Tadaa!
Endlich habe ich es geschafft ein Update zu verfassen. Auch wenn dieses nicht all zu lang ist (und in meinen Augen nicht so gut wie die voran gegangenen
) Aber darueber muesst ihr euch eure Meinung bilden. Auf jeden Fall verspreche ich, das mein naechstes Update zu dieser Story, vielleicht nicht laenger, aber besser wird
Ich werde versuchen auch mal wieder laengere Fortsetzungen zu schreiben, aber im Moment bin ich (immer noch) ziemlich im Stress.
Danke an alle, dass ihr immer noch dabei geblieben seit (obwohl ich nicht immer jede Woche ein Updaet fuer euch habe
) und immer so nette Kommentare fuer mich habt 
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Ramon und Hector waren in eine hitzige Diskussion vertieft. Erst als Jack sich raeusperte, bemerkten sie seine Gegenwart. “Hey, Jack gut, dass du da bist. Wir muessen mit dir sprechen.” Ramon ging zu einem der Sessel und liess sich in ihn hinein fallen. Er wartet einen Augenblick, doch Jack ruehrte sich nicht. “Jack?” Der Blonde schien wie in Trance. “Jack!” Der Kopf des Amerikaners schoss mit einem Mal hoch und fuer einen Bruchteil einer Sekunde schien es so, als wuesste er nicht wo er war. “Jack, setz dich.” Jack bewegte den Kopf ein wenig, Ramon glaubte es als ein Nicken zu erkennen, und bewegte sich auf den naechst besten Sessel zu.
Seine Schritte waren unsicher, fast so als haette er Probleme sein Gleichgewicht zu halten. Ramon sah zu Hector der sich nicht geruehrt hatte seit Jack das Zimmer betreten hatte, aber ein Grinsen auf dem Gesicht hatte. Ihm war bewusst, dass Jacks Zustand seine Schuld war. Und er hatte alle Arbeit geleistet. Der Blonde wuerde sich so schnell nicht widersetzen. Sein Grinsen starb als Jack ploetzlich anfing zu wanken und zu husten. Noch bevor er wusste was los war, brach der Amerikaner zusammen. “Scheisse!”, fluchte Hector als er sich zu seinem Bruder gesellte, der bereits neben Jack kniete und nach seinem Puls fuehlte. “Er lebt, aber er hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen. Benachrichtige Dr. Santos.” Hector griff zu seinem Handy und waehlte eine Nummer. Als kurz darauf sich jemand am anderen Ende der Leitung meldete, sagte Hector etwas in spanisch und legte wieder auf bevor die Person am anderen Ende noch etwas sagen konnte. In dem Moment fing der Amerikaner wieder an zu husten und schien langsam das Bewusstsein wieder zu erlangen.
Das erste was in Jacks Bewusstsein drang, war die Tatsache, dass er ploetzlich auf dem Boden lag, was ihn zu der Schlussfolgerung brachte, dass er ohnmaechtig geworden war. Als er langsam die Augen oeffnete, sah er eine Gestalt die sich ueber ihn beugte. Es erfordete eine gewaltige Anstrengung, bis er endlich erkannte wer es war: Ramon. Scheisse! Ich bin vor den Augen der Salazars zusammen gebrochen. Sofort versuchte sich Jack auf zurichten, wurde aber von Ramon daran gehindert. “Liegen bleiben.” Jack war viel zu ueberrascht als sich gegen Ramon zu wehren, der ihn vorsichtig wieder zu Boden drueckte. Was zum Teufel soll das? Alles was er von dem Mann wusste war, dass er die Grausamkeit in Person war und einen hohen Verlust an Arbeitern hatte. Warum also sollte, sich Ramon auf einmal um jemanden sorgen? Jacks verstand rasste. Was in aller Welt ging hier vor? Haette sein Kopf nicht so sehr geschmerzt, waere Jack davon ausgegangen, dass die alles nur ein Traum war. Aber seit wann spuerte er die Schmerzen, die er in der Realitaet hatte auch in seinen Traeumen? Langsam senkte sich die Schwaerze der Bewusstlosigkeit wieder auf Jack. Und er war alles andere als versucht daran sie zu bekaempfen.
Kurz nach dem Amerikaner das Bewusstsein wieder verloren hatte, traf der Arzt ein. Gemeinsam mit den Salazars hob er Jack hoch und legten ihn auf eine Couch, wo er von dem Arzt auf Verletzungen untersucht wurde Als Santos seine Untersuchung abgeschlossen hatte, wendete er sich an Ramon, der nun alleine war, da sein Bruder sich im wichtigere Dinge zu kuemmern hatte, wie er sagte.
“Senor Bauer hat eine schwere Gehirnerschuetterung, und einige gebrochene Rippen und Fieber, dass von seinen Verletzungen her ruehrt. Ich wuerde es bevorzugen, wenn ich ihn in ein Krankenhaus einweisen koennte … “ Ramon schuettelte den Kopf: “Nein, er geht nicht in ein Krankenhaus. Sieh zu was du machen kannst, nimm ihn mit zu dir, wenn es hilft, aber er verlaesst nicht die Ranch.” Dr. Santos senkte den Kopf ein wenig. “Wie du willst, aber dann wird sein Heilungsprozess langsamer und schmerzhafter werden, da ich nicht die benoetigten Medikamente habe … “ “Keine Sorge, gib ihm einfach etwas von dem hier … “ Ramon ueberreicht dem Arzt eine Spritze mit einer leicht braeunlichen Fluessigkeit, “ … und Blondie hier, schwebt auf Wolke 7. Wie lange wird er brauchen um wieder arbeiten zu koennen?” Dr. Santos begutachtete die Spritze fuer einen Augenblick. “Heroin? Der Mann ist ein Junkie?” Als er keine Antwort bekam fuhr er fort: “Mindestens zwei Wochen, wahrscheinlicher sind aber drei.” Ramon nickte. “Gut. Ich werde ein paar Maenner schicken die dir helfen unsern Ami in dein Haus zu bringen. Und ich will einen Bericht … “Ploetzlich wurde der aeltere der Salazar Brueder von einem seiner Arbeiter unterbrochen “Ramon wir haben ein Problem.” Wuetend ueber die Unterbrechung, fuhr der Drogenbaron herum. “Was?!” Der junge Mexikaner wurde sofort kreidebleiche, aus Angst vor den Konsequenzen, die ein solches Benehmen gegenueber Salazars mit sich brachte. “Sen..Senor Salazar, will ss … sie sprechen. Er … er sagt, d…da ko.. kommt ein unbekanntes Flugzeug,” stotterte der junge Mann. “Sag Hector ich bin sofort bei ihm.” Der Mexikaner nickte hektisch und verliess den Raum eilig. Ramon wendete sich nochmals an den Arzt, bevor er sich auf den weg zu seinem Bruder machte. “Ich will einen Bericht ueber seine Genesung, alle 24 Stunden.” “Jawohl, Ramon.”
Als Salazar den Raum verlassen hatte, wendete sich Santos wieder seinem immer noch bewusstlosen Patienten zu. “Dann wollen wir mal sehen, ob wir dich wieder auf die Beine kriegen, Agent Jack Bauer.”
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Ich moechte R.G. danken. Er hatte die Idee mit dem Arzt und alles was mit Dr.Santos zusammenhaengt. Thanks! (das macht diese Story zu einer internationalen Zusammenarbeit (Germany/USA)
Endlich habe ich es geschafft ein Update zu verfassen. Auch wenn dieses nicht all zu lang ist (und in meinen Augen nicht so gut wie die voran gegangenen


Danke an alle, dass ihr immer noch dabei geblieben seit (obwohl ich nicht immer jede Woche ein Updaet fuer euch habe


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Ramon und Hector waren in eine hitzige Diskussion vertieft. Erst als Jack sich raeusperte, bemerkten sie seine Gegenwart. “Hey, Jack gut, dass du da bist. Wir muessen mit dir sprechen.” Ramon ging zu einem der Sessel und liess sich in ihn hinein fallen. Er wartet einen Augenblick, doch Jack ruehrte sich nicht. “Jack?” Der Blonde schien wie in Trance. “Jack!” Der Kopf des Amerikaners schoss mit einem Mal hoch und fuer einen Bruchteil einer Sekunde schien es so, als wuesste er nicht wo er war. “Jack, setz dich.” Jack bewegte den Kopf ein wenig, Ramon glaubte es als ein Nicken zu erkennen, und bewegte sich auf den naechst besten Sessel zu.
Seine Schritte waren unsicher, fast so als haette er Probleme sein Gleichgewicht zu halten. Ramon sah zu Hector der sich nicht geruehrt hatte seit Jack das Zimmer betreten hatte, aber ein Grinsen auf dem Gesicht hatte. Ihm war bewusst, dass Jacks Zustand seine Schuld war. Und er hatte alle Arbeit geleistet. Der Blonde wuerde sich so schnell nicht widersetzen. Sein Grinsen starb als Jack ploetzlich anfing zu wanken und zu husten. Noch bevor er wusste was los war, brach der Amerikaner zusammen. “Scheisse!”, fluchte Hector als er sich zu seinem Bruder gesellte, der bereits neben Jack kniete und nach seinem Puls fuehlte. “Er lebt, aber er hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen. Benachrichtige Dr. Santos.” Hector griff zu seinem Handy und waehlte eine Nummer. Als kurz darauf sich jemand am anderen Ende der Leitung meldete, sagte Hector etwas in spanisch und legte wieder auf bevor die Person am anderen Ende noch etwas sagen konnte. In dem Moment fing der Amerikaner wieder an zu husten und schien langsam das Bewusstsein wieder zu erlangen.
Das erste was in Jacks Bewusstsein drang, war die Tatsache, dass er ploetzlich auf dem Boden lag, was ihn zu der Schlussfolgerung brachte, dass er ohnmaechtig geworden war. Als er langsam die Augen oeffnete, sah er eine Gestalt die sich ueber ihn beugte. Es erfordete eine gewaltige Anstrengung, bis er endlich erkannte wer es war: Ramon. Scheisse! Ich bin vor den Augen der Salazars zusammen gebrochen. Sofort versuchte sich Jack auf zurichten, wurde aber von Ramon daran gehindert. “Liegen bleiben.” Jack war viel zu ueberrascht als sich gegen Ramon zu wehren, der ihn vorsichtig wieder zu Boden drueckte. Was zum Teufel soll das? Alles was er von dem Mann wusste war, dass er die Grausamkeit in Person war und einen hohen Verlust an Arbeitern hatte. Warum also sollte, sich Ramon auf einmal um jemanden sorgen? Jacks verstand rasste. Was in aller Welt ging hier vor? Haette sein Kopf nicht so sehr geschmerzt, waere Jack davon ausgegangen, dass die alles nur ein Traum war. Aber seit wann spuerte er die Schmerzen, die er in der Realitaet hatte auch in seinen Traeumen? Langsam senkte sich die Schwaerze der Bewusstlosigkeit wieder auf Jack. Und er war alles andere als versucht daran sie zu bekaempfen.
Kurz nach dem Amerikaner das Bewusstsein wieder verloren hatte, traf der Arzt ein. Gemeinsam mit den Salazars hob er Jack hoch und legten ihn auf eine Couch, wo er von dem Arzt auf Verletzungen untersucht wurde Als Santos seine Untersuchung abgeschlossen hatte, wendete er sich an Ramon, der nun alleine war, da sein Bruder sich im wichtigere Dinge zu kuemmern hatte, wie er sagte.
“Senor Bauer hat eine schwere Gehirnerschuetterung, und einige gebrochene Rippen und Fieber, dass von seinen Verletzungen her ruehrt. Ich wuerde es bevorzugen, wenn ich ihn in ein Krankenhaus einweisen koennte … “ Ramon schuettelte den Kopf: “Nein, er geht nicht in ein Krankenhaus. Sieh zu was du machen kannst, nimm ihn mit zu dir, wenn es hilft, aber er verlaesst nicht die Ranch.” Dr. Santos senkte den Kopf ein wenig. “Wie du willst, aber dann wird sein Heilungsprozess langsamer und schmerzhafter werden, da ich nicht die benoetigten Medikamente habe … “ “Keine Sorge, gib ihm einfach etwas von dem hier … “ Ramon ueberreicht dem Arzt eine Spritze mit einer leicht braeunlichen Fluessigkeit, “ … und Blondie hier, schwebt auf Wolke 7. Wie lange wird er brauchen um wieder arbeiten zu koennen?” Dr. Santos begutachtete die Spritze fuer einen Augenblick. “Heroin? Der Mann ist ein Junkie?” Als er keine Antwort bekam fuhr er fort: “Mindestens zwei Wochen, wahrscheinlicher sind aber drei.” Ramon nickte. “Gut. Ich werde ein paar Maenner schicken die dir helfen unsern Ami in dein Haus zu bringen. Und ich will einen Bericht … “Ploetzlich wurde der aeltere der Salazar Brueder von einem seiner Arbeiter unterbrochen “Ramon wir haben ein Problem.” Wuetend ueber die Unterbrechung, fuhr der Drogenbaron herum. “Was?!” Der junge Mexikaner wurde sofort kreidebleiche, aus Angst vor den Konsequenzen, die ein solches Benehmen gegenueber Salazars mit sich brachte. “Sen..Senor Salazar, will ss … sie sprechen. Er … er sagt, d…da ko.. kommt ein unbekanntes Flugzeug,” stotterte der junge Mann. “Sag Hector ich bin sofort bei ihm.” Der Mexikaner nickte hektisch und verliess den Raum eilig. Ramon wendete sich nochmals an den Arzt, bevor er sich auf den weg zu seinem Bruder machte. “Ich will einen Bericht ueber seine Genesung, alle 24 Stunden.” “Jawohl, Ramon.”
Als Salazar den Raum verlassen hatte, wendete sich Santos wieder seinem immer noch bewusstlosen Patienten zu. “Dann wollen wir mal sehen, ob wir dich wieder auf die Beine kriegen, Agent Jack Bauer.”
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Ich moechte R.G. danken. Er hatte die Idee mit dem Arzt und alles was mit Dr.Santos zusammenhaengt. Thanks! (das macht diese Story zu einer internationalen Zusammenarbeit (Germany/USA)

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Ava & Banner made by Yvonne THX!
Peace over Anger. Honor over Hate. Strenght over Fear.
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