Angepinnt Season 6 Fazit Thread

    • Season 6 Fazit Thread

      Wie hat euch die Season gefallen? 199
      1.  
        Sehr gut (62) 31%
      2.  
        Gut (43) 22%
      3.  
        Befriedigend (33) 17%
      4.  
        ULTRA-HAMMER-JACK-MAESSIG! (26) 13%
      5.  
        Ausreichend (18) 9%
      6.  
        Mangelhaft (14) 7%
      7.  
        Ungenügend (3) 2%
      Wie hat euch an der Staffel gefallen? Was fandet ihr gut und was weniger gut?

      Wie sind eure Eindrücke?

      Hier ist der Platz für eure Reviews über die komplette Season 6.

      Natürlich hat das alles nur Sinn, wenn ihr hier erst schreibt nachdem ihr alle Folgen gesehen habt.

      Manchmal ist auch ein zweites Mal gucken hilfreich, um sich ein besseres Bild zu machen. :)

      Bitte schreibt eure Review detailliert und nicht nur ein "Ich fand die Staffel echt spannend".

      Genaue Reviews machen für andere User viel mehr Spaß zu lesen. =)

      Yvonne
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      Try to imagine that hope is our ship for the soul - Center of the Universe/Kamelot
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Yvonne ()

    • Ohne das Finale gesehen zu haben, hier schonmal mein Fazit, da auch 2 Episoden daran, selbst wenn sie der absolute Hammer werden (was ich jedoch nach dem bisherigen Verlauf der Season bezweifle), nicht mehr wesentlich was ändern werden:

      Eine sehr durchwachsene Staffel, die zu den schwächsten der Serie zählt (wären da nicht die ersten 4 Folgen und einige wenige weitere gute, die man an einer Hand abzählen kann) wär's mit Abstand die schlechteste überhaupt. Insgesamt ist 24 derzeit auf dem absteigenden Ast. Bin gesapnnt, ob man mit Season 7 dann wieder eine Steigerung hinbekommt, oder ob man sich so langsam eingestehen muss, dass die Serie ihren Zenit überschritten hat, sich mittlerweile nur noch wiederholt, an Spannung nicht mehr an alte Zeiten anknüpft und ohne wesentliche inhaltliche Neuausrichtung nur noch so vor sich hindümpelt; kurz: die Luft einfach raus ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hewson ()

    • Finde ich nicht

      Ich finde die Staffel übertrifft nicht die 5te Staffel, aber sie ist trotzdem nicht schlecht. Ich denke das der große Erfolg der Staffel verwehrt bleibt, da die Charaktere ständig wechsel. Man hat neben Jack keine richtige Bezugsperson, wie bei z.B. Toni oder auch Mike (Novic oder so ähnlich) :zwinker:
      Das solte auf weden Fall geändert werden.
      Trotzdem finde ich die Story Gelungen, nur da sie sehr komplex ist, muss sehr viel Handlung erzählt werden, was zu Lasten der Aktion geht.
      Ich denke die Staffel ist mit Staffel 4 vergleichbar(bitte jetzt nicht Totschlagen :daumen:)
      Das war mein erster Beitrag in diesem Forum, noch mal nen großes Lob an alle!
    • RE: Finde ich nicht

      Wo bitte war die Story denn komplex? Das ist alles wild zusammengewürfelt. Los ging's mit Jack kehrt aus China zurück. Das ganze mit einer völlig fadenscheinigen Begründung. Dann dieser Atombomben-Plot mit seinen Nebensträngen, die teilweise im Nichts verliefen (diese Wshington Detention Center Story war völlig überflüssig und daneben), der lange vor Staffel-Ende erledigt ist, um dann völlig künstlich wieder Cheng einzubauen. Gredenkos Verwicklung hätte man viel besser und tiefer einbauen können. Damit's nach der beendeten Nuke-Bedrohung auch in Washington weitergeht, wird ein völlig abstruser Plot mit Russalnd eingebaut. Dann die Sache mit Jacks Dad; der verschwindet einfach für zig Folgen und schwupps isser wieder da. Dasselbe mit Jacks Schwägerin. Was hat die die ganze Zeit gemacht? Mit Josh in der CTU auf der Couch gesessen und TV geschaut (ich wette LOST oder Prsion Break ;) )und ansonsten nix mitbekommen, von dem, was so passiert ist. Alles nicht besonders überzeugend. Dann dieser lächerliche Heller-Auftritt. Auch Audrey hätte man rauslassen können. Hat alles nicht wirklich was gebracht. Ok, die hat jetzt nen Sockenschuss, na fein. Nee nee, die Staffel war bis auf die Atomexplosion einfach nur schwach. Dass ganze lässt sich beliebig fortsetzen: Graem war also Jacks Bruder, so so; komisch nur, dass das vorher alles nie Erwähnung fand. Und wenn man sowas schon bringt, dann baut man das doch aus und läßt den Typen nicht schon am Ende des ersten Drittels sterben. Auch die Beziehung zwischen Jack und seinem Dad hätte wesentlich mehr Gewicht bekommen müssen, wenn man sowas schon bringt. Hatte alles Potential, was aber nicht genutzt wurde. Dann die Sache mit Logan. Endet mit nem Cliffhanger, der dann einfach nicht fortgesetzt wird. Falls das eine revolutionäre neue Entwicklung der Serie sein soll, die dem Zuschauer besondere Spannung verschafft, muss ich sagen, dass das zumindest bei mir nicht funktioniert, sondern mich eher ärgert. Usw...

      Die Staffel wirkt insgesamt wie zusammengeschustert, ohne wirklich vorab ein durchdachtes Konzeot gehabt zu haben, und hat keinen roten Faden. So richtig spannend wurde es auch nur sehr selten. Dann kommt Jack auch völlig unrealistisch rüber. Wirkte er die ersten Folgen wenigstens noch ein bisschen gezeichnet von seinem China Aufenthalt ("I can't do this anymore"), ist er wenige Folgen später für den Rest der Staffel wieder ganz der alte. Und das ganze in, ich betone, "Echtzeit". Dass ich nicht lache.
      Viele Folgen dümpelten nur so vor sich hin und der geneigte Zuschauer hat bis auf sehr wenige seltene Momente immer gewartet, dass da irgendwann endlich noch was kommt. Kam aber unterm Strich nach dem explodierten Nuke nichts mehr.

      Ich bleibe bei dem, was ich vor Wochen irgendwo schonmal schrieb: Mit dieser Explosion haben die Macher meiner Meinung nach das Besondere von 24 irgendwie mit in die Luft gejagt. Ist einfach nicht mehr, was es mal war. Und noch einen drauf setzen kann man nun auch nicht mehr nach dem Nuke. Einziger noch ausstehender Schocker wird Jacks Tod sein, wobei das kein wirklicher Schocker ist, da eh jeder damit rechnet.

      Nichts desto trotz hoffe ich auf eine bessere Season 7. Season 5 hatte ja eindrucksvoll gezeigt, dass auch nach Jahren noch was geht.


      PS: Abstimmen werd ich hier erst, wenn ich das Finale gesehen hab. Wird das schwach, gibt's von mir insgesamt ein ausreichend. Ein wirklich gutes Finale könnte der Season in meinen Augen maximal noch zu einem befiedigend verhelfen. Mehr gab sie aber beim besten Willen nun wirklich nicht her.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Hewson ()

    • RE: Season 6 Fazit Thread

      Ich persönlich fand Season 6 "gut". Betrachtet man die Verwirrung und Vielzahl der Handlungsstränge, fand ich persönlich bisher Season 4 am schwächsten. Season 6 ist für mich mehr als nur die Explosion einer Atombombe in L. A. Dass Audrey wieder auftaucht, fand ich gut, leider hätte ich mir das Finale anders vorgestellt.
      Morris wurde nach seinem Kurz-Auftritt nach Tag 5 wieder gezeigt und seine Beziehung mit Chloe hat vor allem ihr etwas menschlischere Züge verliehen, wirkt sie doch sonst recht unemotional.
      Der Bauer-Plot war vor allem in den Folgen 5-8 recht unterhaltsam. Vor allem das Auftrauchen von Jacks Bruder und dessen Verwicklung in die Geschehnisse von Tag 5 waren, wie ich finde, einer der besten Twists in der Welt von "24".
      Jetzt heißt es leider wieder warten auf das, was im Januar des nächsten Jahres kommt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Barth_M ()

    • Mehr als ein "Ausreichend" ist bei mir diesmal nicht drin, nachdem ich die fünfte Staffel mit Abstand am besten fand.

      Im Grunde sehe ich das genauso wie Hewson, entweder die Handlung ist einfach nur so vor sich hingeplätschert oder sie wurde so abstrus zusammengewürfelt, dass man sich mehr als nur einmal fragen konnte, ob die Autoren wirklich ernsthafte Probleme damit hatten, 24 Folgen vernünftig zu füllen.

      Im Nachhinein stößt mir mit Abstand am übelsten die Audrey Sache auf. Was habe ich mich gefreut, als am Ende der einen Folge (zwar völlig unrealistisch plötzlich) der Anruf von ihr und auch Cheng wieder ins Spiel kam. Aber das ganze Potential wurde nicht genutzt, für was war denn Audrey jetzt bitte da? Nur damit man Jack noch etwas mehr seinen Lebenswillen nehmen kann? Genauso sehe ich das mit Cheng. Seine ganze verwicklung in die Sache, dass er so gut über die Bomben bescheid wusste, dass er Audrey genau zum richtigen Zeitpunkt bereithält, dass er einfach mal so schnell die CTU stürmen lässt um Josh rauszuholen, was wie von Hewson schon gesagt auch einfach nur bekloppt war, nachdem er da anscheinend einen halben Tag sinnlos in der CTU Lounge rumgesessen ist. Das letzte Viertel, auf das ich solche Hoffnungen setzte, konnte da leider auch nicht mehr viel retten, da alles einfach viel zu konstruiert und wie Lückenfüller wirkten, nachdem die Bombensache schon nach 17 Folgen vorbei war.

      Der Rest der Staffel ist mir wie gesagt zu sehr dahingeplätschert. Nach dem grandiosen Auftakt, der mit Curtis Tod und der Atombombe hervorragend geendet hat, war einfach die Luft raus, vielleicht hätte man die Bombe etwas später hochgehen lassen sollen, danach war irgendwie die Messlatte zu hoch gelegt. Genauso wurde die Bauer Familie auch nur viel zu schwach angerissen. Dass Graem Jacks Bruder war fand ich wahnsinnig überraschend, aber warum bitte bringt man ihn dann nach drei Folgen um? Genauso wurden seine Verstrickungen mit Logan in der fünften staffel nur angerissen, genauso wie das Verhältnis von ihm, Jack und Phillip gegeneinander, da wäre so viel möglich gewesen. Wenigstens wurde die Bombenhandlung dann wieder gegen ende etwas spannender und das Finale mit Fayed war richtig klasse.
      Zu dem Loganstrang sage ich nicht viel, da er einfach nur sinnlos war und absolut nichts gebracht hat, man wollte damit wohl nur nochmal etwas Season 5 Nostalgie erwecken. Den offenen Cliffhanger sehe ich so, dass er im Krankenwagen gestorben ist, anders kann ichs mir nicht erklären, dass man das danach nie wieder erwähnt hat.

      Das Finale konnte für mich dann auch nicht mehr viel retten, die Circuitboard Sache wurde völlig vorhersehbar und standardmäßig aufgelöst und dass Chloe schwanger ist gibt dem Soap charakter der Staffel meiner Meinung nach noch das Tüpfelchen auf dem i.
      Jacks Verzweiflung am Ende war dagegen wirklich toll gemacht und auch das Ende an der Klippe fand ich wirklich klasse, nur hätte ich es das perfekte Ende gefunden,wenn sich Jack erschossen oder runtergestürzt hätte und die Serie damit beendet gewesen wäre.

      Trotzdem bin ich natürlich gespannt, ob die siebte Staffel wirklich noch Neuerungen bringen kann oder ob das wieder nur hohle Versprechungen sind, um Zuschauer anzulocken. Die sechste Staffel werde ich aber mit großer Enttäuschung zu den Akten legen, für mich ist das der bisher absolute Tiefpunkt der Serie.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Seraph ()

    • so 24 stunden 24 mehr hinter mir . ich staffel war anders aber irgendwie doch nicht . diesen familien hintergrund plot hätten sie weg lassen können . ich fand sehr schade das die hemmungen die jack in 6x03/04 hatte leider nicht mehr aufgeriffen wurde das der gebrochende jack leider nie zu geltung wieder kam .
      extrem geil fande ich aber die verzweifelung von jack am ende . das war ein echter schocker für mich . er hat nix mehr zu verlieren und wird gehen .
      beeibdruckt hat mich au wie audrey eingebunden wurde , es war mal was neues und kim raver hat exellent gespielt .
      ich bin auch froh das bill nicht krepiert ist und dadurch die möglichkeit besteht ihn wieder zu sehen .
      Ich bin jetzt sehr gespannt wie der prolog wird
      der zu season 4 war ja eher einer übergang .
      der zu season 5 war ne andeutung das andere wissen das jack lebt
      der zu season 6 ging darum zu zeigen wie die gefangenschaft ist .
      da konnte man sich etwa denken davor was für ein prolog kommt , außer season 4 da es erstmals einen gab.
      Doch ich frage mich jetzt echt was für ein prolog uns erwartet.
      Tony ist nicht zurück gekommen , was ich in gewisserweise gut fand . weil es unrealistisch wäre .

      so das war mein fazit .
      besser als season 3 und 4 für mich ., aber an season 5, 2 und 1 kam sie nicht ran ,

      ich hoffe auf innovationen in der 7 staffel .
    • So, hab das Finale gesehen. Das war durchaus spannend. Die letzten 24 Minuten fand ich sehr gut. Die Szene mit Heller und dann dann die mit Audrey war eine der besten in der ganzen Season. Auch das offene Ende mit Jack, der nichts mehr hat (außer seinen Fähigkeiten), gibt nun die Möglichkeit sich für Season 7 ALLES auszudenken, wozu man Lust hat. Liebe Produzenten und Drehbuchschreiber, nutzt diese Möglichkeit.
      Das offene Ende (ohne Cliffhanger) mit der Silent Clock ließe aber auch die Möglichkeit zu, die Serie einzustellen. Ist Season 7 denn offiziell eigentlich schon bestätigt?

      Als Nachtrag zu meinem bisherigen Fazit hier nun also noch die Bewertung der Staffel insgesamt: grad noch befriedigend.
    • Hmm, was soll ich da jetzt noch zu sagen..... AUS AUS AUS ....

      Und irgendwie bin ich froh drüber (das erste mal) !!!

      Aaaaalso, um es mit einer Schulnote zu sagen für ne 3 reichts net. Mit viiiel wohlwollen 3- aber nichts besser !!!

      Mir ging der Beziehungskrempel sowas von .... auf die Ketten. Irgendwann war es mal der längste Tag in Jack´s leben. Nu isses der längste Tag von ... ach mir doch egal wie die alle heißen.

      Ich bin echt pissig mit dieser Staffel, die Highlights kamen nach dem Motto: "Auch ein blindes Huhn trinkt mal einen Korn".

      Nach den ersten paar Folgen, war mir klar, daß erst einmal ein neuer Spannungsbogen gespannt werden muß. Aber nach der Geschichte mit Curtis und der Nuke, plätscherte IMHO die Staffel nur noch vor sich hin. Hier und da ein paar Highlights, aber nicht so einschlägig, daß ich mich erinnere.

      Und am allermeisten hat mich das "Verliebt in der CTU" oder "Verliebt in D.C." aufgeregt, okay, die meisten "Zitate der Woche" sind aus diesen Dialogen, aber wenn ich so etwas gucken wollen würde, dann nicht in -24-.

      So, abschließend noch: Der Blick von Jack an dem Geländer zur Klippe war schon irgendwie Krank fröhlich , naja so hatte die Staffel wenigstens den "krankesten Cliffhanger". Wobei Cliffhanger an der "Klippe" ... schon irgendwie metaphorisch.

      Hmm, mal sehen was aus dem Film wird, und was man so über das Jahr an neuen Facts der nächsten Staffel aufschnappt, diese war für mich jedenfalls nix dolles, aber das können die Autoren ja mit der nächsten wieder gut machen

      fox.com/24/images/messageboard.jpg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bommelsen ()

    • Für mich ist es einer der sehr schwachen Staffeln gewesen, das hat man aber auch schon gegen Ende gewusst. Viel zu viele großartige Möglichkeiten wurden links liegen gelassen. Vieles wurde halbherzig einfach abgeschlossen. Am Ende fragt man sich was das Hauptthema in S6 ist.

      Ich finde es tut einer Staffel nicht sehr gut einen riesen Cut mitten drin zu haben. Allerdings war es bei s6 bitter nötig, denn die Story plätscherte wirklich nur vor sich hin. Alte Charaktere wurden wieder inszeniert z.B. Graem oder Logan, aber mehr als halbherzig wieder abgeschafft. Gerade mit diesen sehr detailreichen und misteriösen Charakteren hätte man so viel rausholen können. Dahingegen haben sie P.Bauer genommen und ihn versucht so aufzubauen, dass es misteriös wird. Seine Beweggründe am Ende diese ganze Sache mit dem Circuit Bord und Josh bleiben im dunkeln. Ich fand den Charakter P. Bauer bist zum Ende immer etwas fragwürdig.
      Das ganze Familiedrama um die Bauers hörte so schnell auf wie es begonnen hatte. Marylin war die ganze Zeit nur damit beschäftigt hysterisch nach Josh zu schreien und ihre Anbaggerungsversuche an Jack hat ihrem Charakter wenigstens ein wenig Schliff gegeben.

      Wo wir bei Jack sind. Ich hab mich tierisch auf die Staffel gefreut, weil ich es gern sehe wie sich der Held mit seinen eigenen persönlichen Problemen schlagen muss, als mit dem dass er die Welt retten muss. Das ist meiner Meinung nach viel dramatischer... Aber dass Jack so fertig ist nach seinem China Aufenthalt kam mal wieder zu wenig raus. Ich find es seeehr schade, dass sie den psychischen Zustand nicht so intensiv vor die Kamera gebracht haben. Am Ende kam es nochmals raus, als Audrey kam. Allerdings hat Audrey - auch wenn sie kaum was sagte - so viel Dramaturgie in die Serie gebracht, dass es meiner Meinung nach die Staffel etwas rausgerissen hat. Insgesamt, wenn man sich den Charakter Jack mit dem Wissen des Finales anschaut ist es den Autoren dann doch am Ende gelungen nochmal was rauszuholen (thx 4 Heller :x).

      Es gab vieles wo ich mir nur an den Kopf gefasst hab. Vor allem die eklatanten Sicherheitslecks in der CTU, das kann doch wohl nicht wahr sein. Von anfang bis Ende haben die Bösen mächtig im Sicherheitssystem rumgewirbelt. Anscheinend lernen sie aus Fehlern an einem Tag mal überhauptnicht.... Höhepunkt davon war ja mal wohl das Einbrechen der Chinesen...


      Der Atombombenplot war OK, aber nach der Detonation auch nur noch Mittelmaß. Was sich in das allgemein mittelmäßige Niveau der dahinplätschernden Staffel einreiht. Bis e17 die UHJM war !


      Insgesamt hoffe ich dass es das Luftholen war nach der 5. Staffel, damit sie in der 7. Staffel neue Facetten an Jack zeigen können. Das Ende von s6 hat mir im Übrigen SEHR GUT gefallen, ich war hin und futsch, mir standen die Tränen in den Augen, wie Jack zu Heller sagte: How dare u are....!! Mit dem gesamten Herzschmerz der sich in den 6 Staffel aufgestaut hat. TOP!!!!! :haemmern::haemmern::haemmern:

      Insgesamt kommt bei mir eine "gute" Bewertung. Denn einzelne Szenen und Folgen reißen die Staffel gewaltig aus dem allgemeinen Loch ;)

      mfg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von june ()

    • So langsam wirds ein wenig eintönig. Es tauchen Terroristen auf, planen einen Anschlag der in die Hose geht und der angebliche Boss wird geschnappt. Danach findet man heraus das es einen "höheren Boss" gibt - Auch der wird gefasst....aber.... ach herjeee immernoch nicht der eigentliche Dratzieher. Und so schlängelt man sich von Episode zu Episode.
      Nungut in Season 6 kamen dann auf einmal die Chinesen hinzu, aber das macht es auch nicht besser.
      Was auch auffällt ist, dass IMMER wenn Jack nicht bei einer Operation dabei ist, etwas schiefgeht. Da zB niemand "wichtiges" bei der Atombombendetonation dabei war, war mich vorher schon klar, dass da etwas schiefgehen MUSS! Auch am Ende bei der Übergabe von Josh. Das war soooo klar! Wieso geht Doyle überhaupt ALLEIN dahin? :crazy:Sonst hängen doch auch immer überallimHintergrund Sniper und Backup :rolleyes:
      Soweit zur Story....

      Nichtdestotrotz finde ich, dass die einzelnen Episoden wahnsinnig spannend und aktionreich waren (die einen mehr und die andern weniger) und ich deswegen der Season ein "sehr gut" gegeben habe.
      Was mir diesmal jedoch ein bischen gefehlt hat waren die spannenden Enden jeder Episode, wie ichs auch Season 5 gewöhnt war. Nach jedem Ende war ich total hibbelig und konnte die nächste Episode kaum erwarten :D :yay:

      Das Ende der Season war auch ungewohnt. Nicht so offen wie die das anderen Seasons.
      Wenn Fox Season 7 und 8 noch nicht bestätigt hätte würde ich sagen, dass dies die letzte Season war.
      Ich hab mich aber gefreut, dass Bill das Ganze noch überlebt hat. Ich hab echt gedacht sie lassen ihn am Ende der Season noch sterben
    • Also ich fand die 6. Staffel von "24" unter aller Kanone und völlig schwach. Das Finale war dann nochmals ein weiterer Abfall der früheren Qualität.

      1. Storyline

      Völlig abgelutschte Ideen (Terroristen in Besitz einer Nuklearwaffe, Verschwörung gegen den Präsidenten, Bauer muß seine Angehörigen schützen und kommt im letzten Augenblick immer noch rechtzeitig etc., ein CTU-Protagonist muß überraschend dran gleben (hier: Milo).

      Neu war in dieser Staffel nur, daß es absolut nichts Neues gab und die Überraschungsmomente völlig mit Abwesenheit glänzten. Alles schon gehabt - aber besser.

      2. Charaktere

      Völlig unglaubwürdig

      Am Seasonstart kommt Bauer völlig sprachlos und verstört aus China zurück. Klar, ein Jahr (oder mehr?) Folter und Gefangenschaft können einen Mann zerstören. Nicht so Jack Bauer. Keine 60 Minuten später fährt er wieder mit dem Auto durch L.A., als hätte er nie eine Zwangspause eingelegt. Nach dem, was er durchgemacht hat, war zu erwarten, daß der gute Mann mindestens genauso körperlich ver- und zerstört ist, wie Audrey. Aber weit gefehlt. Nach wenigen Minuten hat er sich wieder aklimatisiert und ist wieder ganz der Alte. Völlig unglaubwürdig.

      Und daß jemand wie Morris, dem in einer Folge mit einem Bohrer ein Loch in die Schulter gebohrt wurde, nur ein paar Stunden später wieder fröhlich durch die Gegend läuft, geht in dieselbe Richtung. Es mag ja sein, daß das dem Zuschauer, der die Staffel in 24 Wochen schaut, nicht so auffällt. Aber mit Realität hat das ganze soviel zu tun, wie der Wiederaufstieg von Borussia Mönchengladbach in der nächsten Saison. Forget it.

      3. Finale

      Was passierte in der letzten Doppelfolge? Jacks "Neffe" (wahrscheinlich stellt sich in Staffel 7 heraus, daß es - Überraschung! - sein Sohn ist) wird auf die Ölplattform entführt und in einer typischen Jack-Bauer-Alleingang-Aktion wieder gerettet. Dabei wird dann noch eben die Welt gerettet, was jeder, der jemals eine Folge 24 gesehen hat, natürlich schon vorher wusste. Die einzige Spannung der letzten beiden Folgen lag darin, zu sehen, WIE der Junge gerettet und der Krieg mit den Russen vermieden werden würde. Und hier ist den Drehbuchautoren leider auch nichts mehr eingefallen, außer: Jack fliegt mit Hubschrauber hin, erschießt alle, läßt George Sibley leben (äh, falsche Serie, sorry) ... und fliegt von dannen, ohne seinen Dad auch nur mal eben nach dem Circuit Board zu fragen. Wird schon passen. So ein haarsträubender Unfug!

      Der Besuch bei Audrey wurde dann noch angepropft, weil die Autoren noch Zeit totzuschlagen hatten - für die Handlung war er nicht notwendig, für die Charakterentwicklung Jack Bauers auch nicht mehr. Die ist schon in den 23 Stunden und 55 Minuten vorher mal wieder in die Hose gegangen.

      Und glaubt denn wirklich irgendjemand, daß sich Jack Bauer am Ende von den Klippen ins Meer stürzen wird - wo doch jeder weiß, daß Kiefer Sutherland für die nächsten Staffeln schon den Vertrag unterschrieben hat? Was soll also der Quatsch?

      4. Fazit und Ausblick

      Ich habe die ersten 4 Staffeln mit Begeisterung geschaut, weil sie immer wieder neue, überraschende Wendungen mit sich brachten. Staffel 5 fand ich dann schon eher mittelprächtig, weil man merkte, den Schreibern geht der Stoff aus. Season 6 nun war der Tiefpunkt und es verwundert nicht, daß die Serie in den USA erheblich an Zuschauern verloren hat.

      Wenn dem Team für Season 7 nichts anderes mehr einfällt, als des "Kaisers neue Kleider Folge 7" dann schaue ich mir lieber andere Serien an.

      Schade, aber diesmal lautet meine Bewertung: Mangelhaft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von CSI_Nippes ()

    • RE: Season 6 Fazit Thread

      Gleich zu Beginn, ich bin einer der (wenigen?) denen die Staffel wirklich sehr gut gefallen hat. Sie war aber mit Sicherheit schwächer als die 5. und etwas schwächer als die 2.Season.
      Mich persönlich stört es gar nicht wenn gewisse Handlungselemente in etwas abgewandelter Form wiederholt werden. Wichtig ist für mich nur dass das ganze gut und spannend aufbereitet ist und da kann man in dieser Staffel wirklich nichts daran aussetzten.

      Natürlich sind einige Elemente dieser Serie vollkommen unrealistisch, aber das geht für mich völlig okay wenn dass der Spannung, der Action und dem Suspense dient. Z.b. das mit dem Bohrer und Morris. Natürlich würde jemand der so gefoltert wird nicht mehr witerarbeiten, aber dann hätten sie die ganze Story mit Chloe schmeissen können. Und dass man einfach sagt schlechte writer, die das ganze überhaupt nicht bedacht haben ist unfair. Die Serie soll optimale Unterhaltung bieten. Jemand der sie in alle Einzelheiten zerpflückt und mit dem echten Leben vergleicht ist sowieso falsch hier. Und den Unrealismus hat es ja schon seit Season 1 gegeben und da war er auch schon fast so schlimm. Die Season hat um 12 in der Nacht begonnen, alle waren da schon ca 16h wach und dann nochmal 24h ohne Schlaf (siehe Jack(der kleine Einnicker von ihm zählt auch net viel) oder Palmer oder alle in der CTU). Wenn das nicht unrealistisch ist dann weiß ich auch nicht mehr aber trotzdem war die season einfach genial und das hat eigentlich keinen gestört.
      Mich wundert dass diese Dinge so viele in der 6. season stören.

      Der größte Pluspunkt dieser Staffel sind die absolut herausragenden Leistungen der Schauspieler, allen voran natürlich Kiefer Sutherland aber auch Peter Mac Nicol, Carlo Rota, Jayne Atkinson oder Kim Raver. Ich sage sogar dass im Vergleich zu den Staffeln 1 bis 5 die schauspielerischen Leistungen dieser Staffel am besten sind. Deshalb hab ich auch den einen oder anderen schwächeren Plot locker verschmerzen können wenn er so gut gespielt wird.

      Wo ich vielleicht auch in der Minderheit bin ist meine Auffassung der sogenannten Übergangsfolgen. Ich hab einige davon sogar sehr gut gefunden, die andere in diesem Forum als mangelhaft oder gerade ausreichend bewertet haben. Zum Beispiel die Episoden 15 und 16 mit dem Behinderten und dann mit Gredenko am Pier usw. Die waren für mich äußert gut gemacht in allen Belangen. Und sogar einige Szenen mit Morris und Chloe die einige gestört haben hab ich super gefunden, nämlich die ganze Alkoholstory mit Morris (Tankstelle und geniale Szenen am CTU Klo zwischen Chloe und Morris).
      Eines muss ich aber zugeben, die Cliffhanger am Ende einiger Episoden waren etwas dürftig und wirkten hin und wieder konstruiert (z.B. der Typ in der Botschaft - die ganze Szene ist zwar mit saugeiler Musik unterlegt aber bei genauer Betrachtung arg konstruiert)

      Aus der Logan Story hätte man natürlich mehr herausholen können aber die 4 Episoden, die sie gedauert hat haben mir gut gefallen. Ich finde auch nicht dass man Aaron oder Martas Charaktere damit zerstört hat. Bei Aaron z.B. muss man bedenken, dass er das erste Mal wirklich privat gezeigt wird und dass der Secret Service also auch "nur" ein Job für ihn war.

      Musikmäßig gesehen ist diese Season zwar etwas schwächer als die 5.Staffel aber dennoch ganz weit oben anzusiedeln. Sean Callery ist eigentlich ein Garant für einen konstant gute musikalische Untermalung der Serie.
      Schade dass die Boxviews in den beiden finalen Episoden gefehlt haben, denn da war sonst immer die beste Musik zu hören.

      Noch etwas zur Action in dieser Season: Mehr als genug, saugeil gemacht und
      speziell der Kampf mit Fayed war einfach genial choreografiert.

      Die neuen Charactere haben mir fast alle gut gefallen. Am besten fand ich aber Phillip, Graem, Doyle und Lennox.

      Also nochmal FAZIT: SEHR GUTE Season mit interessantem dramatischen Ende irgendwie angelehnt an Season 3, dass alles offenlässt. Für die 7.Season wünsche ich mir eine andere Stadt oder vielleicht für die erste Hälfte der Season sogar ein Dorf am Land und die CTU will ich nicht mehr sehn. Da haben sie jetzt wirklich schon alles ausgelutscht was möglich war.
      Und eines noch, ich möchte unbedingt Kim Bauer als Jacks Rettungsanker wieder in der 7.Season sehn, oder zumindest in der letzten Szene von Season7 könnte Jack doch an eine Tür eines Hauses/einer Wohnung klopfen und Kim öffnet und sie verzeiht Jack und sie sind füreinander da - das wär mal ein Happyend zur Abwechslung.
    • Im Prinzip kann ich Hewsons Posting eigentlich nur unterschreiben...

      Die Season 6 hat für mich persönlich sehr gut begonnen und das Niveau von S5 auch gut fortgeführt, allerdings nur bis 6x05, seitdem gab es ein ewiges qualitatives auf und ab in dieser Season.(Was ich in den Episodenthreads auch öfter angesprochen hatte)

      Nebenbei wurde vieles in den Sand gesetzt was mehr Potential gehabt hätte, wieso hat man Assad sterben lassen ? Der Charakter war ausbaufähig und sehr interessant, dasselbe gilt für Doyle der wohl nun auch leider weg vom Fenster ist, da baut man nach Langweiler Curtis (wo ironischerweise der Tod des Charakters seine beste Szene darstellte) mal wirklich einen klasse Head of Field Ops ein, mit einem sehr symphatischen Doyle und nun lässt man alles wieder fallen und schreibt ihn eigentlich raus in dem man ihn erblinden lässt.

      Dann der Tod von Graem, hier gilt das gleiche wie bei Assad, wobei die Idee ihn plötzlich zu Jacks Bruder zu machen eh schon weh tat,aber wenn die Autoren das tun dann hätten sie auch deutlich mehr draus machen müssen, als ihn nach ein paar Folgen sterben zu lassen.

      Philip Bauer verschwindet für erliche Episoden und taucht dann erst zum Seasonfinale wieder auf und arbeitet dann auch noch mit Cheng zusammen...Und das als sogenannter Patriot...

      Der Tod (?) von Logan war auch schwachsinnig, hat es das schonmal gegeben das nach einem Cliffhanger überhaupt nichts mehr dazu kommt oder gesagt wird ? Hätte gerne nochmal Martha und Aaron danach gesehen, aber nichts, der Tod von Logan wurde ja nichtmal mehr erwähnt...

      Milos Tod fand ich auch sehr schwach insziniert, völlig sinnlose Aktion des Söldners abzudrücken und dann Kopfschuß, zack bumm, Werbebreak...

      Dann als Krönung Wayne Palmer als Präsident, sowas von unglaubwürdig...Mußte das sein ? Hätte man nicht besser von Beginn an Daniels als Präsident genommen (mit Wyne als Berater o. ä. ) denn Daniels sieht wenigstens aus wie ein Präsident und wirkt vor allen Dingen auch so, es tat echt weh Wyne als Präsident erleben zu müssen...

      Dann gab es keinen wirklich durchgehenen Handlungsfaden, teilweise wurden die Nukes zur Nebensache inmitten des bauerschen Familiengeplänkels.War das erledigt gräbt man plötzlich Cheng wieder aus...

      Mir kommt es so vor als ob die Autoren selbst nicht wußten was sie eigentlich wollten, massig Übergangsfolgen, teilweise katastrophale wie 6x15...

      Mal gehts um die Nukes, dann ums Fanmiliendrama, dann Cheng und Chip und dann Audrey...Mir hat einfach die durchgehende Spannung in dieser Season gefehlt, bei S5 saß ich bei beinahe jeder Folge hochgespannt vorm Monitor und habe mitgefiebert, bei S6 war das nicht mehr der Fall, stattdessen extremes Eigenrecycling, massig alte Handlungen wurden mit neuen Charakteren erneut aufgeführt (Verschwörung gegen Präsidenten usw.) Dann auch noch bisweilen haarsträubende Logikfehler...

      Irgendwer hatte mal in einem Epiodenreview geschrieben: "Übergangsfolge reiht sich an Übergangsfolge, in was soll eigentlich übergegangen werden ? " und dem kann ich nur zustimmen, der "gefakte" Tod von Audrey wirkte auch nicht, wenn dann hätte man ihren Tod mal onscreen zeigen sollen, das heißt in einer Folge, live.Statt Jack nur ein paar Bilder zu geben und es ihm zu sagen, so war der "Schock" am Ende von 6x17 auch dann keiner, weil eh jeder geglaubt hat das Audrey noch lebt, da hätte man mehr aus der Audrey Sache machen können.

      Ich möchte jetzt gar nicht mehr viel dazuschreiben (das hab ich in den Episodenthreads schon ausreichend getan) und möchte mich den guten Sachen in S6 zuwenden. Positiv hervorzuheben war der grandiose Cast diese Season, der Doppelschock in 6x04, einige super Momente mit Jack (beispielsweise als im Graem gesteht das er hinter der S5 Sache steht) oder auch der Zusammenbruch von Jack in 6x04.

      Auch Actionszenen gab es einige gute, dennoch reichen die guten Sachen nicht aus, Season 6 ist für mich leider nur die zweitschlechteste Season (schlechteste S4)

      Denke das haben die Zuschauer in den USA auch gemerkt denn irgendeinen Grund muß es ja für die sinkenden Quoten geben.

      Hoffe auf eine großartige neue Season 7 und denke das schaffen die Autoren auch (nach der für mich furchtbaren S4 haben sie schließlich auch die grandiose S5 folgen lassen)

      Fazit Season 6 Ausreichend
    • Wie ich schon beim Season 5 Fazit Thread geschrieben habe ist für mich jede Staffel Ultra-Hammer-Jack-Mässig, das ändert sich auch mit Season 6 nicht. Auch wenn viele nicht der Meinung sind und meine Wertung für nicht repräsentativ halten stehe ich dazu und da wird sich auch nichts dran ändern.

      Season 6 ist auf jeden Fall die umstrittendste Season, zumindest fasse ich das so auf. Auch wenn schon mit anderen Seasons (4 und 5) einige Fans stellenweise ihre Probleme hatten, so war es doch bei dieser Season am offensichtlichsten. Was mir jedoch sehr gut gefällt ist, dass die Mehrheit hier im Forum doch recht zufrieden mit der Season ist, auf anderen Internetseiten werden da selbst die richtig guten Folgen dieser Staffel zerrissen. Deshalb ist es an dieser Stelle schon mal interessant diese Staffel zu analysieren. Was hat diese Staffel für Schwächen? Warum stößt sie auf so negative Kritik. Was macht sie anders als die anderen Staffeln oder was wiederholt sich?

      Die offensichtlichste Schwäche

      Sicherlich die größte Schwäche der Season ist die geringe Screentime von Jack. In manchen Folgen ist seine wenige Präsenz schon fast eine Frechheit. Jack ist nun mal der Kern der Serie und das man ihn stellenweise so wenig gesehen hat, hat der Season sicherlich nicht gut getan. Auf der anderen Seite muss man aber wieder sagen, dass es dadurch auch etwas realistischer wurde. War Jack in Season 4 und 5 übertriebener Maßen an 10 Orten gleichzeitig, so blieb das in dieser Season alles mehr auf dem Boden, auch wenn das zu Lasten von Jacks Screentime ging. Zudem ist man auch mit dem Echtzeitsystem achtungsvoller umgegangen als bei Season 4 und 5 und bei den ganzen Handlungssträngen, welche geboten wurden war vielleicht einfach nicht mehr Platz für Jack. Das ist dann auch die nächste Schwäche: Zu viele Handlungsstränge. Gut, dass gabs auch bei Season 4 und 5 aber da wirkte dass alles weitaus strukturierter. Diesmal war mir das stellenweise zu durcheinander, da hat mein eindeutig zu viel gewollt und man hat nicht mehr gewusst wie man die Prioritäten setzen sollte.

      Die größte Stärke

      In der geringen Screentime die Jack hatte hat Kiefer Sutherland aber einfach alles gegeben. Er hat die beste Leistung seines Lebens abgeliefert (dazu muss ich aber gestehen, dass ich bei weitem nicht alle seiner Filme gesehen hab, ich behaupte aber trotzdem dass es seine beste Leistung war). Jack wurde hier von einem extremen Ereignis zum nächsten gestoßen (er sollte geopfert werden, er hat Curtis erschossen, musste ansehen wie die Bombe hochgeht, musste seinen Bruder foltern und hat mitbekommen, dass er hinter dem Tod von Tony, Michelle und Palmer stand, sein Vater war ebenfalls darin verwickelt, hat geglaubt dass Audrey tot ist, hat die total verstörte Audrey gesehen, wollte sich für Audrey opfern,...). Das ist einfach nur harter Tobak und Kiefer hat in jeder einzelnen Szene brilliert und hat sein Leiden perfekt dargestellt und dadurch den Zuschauer mitleiden lassen - absolut perfekt!

      Die Bedrohung

      Die Bedrohung war in dieser Staffel leider nicht so packend, obwohl sie anfangs sicherlich recht greifbar und real wirkte, natürlich auch durch die geglückte, überraschende Explosion eines nuklearen Sprengkörpers am Ende von Folge 4. Naja, wieder Terroristen aus dem mittleren Osten und Russen mischen auch mit und das ganze in die Wege geleitet von Phillip Bauer, Jacks Vater. Alles etwas konfus und das Hin und Her wer der „Böse“ ist (Fayed? Gredenko? Phillip?) war ein wenig chaotisch. So spannend die Bedrohung bis Folge 6x05 auch war umso mehr flachte sie später einfach ab, deswegen war ich froh das die Hauptbedrohung wieder vorzeitig abgewendet wurde. Die darauf folgende Bedrohung der Russen, welche das Sub-Circuitboard zurückwollten war aber ebenso wenig interessant. Keine Ahnung warum ich das so empfunden hab...
      Phillip Bauer und Cheng waren da schon ein anderes Kaliber. Beide unberechenbar und wenn Jack seinem Vater nicht traut und weiß wozu er fähig ist, dann muss der richtig was auf dem Kasten haben und ist somit ein Grund sich ordentlich vor ihm zu fürchten. Cheng ebenso und wozu der fähig ist wissen wir ja bereits. Obwohl die Bedrohung in dieser Season recht dominant herausgearbeitet wurde, so stand sie für mich doch nie so im Vordergrund wie bei den anderen Seasons. Jacks Tragödie war für mich eher Dreh- und Angelpunkt in der Season.

      Weniger ist manchmal mehr

      Wie ich bereits erwähnt habe, haben die Produzenten zu viele Ideen gehabt und haben das ganze nicht optimal verpackt. Es wirkte manchmal wirklich ein wenig chaotisch. Sicherlich ein zentraler Teil war Jacks Familie. Obwohl die ganze Sache doch schon etwas konstruiert und gezwungen wirkte hat sie doch ihr Ziel nicht verfehlt den Zuschauer zu schockieren und zudem konnte Jack in diesem Zusammenhang eine sehr emotionale Performance abliefern, da er persönlich viel mehr involviert war als in den Seasons davor (ausschließlich vielleicht Season 1). Dann wollte man ja auch unbedingt noch mal Logan und Martha drin haben auch hier wirkte es dann leider richtig konstruiert (ich sag nur Aaron und Martha leben zusammen und das ganze Haus steht voller Bilder der beiden...). Ich weiß bis jetzt noch nicht warum Phillip auf Logan verwiesen hat, na ja vielleicht fällt der Groschen wenn ich mir die Season im November noch mal auf DVD ansehe. Jedoch war ich schon froh das Logan noch mal aufgetaucht ist, denn die Folgen mit ihm waren schon sehr interessant, auch wenn er dann ein unwürdiges Ende bekommen hat.
      Also es war dann zu viel, nicht das es schlecht war aber die einzelnen Plots waren recht interessant und hatten Platz für 2 Seasons, sie standen sich dann aber irgendwie im Weg. Sicherlich sind einige Charaktere noch mal aufgetaucht weil sie den Produzenten und den Fans so am Herzen gelegen sind (Martha, Logan, Aaron, Audrey) jedoch kam es mir vor als hätte man sie gerade deswegen reingenommen und nicht weil man eine passende Story für sie hatte. Bei so etwas läuft man dann aber auch Gefahr sich zu wiederholen, was ja auch recht oft kritisiert wurde an dieser Season. Mich hat das jedoch gar nicht so gestört, da bestimmte Sachen einfach zu 24 dazu gehören und wenn sie immer wieder etwas anders verpackt sind kann ich ganz gut damit leben. Jedoch war ich froh, dass sie die “Nadia als Maulwurf”-Sache schnell abgeschlossen haben, Running-Gag hin oder her - bei Maulwürfen versteh ich keinen Spaß mehr.

      Charaktere - Alt und Neu & Aus Alt mach Neu

      Charaktere gab es mal wieder zuhauf. Was mich besonders gefreut hat waren die Neuzugänge und man kann sagen dass sie mir fast alle am Anfang recht wenig zugesagt haben und gegen Ende dann immer interessanter und sympathischer wurden. Aber auch die bereits bekannten Charaktere wurden sehr gut in die Story integriert - richtig überflüssig wirkte irgendwie keiner. Zudem wurden einige Charaktere, besonders Chloe, durch z.B. verändertes Aussehen und Verhalten in ein etwas anderes Licht gerückt ohne aber die Grundzüge des Charakters zu sehr zu verändern. So hatte Chloe wieder ein paar geniale “Chloe-typische Momente”, hat sich stellenweise aber auch einfach reifer verhalten. Falls die Produzenten dann aber wirklich mal mit einem Charakter nicht weiter wussten hat man ihn sich dann serientypisch entledigt. Jedoch hielt sich das im Vergleich zu Season 5 in Grenzen und wurde optimal und effektiv inszeniert (Curtis Tod, Milos Tod).
      Die meisten Neuzugänge waren erst mal auf kontra ausgelegt, so dass sie für den Zuschauer interessant wurden auch wenn es auf Kosten der Sympathie geht. So war es besonders bei Doyle der Fall und bei Tom Lennox und beim Vize Daniels. Jeder Charakter macht aber eine erstaunliche Entwicklung zum Guten durch und wächst dem Zuschauer ziemlich ans Herz. Wobei mir die Entwicklung von Doyle etwas zu abrupt kam (so von wegen nach der Bibel leben und so...).
      Auch Audrey wurde durch ihr Trauma ganz anders dargestellt als wie wir sie kennen. Kein Zeichen mehr von einer resoluten, toughen Frau. Dieser Abwechslungsreichtum im Cast kam der Season auf jeden Fall zu Gute und ist eine ihrer großen Stärken, zumal man auch wieder richtige Größen an Bord geholt hat (Powers Boothe, John Noble, Peter MacNicol, James Cromwell).

      Das Weiße Haus

      Ein weiterer Grund warum diese Season für mich nicht an die Spitze gekommen ist war der Whitehouseplot. Trotz überzeugender Leistungen von Peter MacNicol und Jayne Atkinson hab ich ihn oft als Spannungsbremse angesehen. Und Wayne war neben Keeler leider der lahmste Präsident. Ich mag Wayne eigentlich als Charakter, aber als Präsident war er irgendwie... nervig. Kein Vergleich zu seinem Bruder und dann seine Eskapaden als er aus dem Koma erwacht ist... Die Whitehouseplots zu Zeiten von David Palmer (auch wenn sie stellenweise nichts mit dem Hauptplot zu tun hatten) hab ich einfach viel mehr genossen als das was diesmal los war. Auch bei Logan in vergangener Season war doch viel mehr Würze drin. Tiefpunkt in dem Zusammenhang war als Hamri Al-Assad im Bunker angekommen ist. Ich konnte nie verstehen wie man sich mit ihm einlassen konnte und die Szenen waren auch mäßig spannend. Da haben Lennox und Reed schon ein bisschen mehr zur Brisanz beigetragen. Jedenfalls bin ich froh, dass Sandra Palmer dann doch noch recht wenig Screentime hatte, denn dass war mein Hasscharakter in dieser Season.
      Auch als Powers Boothe dazukam war die Spannung immer noch im Keller und seine blonde Assistentin hat dazu auch nichts beigetragen. Gegen Ende, als Daniels mehr von sich preisgab und Lisa ihr wahres Gesicht zeigt hat sich der Whitehouseplot noch zum positiven entwickelt, jedoch leider zu spät.

      Atmosphäre

      Die Atmosphäre war dieses Jahr extrem dicht und irgendwie düster. Zum einen Weil ja recht am Anfang ein nuklearer Sprengkopf mitten in der Stadt losging und dadurch natürlich alles möglich schien. Besonders beklemmend und melancholisch wurde die Stimmung aber durch Jack der in dieser Staffel einfach mehr denn je durch die Hölle geht und man einfach nur mit ihm mitleidet und hofft, dass es für ihn doch auch mal ein Lichtblick gibt, bevor der Selbstmord wirklich noch der einzigste Ausweg aus diesem zerstörten Leben ist.
      Auch die extrem dunklen Szenen im Whitehousebunker haben zu dieser Atmosphäre beigetragen. In diesem Zusammenhang wäre dann noch die Musik von Sean Callery zu erwähnen, welcher mal wieder traumhafte Arbeit geleistet hat. Obwohl die musikalischen Höhepunkt nicht ganz so reichlich gesät waren wie bei Season 5, wenn die Musik aber in den Vordergrund getreten ist hat sie die Szenen einfach genial und passender untermalt als in den Seasons zuvor. Sean Callery hat da ein echtes Händchen bewiesen (6x04 - Jack torkelt benommen vom Tode Curtis, 6x05 - Panik bricht auf den Straßen aus und Jack torkelt orientierungslos durch die Straßen, Jack schleicht sich an die Männer Fayeds ran und schaltet sie und anschließen Fayed aus, Jack und Audrey verschanzen sich in einem Raum der CTU und die Tür wird aufgeschweißt, Jack und Bill tun sich zusammen um Josh zu befreien, der gesamte letzte Abschnitt => ruhig und traumhaft).
      Die ganze Atmosphäre der Season wurde noch mal in der letzten Einstellung der Season eingefangen. Dieses diffuse, morgendliche Licht und das Rauschen des Meeres - tiefe Trauer aber trotzdem gemischt mit Hoffnung. Mit diesen Gefühlen werden wir in die Wartezeit auf Season 7 entlassen.
    • Trotz des enttäuschenden Finals habe ich ich mich durchgerungen der Staffel ein schwach "befriedigend" zu geben. Es gab einige gute Folgen, ein paar gute Ideen, aber leider wurde es von Autoren mehr als verbockt.

      Ich bin froh, dass die sechste Staffel keinen richtigen Cliffhanger hat. Wer weiß, was sich die Autoren noch damals dachten (vielleicht gar nix), als sie Jack in der letzten Folge der grandiosen fünften Staffel nach China schickten. Hier erkennt man deutlich das mangelnde Konzept und das mangelhafte staffelübergreifende Denken. Der Cliffhanger war stark, keine Frage, aber diese billige Wunderheilung Jacks war eine einzige Farce, da muss ich meinen Vorrednern Recht geben. Sonst hat sie gut begonnen, die Folgen nahmen an Fahrt auf, die Katastrophe kam nicht plötzlich, sondern schwelte lange vor Jacks Rückkehr, und die Serie erreichte dann relativ früh ihren Klimax in der vierten Folge. Jacks Zerrissenheit, endlich war Curtis weg, und dann die Explosion. Ich fand's toll. Der Plot im Weißen Haus war anfangs klasse. Der kantige Daniels mit seiner Gespielin als Gegenpol zu Palmer, der sich mit aller Kraft gegen sein Ende sträubt. Palmers geniales Spiel mit der Bombe, Daniels Unberechenbarkeit und sein islamophobes Gehabe. Mit Sandra konnte ich mich leider nie anfreunden, trotz ihrer guten Ziele (Was ist eigentlich aus ihr geworden?).

      Extrem geärgert habe ich mich über Morris. Eine Bohrmaschine steckte in seiner Schulter, trotzdem kann er weiterarbeiten? Es hat mich ehrlich gesagt jedesmal geärgert, wenn ich ihn sah. Sein Akzent hat mir aber etwas darüber hinweggeholfen.

      EIne der ebsten Stellen war, als Cheng Jack anrief und klar wurde, dass Audrey noch lebt. Das hatte Potential und ich freute mich- leider zu früh- auf den Endspurt. Man merkte, dass der Stoff ausgeht; einer weiteren Erwähnung verdienen die letzten Folgen keiner. :(


      Trotzdem: Ich glaube, die siebte Season wird uns wieder begeistern. Da schaue ich ganz zuversichtlich drein. :)
    • Hi,

      ich will es nur kurz und knapp sagen: Mir hat die Season super gut gefallen und bekommt deswegen ein Ultra Hammer Jaaaaaaaaaack mäsig.

      Ich kann die ganzen nörgler nicht ganz verstehen. Aber ich bin mit meinem "Season-Geschmack" aber auch anscheinend eh nicht in der Norm.

      Season 5 hat mir nämlich z.b. nicht gefallen. Dafür aber 4 und 6 um so mehr.

      Gruß
      Otzelot
      [center]...because, sir, the truth is.....

      I don't![/center]
    • Also ich gehöre ja eher zu den wenig Aktiven schreibern dieses Forums.
      Aber deswegen nicht weniger ein 24 Jünger, und ich muß sage das mir die Steffel recht gut gefallen hat.
      Stimme aber meinen vorrednern in einigen Punkten zu.
      Das sich das ein oder andere Wiederholt bleibt nun mal nicht aus, den die CTU hat nun mal einen beschränkten Wirkungskreis und so extrem unterschiedliche Handlungen sind da nun mal nicht möglich.
      Was mir Persönlich aber negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, das es mal wieder im Weißen Haus machtstreitigkeiten gab, ist das im RL auch so ?
      Ich muß aber sagen, das ich 24 als eine Serie sehe, wofür sie gemacht wurde, zur Unterhaltung, und dies hat sie zwiefelsohne wieder sehr gut geschafft.
      Ungereimtheiten gibt es in jeder Produktion.
      Ich werde mir die Staffel ein weiteres mal anschauen, weil es mir dann oftmals leichter fällt zusammenhänge zu erkennen. (hört sich etwas blöd an, ist aber so)

      So, dann noch einen schönen abend.

      SirGottfried
    • Also ich bin ja immer noch so am Grübeln. Eine Endgültige Bewertung kann und werde ich auch noch nicht abgeben.
      Doch ich muss sagen das es defenitiv nicht die beste Season war. Die 5te hat einiges gesrissen und die Messlatte sher hochgelegt.

      Ich fand, das die Season (FOlgen 1-2) auch nucht sehr gut waren. Es war ein sehr schwacher Start. Dann ging es aber doch schokierend weiter, denn wer hätte geglaubt das Jack Curtis erschießt oder das auch die BOmbe hoch geht. Was ich auch sehr gut fand war, wo Jack nach der A-Bomben Explosion vollkommen Planlos durch LA streifte. Vollkommen verängstigt und sogar verwirrt (?). Er lief durch die Straßen und sah die Leute die vor dem nichts standen. Vielleicht sah er dann ja auch sich selber in den Leuten.

      Das allerbeste dieser Season (Story technisch) fand ich die involvierung von Jacks Familie. Keine Kim, keine Terry sondern Jacks Wurzeln. Ich war (wie denke ich mal viele) sehr geschockt das sein eigener Bruder für die Ereignisse des 5ten Tages verantwortlich war. Wie kalt Jack gegenüber seinen Bruder war als er ihm die Tüte über den Kopf zog. Desweiteren fand ich auch die Rolle von Philipp sehr Interessant.
      Ja und ich gebe euch recht, da war verdammt viel Potential was verschenkt wurden ist.

      Die Logan Storyline war nur ein Lückenfüller. Schade, ich persönlich hätte nich ein bisschen mehr über Martha und Aaron erfahren.
      Naja zum Thema Whitehous will ich nichts sagen außer, daß sie sehr anstrengend war und zum Teil auch wieder sehr ätzend.

      Zum Schluß möchte ich noch was zum Thema Beziehungen sagen:
      - Jack und Audrey: das fand ich schon immer OK, vorallem weil ich Audrey mag und diese Bezihung zeigt das Jack auch ein Mensch ist.
      - Chloe und Morris: Seid Morris dabei ist ist er mein Fav Charakter. Ich finde ihn nach Edger halt sehr lustig/sarkastisch. Ok, genervt hat dieser Beziehungsshit schon zwischen den beiden. Doch das Chloe nun Schwanger ist finde ich auch sehr interessant. Ich glaube kaum das wir dass Kind und die Thematik in Season 7 zu sehen bekommen.
      - Nadya und Milo und Mike: *ätzend*

      Ach ja, nochmal schnell zum Thema Realismus: Ich sage nur Season 3. Die Geschichte mit Tony???? Das war ja auch soooooooooowas von unrealisctisch aber es ist doch im Endeffekt egal. 24 ist 24 und für mich bleibt es auch immer 24. Gerade das, dieser Wandel zwischen Realisctisch und Unrealisctisch ist mittlerweile schon zu einem Markenzeichen von 24 Geworden (Wunden, Straßenverkehr, Operationen alles nicht so ganz Korrekt auch z.B. vom Zeitrahmen her).

      FAZIT:
      Die Season war schon ok, stellenweise, aber sehr selten, äußerst gut, dennoch zum größten Teil Schwach.

      EDIT: Ich habe jetzt für "Befriedigend" gevotet.

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