drehen" soll er, und zwar ordentlich...
Wär zu einfach, wenn Tony jetzt tot ist...wartet mal die nächste Folge ab.
Ich wette, der hat nur die Nadel ins Herz bekommen und kann "widerbelebt" werden, da in den Ampullen gar kein Gift oder ähnliches war und das alles ein abgekatertes Spiel zwischen dem Folterheini und Henderson ist. So schnell wacht doch niemand auf nach der Tortur! Genau DAS wars auch, was er Jack nicht sagen konnte: "I'm sorry Jack....."
Würde alles gar keinen Sinn machen für mich; ansonsten fand ich die Folge ganz gut.
Alle Luft anhalten für eine der besten 24 Folgen aller Zeiten (mann, das sag ich ganz schön oft in letzter Zeit).
Im Laufe des Tages bin ich mal wieder der Tradition nachgegangen zu gucken wie die Folge so angekommen ist bei der Community und da hatten sich schon 2 “sehr schlecht”s eingeschlichen und ich hatte echt angst, dass die Folge in die Hose geht, nachdem ich mich so riesig drauf gefreut hatte.
Aber bisher fand ich dann doch meistens Folgen sehr gut die hier eher schlecht angekommen sind (zuletzt Folge 8 ).
Also bin ich dann doch voller Erwartungen in die Folge gegangen und ich kann jetzt behaupten, dass meine Erwartungen noch übertroffen wurden!
Das beste an der gesamten Folge war, dass sie fast ausschließlich in der CTU statt gefunden hat, so wie ich es mir so sehnlichst gewünscht hatte. Dadurch sind ein paar sehr emotionale und gute Szenen entstanden. So sind Barry und Jack noch mal schön aneinander geraten, es kam noch mal zum Gespräch zwischen Jack und Kim, welche traurigerweise in der Season keine Rolle mehr spielen wird - aber ich lass mich auch hier gern vom Gegenteil überzeugen.
Chloe war noch sehr mitgenommen von Edgars Tod, glücklicherweise war ja auch gleich ein Psychologe mit im Raum - Zufälle gibt’s. Jedoch hat Barry in seinem Fach nicht gerade was auf dem Kasten, was Chloe noch so schön kommentierte: “Whats with you and the breathing? Is that your solution to everything?” Trotz enormer Spannung hab ich mich bei diesem Satz so was von weggeschmissen. Klasse Chloe! Ich hoffe das wenigstens du uns noch ein paar Folgen erhalten bleibst.
Einer der spannenden Höhepunkte der Folge war, als Jack zum Computer musste und das nur möglich war, indem er einen, von Nervengas gefluteten, Raum durchquerte. Die Musik die lief, während sie diesen Plan ausheckten war wieder mal phänomenal. Sean Callery mausert sich immer mehr zu meinem absoluten Lieblingskomponisten nach John Williams.
Die Musik hatte in dieser Episode noch einen viel dramatischeren Touch, als jemals zuvor und war regelrecht hollywoodreif. Ein neuer Soundtrack muss her - SOFORT!
Als Jack dann die Tür, zum verseuchten Raum öffnete, hab ich gleich mit die Luft angehalten (und wäre im Gegensatz zu Jack schon beim Abnehmen der Platte von der Wand gestorben). Dieser Abschnitt war sauspannend und man hat irgendwie richtig Atemprobleme nur vom Zusehen bekommen.
Und dann noch die 15 Sekunden bis der Raum wieder sauber war - man konnte richtig mit Jack mitfühlen und musste danach selbst erst mal tief Luft holen. Zumindest ging es mir so.
Dann kam auch schon der Höhepunkt der Folge: Nur Lynn kann den Computer erreichen, was jedoch bedeutet, dass Lynn und der CTU-Agent, der sich im gleichen Raum befand, sterben müssen.
So hat Lynn nun die Chance seinen Fehler wieder gut zumachen. Ich denke, dass das auch der Grund war, warum er ohne großen Widerspruch zugestimmt hat.
Das Gespräch zwischen dem Agent und seiner Tochter, war zwar wieder etwas dick aufgetragen um auf die Tränendrüse zu drücken, aber bei mir hat's gewirkt!
Wie dann dargestellt wurde, wie die beiden sterben, war sehr bewegend und hat mir weitaus besser gefallen als der Tod von Edgar, obwohl dieser mich mehr mitgenommen hat.
An dieser Stelle war ich froh das Lynn gestorben ist und zwar nur aus einem Grund: Ich hab hier im Forum etwas zu tief im Spoiler-Bereich gegraben und hab etwas vom nächsten Tod einer Hauptperson in Folge 13 gelesen. Ich hab mich dann schnell aus diesem Bereich entfernt, aber die Angst blieb, denn ich hab stark damit gerechnet, dass es Tony erwischt.
Nach dem Tod von Lynn gab es für mich aber dann Entwarnung - dachte ich!
Der Tod von Tony hat mich bisher von allen am meisten mitgenommen, da hier Jack direkt mit ansehen musste wie er stirbt und da Jack eine so persönliche Beziehung zu Tony hat, hat es ihn auch entsprechend mitgenommen und mich auch - ich hab geheult wie ein Schlosshund! Und warum bekommt Tony keine Silent-Clock!!!!!
Vielleicht hat er ja doch überlebt, aber diese Hoffnung will ich mir erst gar nicht machen...
Zu guten letzt will ich noch kurz den Loganplot erwähnen, der mich das erste Mal in der Season etwas genervt hatte, da ich unbedingt wissen wollte wie es in der CTU weitergeht. Glücklicherweise wurde dieser Handlungsstrang recht kurz gehalten und Logan bekam ja am Ende auch noch eine sehr emotionale Szene, in der er klar macht, wie enorm schwer dieser Tag bisher für ihn war.
Ich bin jetzt richtig gespannt auf nächste Folge, wenn das so weiter geht sind alle Hauptdarsteller inklusive Jack in Folge 16 tot und danach geht es dann mit einem komplett neuen Cast weiter!
Außerdem interessiert mich sehr wo sie dann das ganze Nervengas loslassen wollen und was diese Tussie für eine Rolle spielt.
Zudem bin ich sehr gespannt wie sich die Lage in der CTU entwickelt, jetzt wo dort das ganze Personal abgelöst wird. Ich freu mich riesig auf nächste Woche!
Achja, ich hab der Folge UHJM gegeben, da sie mir insgesamt sogar einen Tick besser gefallen hat als Episode 12.
Man sollte tatsächlich nciht darauf rumreiten. Tony ist tot, da kann man nichts machen. Ist aber wirklich scheiße, also ich hätte lieber Jack tot gesehen, auch wenn Jack nicht vor der aller aller allerletzten Folge 24 sterben wird.
Original von Edgar
Ich muss mich allerdings bei einem User oder einer Userin entschuldigen, weil ich ihre Hoffnung absägte, dass man aus der Gas-Rettungs-Aktion eine ganze Folge stricken würde. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich glaub du meinst mich, aber zum Glück hattest du ja unrecht.
Das ist alles, was ich momentan sagen kann. Season 5 räumt mit den Stamm-Charactern auf, das kann man wohl sagen. Gut, McGills Tod war ja nun verkraftbar, aber 19:59...Tony...wie...ich meine das...
Ein Cliffhanger, der sich kaum toppen lässt. Die Folge war besser als 5x12, NOCH besser. Als McGill alle gerettet hatte, dachte ich, gut der Cliffhanger wird jetzt wohl der sein, dass man sieht an welchem Ort Bierko mit Hilfe von Mandy2 die Kanister freisetzen lässte, und zwar ALLE Kanister.
Aber nach den Worten "She's gone, Jack." wurde mir das irgendwie völlig egal.
Nur mal so: Wie zum Teufel konnte Henderson das überlebt haben, bzw. noch abhauen nach der Dosis?
Kritisieren kann man natürlich das Killen der Main Characters Michelle, Tony und Palmer, das tue ich auch. Vor allem Tony war mehr als unnötig und macht mich auch ein wenig wütend. Den Vorwurf "Kann 24 jetzt nur noch mit plötzlichem Sterben von Haupcharakteren-die-evtl.-seit-Season-1-dabei-sind schocken?" kann man natürlich erheben, aber genau das ist doch was neues, denn wann ist denn zuletzt ein solcher gestorben? Nehmen wir mal eine Silent Clock, wäre also Ryan Chappelle 3x18.
Allerdings hätte Tony durchaus auch eine Silent Clock verident...gut zwei nacheinander wäre villeicht komisch aber dennoch, er ist nun mal tot (FOX.com) und wichtiger als Edgar war er wohl doch.
Nun gut...sich jetzt auf 5x14 zu freuen...weiß nicht...bin immer noch geschockt, wie noch nie bei 24. Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, wieso Tony UNBEDINGT noch sterben musste. Just unnecessary. More than that.
Vielleicht wird Jack selbst ja auch noch sterben und in Season 6 haben wir einen ganz neuen Protagonisten? Nein...glaube ich nicht.
EDIT: Hab grad was im FOX-24-Forum gefunden, von wegen dass Carlos Bernard raus wollte, weil er nicht sein Leben lang einen Character spielen wollte.
@ 24/OC:
Entweder hat Henderson es (vielleicht gemeinsam mit dem Arzt?) geschafft das er die Kanüle (da hat der Arzt das doch immer reingespritzt, oder?) abgedrückt hat, oder in den Spritzen war nur eine harmlose Substanz.
Oder er ist wirklich ein Held und hat Jahrelang für diesen Moment trainiert.
tja, ich muss einem vorposter dessen nick mir nicht mehr einfällt recht geben: wie am ende von stunde12 empfand ich beim tod tonys nicht jene bestürztheit, wie sie andere hier zu empfinden scheinen.. ich liebe diese serie und meine nerven liegen teilweise wirklich blank wenn ich 24 schaue, aber die art und weise, wie die autoren die seher und fans zu schockieren versuchen zieht bei mir nicht mehr. manche sachen haben sich wohl tatsächlich schon totgelaufen und das finde ich schade.
ganz abgesehen davon finde ich den tod tonys für den verlauf dieser season nicht gerade förderlich. sein mitwirken hätte noch sehr interessant werden können, und er hätte sicher noch helfen können nach diesem massensterben in der ctu, mal ganz abgesehen davon, dass die "alten" hauptcharaktere jetzt quasi nicht mehr existent sind.
als sehr wohl förderlich erachte ich hingegen die "wiederauferstehung" hendersons. war ja klar, dass man robocop nicht einfach so billig abservieren wird können. einige hier im forum scheinen sehr überrascht gewesen zu sein über seine plötzliche post-komatöse agilität, ich denke mir, dass er seine atmung dermaßen gut unter kontrolle gebracht hat, dass die anderen denken mussten, er wäre ins koma gefallen, um dann überraschend zuschlagen zu können. und was das plötzliche rumhoppeln nach schwerer folter betrifft wissen wir jetzt, woher jack eben dieses so gut gelernt hat (staffel 2 lässt grüßen!)
à propos atmung: die szenen rund um das luft anhalten, sowohl bei jack als auch bei lynn und dem wachmann waren mitunter die spannendsten der staffel. schaut unspektakulär aus, ich erwischte mich jedoch selbst dabei, wie ich selber plötzlich die luft anzuhalten begann..
spitze fand ich in dieser folge, wie jack seine emotionen endlich rausließ, und zwar sowohl in der situation mit kim, als auch vor allem in der szene mit barry und VOR ALLEM in der szene mit tony. wie oft hat jack eigentlich in allen staffeln bisher geweint? teris tod, ende staffel 3 und jetzt, wenn ich mich nicht täusche.. mitten in der staffel schon derartige emotionen? das kann nur gutes für den weiteren verlauf bedeuten!
24 Ist eindeutig eine geniale Serie ... Niemand ist sicher, niemand. Und genau das macht sie "anders". Ich verstehe all die Leute die rumschreien wenn ein Maincast stirbt nicht, denn schliesslich sind das genau dieselben die Schreien wenn wer "unsterblich" ist ... in 24 ist niemand unsterblich (Ok, Jack ;)), und in 24 gibt es keine Helden, 24 ist eine TV-Serie wo NICHT alles zum guten gewendet wird, wo Terroranschläge nicht in den letzten Sekunden verhindert werden, wo Unschuldige sterben ... (Der Wachmann hat mir echt extrem leid getan...). Wollt ihr (Die Meckerer) eine weitere Serie wo man schon von der ersten Minute an weiss: Der Böse stirbt, sein Werk wird aufgehalten, alle guten Überleben und werden Froh? Ich nicht!
Die Folge war übrigens voller genialer Zitate...
"So we're all going to die, because you were embarrassed?"
"Breathing? Is that your solution to all?"
Dann das von Jack-Tony ... genial, die Stimmen dazu ... wow:
Jack: "It's not going to bring back Michelle."
Tony: "No, but I'll feel better."
Jack: "Trust me, you won't."
Tony: "You're probably right...i'll let you know."
Komisch, es scheinen wohl einige Leute hier nicht zu verstehen was Diejenigen meinen, die "meckern". Es geht darum wie die Charaktere sterben, nämlich in einer Art und Weise, die zum Kotzen ist. Die ganze 5. Staffel besteht nur daraus, Hauptcharaktere abzumurksen. Wenn ihr das unterhaltsam findet, bitteschön
Original von zerfall
Komisch, es scheinen wohl einige Leute hier nicht zu verstehen was Diejenigen meinen, die "meckern". Es geht darum wie die Charaktere sterben, nämlich in einer Art und Weise, die zum Kotzen ist. Die ganze 5. Staffel besteht nur daraus, Hauptcharaktere abzumurksen. Wenn ihr das unterhaltsam findet, bitteschön
Sorry für den Aufreger
Das sehe ich so nicht! Bis letzte Woche hat sich doch niemand wirklich aufgeregt. Palmers Tod und der der süßen Michelle wurde fast durchweg als der bisher beste Auftakt einer Season bezeichnet. Edgar war höchstdramatisch und horvorragend in Szene gesetzt. Alles das war zwar schocking, aber billiant. Bei Tony verhält es sich etwas anders. Er ist neben Jack seit Jahren der Sympathieträger in 24. Deshalb reagiert man auf seinen Tod gerne so angesäuert. Auch war es ein eher unspaktakulärer Tod. Er hätte also was "besseres" verdient, könnte man sagen. Auf der anderen Seite ist der "Abschied" von Jack dann wiederum recht gut gemacht. Ganz großes Kino von Sutherland und Bernard. Dadurch, dass der Counter so früh einsetzt, muss es nächste Woche genau damit weitergehen, dass Tony in Jacks Armen liegt... Hier kommt also im Gegensatz zu Edgar so oder so noch etwas nach... Statt uns heute aufzuregen, sollten wir gespannt auf das sein, was da nächste Woche in Sachen Tony noch folgt. Nicht mehr einschalten wird wohl niemand, im Gegenteil. Und betrachtet man es so, hat 5x13, was nach 5x12 gar nicht so leicht war, auch wieder hervorragend "funktioniert"; und das obwohl es offensichtlich eine absolute Low-Budget-Folge (nur Studio-Aufnahmen, keine neuen Kulissen) ist.
Original von zerfall
Komisch, es scheinen wohl einige Leute hier nicht zu verstehen was Diejenigen meinen, die "meckern". Es geht darum wie die Charaktere sterben, nämlich in einer Art und Weise, die zum Kotzen ist. Die ganze 5. Staffel besteht nur daraus, Hauptcharaktere abzumurksen. Wenn ihr das unterhaltsam findet, bitteschön
Sorry für den Aufreger
Die Ansicht teile ich ganz und gar nicht. Das sagt man eben, wenn man sich über den Tod eines Characters aufregt, aber wenn man Season 5 genau verfolgt, weiß man worum es geht: Finding the Nervgas.
Und wenn Tony, wie es ursprünglich geplant war, in 5x01 zusammen mit Michelle gestorben wäre hätten wir diesen Extra-Aufreger jetzt nicht. Hätte es dir besser
gefallen, wenn er so gestorben wäre?
Season 5 ist eben was komplett neues, fährt eher auf der Gefühls-Schiene; Season 4 war ja eher konzentriert auf die Anschläge (bis auf die letzten Folgen) und es sterben zum ersten Mal Charaktere, die seit Season 1 dabei sind. 24 lebt
von solchen Plots, man muss auf alles gefasst sein.
"I never thought anything like this could ever happen." (Reaction to FOX's announcement of 24: Live Another Day)
@24/OC
Nun, wahrscheinlich komme ich einfach mit der "neuen Art" der Serie nicht klar. Die 5. Staffel schockt meiner Meinung nach nur mit dem zahlreichen Absterben verschiedener Charaktere. Das ist für mich nicht 24, was es einmal war.
Original von zerfall
@24/OC
Nun, wahrscheinlich komme ich einfach mit der "neuen Art" der Serie nicht klar. Die 5. Staffel schockt meiner Meinung nach nur mit dem zahlreichen Absterben verschiedener Charaktere. Das ist für mich nicht 24, was es einmal war.
Es gab auch andere Schock-Momente, die vielleicht nicht vergleichbar mit den Enden der Folgen 5x12, 5x13 sind, aber dennoch, z.B.:
BTW: Tonys Tod war IMO unnötig. Sollte es aber der Wunsch Carlos' gewesen sein auszusteigen, ist das doch besser als den Character einfach verschwinden zu lassen, so wie z.B. Chase, oder?
"I never thought anything like this could ever happen." (Reaction to FOX's announcement of 24: Live Another Day)
frage zur würgetechnik, die jack in dieser staffel schon mehrmals, und tony jetzt am arzt vollzogenhaben: ist es nicht seltsam, dass curtis schon wenige minuten nachdem er von jack ausgeknockt worden ist wieder gestanden ist, der arzt jedoch bis zum ende von e13 nicht mehr zu sehen war?
außerdem: warum schmeißt sich mcgill nach seinem "heroischen" lauf gleich neben die tür, wo die konzentration an gas wohl am höchsten sein wird? warum kommt er überhaupt noch zurück in den raum, denn wenn man die tür nur 1 mal kurz geöffnet hätte statt 2 mal, vielleicht wäre dann der wachmann am leben geblieben? oder war die versiegelung ohnehin schon dahin (wobei ich noch immer nicht verstehe, was das für eine detaining room-türe sein soll, schaut sowas von fragil aus..)?
und die frage die mich am allermeisten beschäftigt: wenn das mit dem luft anhalten gar so einfach ist, warum hat man den ctu-mitarbeitern bei der evakuierung nicht gesagt, sie sollten bis zum ausgang vorsichtshalber mal einfach die luft anhalten, wenn man schon gewusst hat, dass es sich um das syntox handeln würde? warum haben die in der ctu verbliebenen nicht einfach einmal tief luft geholt und sind die paar meter zum ausgang rausgerannt? oder war die ctu vollends abgeriegelt und versiegelt, weil sonst gas nach außen entfläucht wäre? aber bei der mall ist es das ja auch und da ist nichts passiert.. kann mir jemand einen erklärungsansatz dafür liefern?
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Original von 24/OC
BTW: Tonys Tod war IMO unnötig. Sollte es aber der Wunsch Carlos' gewesen sein auszusteigen, ist das doch besser als den Character einfach verschwinden zu lassen, so wie z.B. Chase, oder?
Definitiv! Carlos sagte doch auch, dass, wenn es keine neuen Plots für seinen Charakter geben wird/soll, dass er es vorzieht, aus der Serie "auszusteigen". Und wie er sterben sollte, das war ja, wie einige hier nun wissen, sein Wille.
Ich finde einfach die Art und Weise, wie damit umgegangen wird, nicht angemessen, mit dem, was die Charaktere, besonders Palmer, Michelle und Tony, geleistet haben.