FanFic: (Spoiler S6!) Das Leben danach

    • :laola:

      so, dann will ich auch mal ...

      ja, ja ... jack und seine verständliche affektion gegenüber seinem nachnamen ... aber es ist schön, zu sehen, das er etwas aus seiner lethargie erwacht ist. :thumbs02:

      sarah macht ihren job wirklich gut .. doch was führt billy-boy nur im schilde??? :gruebel: wahrscheinlich will er jack direkt ins kalte wasser stoßen, die wohl einzige möglichkeit surfer-boy endgültig in die gegenwart zurückzubringen ...

      umso neugieriger bin ich auf die fortsetzung :thumbsup:

      danke, danke, danke :daumen:

      l.g.

      skinhunter
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      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)
    • :omg01: :respekt:

      Ich habe jetzt eine Zeitlang Still mitgelesen, aber jetzt muss ich auch mal einen Kommi da lassen.

      Die Geschichte ist wirklich super geschrieben. Man fühlt richtig mit dem armen Jack mit :crying2:

      Ich bin gespannt wie es weiter geht und was Bill im Schilde führt. :gruebel:

      Hoffe es geht schnell weiter

      Liebe Grüße
      Wenn die Klügeren jedes Mal nachgeben, geschieht immer das was die Dummen wollen.
    • SCHANDE ÜBER MICH :anbet:

      Ich hab doch echt voll verpennt, dass du ne neue FF angefangen hast ;( Das tut mir ja sowas von Leid Siri :anbet: :04:

      Nun gut genug der Entschuldigungen. Also ich finde diese FF auch sehr originell von dir. Jack Bauer mal in der Lage eines Opfers zu sehen, als immer nur als Täter ist schon mal was anderes. Aber mann kann auch echt Mitleid mit ihm haben :crying2:

      Freue mich schon aufs nächte Update von dir. Bin ja echt mal gespannt, was Bill sich da wieder für einen teuflischen Plan einfallen lassen hat :freudentanz:

      Bea





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA
    • Wow!
      Danke fuer das viele Feedback, Schusy, JackFan24, Spoilerfreak, Saxi, claudia312, skinhunter, Fussl und Nightwish :04: Das werden ja immer mehr :eek: Wenn das soweiter geht, ist die Liste der Namen laenger als mein Update :wacko: (Nicht das mich das stoeren wuerde :cheesy_grin: )

      Zum Dank gibt es das zweite Update diesen Monats und ein extra langes noch dazu :] (Zumindest glaube ich, dass es laenger als die anderen ist :gruebel: ) dafuer gibt es kein Jack :crying2: sondern gaaaanz viel Dialog :rolleyes:
      Das ist das bloede mit den Psychiatern ... die qutaschen so viel :D gewoehnt euch also schon mal dran, denn davon wird es wohl mehr geben in der Zukunft :sagrin:

      *****
      Bill, Henry und Dr. Donovan standen vor Jacks Raum, alle bewaffnet mit einer Tasse Kaffee, ihrem Hauptnahrungsmittel, wie es schien. Zumindest seit dem Zeitpunkt als Jack eingeliefert worden war.
      Das Oeffnen der Tuer liess sie alle drei aus ihren Gedanken aufschrecken. Seit Dr. Sarah Taylor den Raum betreten hatte, waren keine fuenf Worte zwischen ihnen gewechselt worden. Jetzt blickten sie alle drei Dr. Taylor mit fragenden Augen an. Diese schloss die Tuer so leise wie moeglich, bevor sie einmal tief durchatmete.

      “Mr. Buchanan?”

      “Welcher?”, kam es als Antwort von Henry und Bill unisono.

      “Wer immer auf den Namen Bill hoert.”

      “Das waere dann ich”, Bill trat einen Schritt nach vorne …

      … nur um von einer flachen Hand begruesst zu werden, die schmerzhaft auf seine linke Gesichtshaelfte traf.

      “Was zum Teufel …?”, war alles was Bill vor Erstaunen sagen konnte, bevor er von einer wuetenden Sarah unterbrochen wurde.

      “Was haben sie sich nur dabei gedacht?”

      Bill sah sie verwirrt an.

      “Ihr so genialer Plan, mit dem Kopf eines Mannes zu spielen, der psychisch labil ist!”, erinnerte ihn Taylor.

      Bill seufze und atmete mehrmals tief ein und aus. Er war mehr als nur etwas ungehalten ueber den Schlag ins Gesicht, versuchte sich aber zu beruhigen. Oel in eine Flamme zu giessen, wuerde sie nur weiter entfachen, anstelle sie zu loeschen.

      “Ich versuche nicht mit Jack zu spielen, zumindest nicht um ihn zu schaden.”, erklaerte er, “Aber Jack Bauer ist kein Freund von Aerzten. Er hat vor allem eine starke Abneigung gegenueber Psychologen. Er ist niemand der seine Gefuehle offen zeigt, vor allem nicht fremden Menschen gegenueber. Ihn dazu zu bringen sich in psychologische Behandlung zu begeben, bzw. nur in das Buero eines Psychologen zu betreten, ist eine fast unmoegliche Aufgabe. Die wenigen Gelegenheiten in denen er nur in die Naehe eines ihrer Kollegen gekommen ist, haben zu nichts gefuehrt.”

      “Dieses Mal wird aber keine andere Wahl haben. Mr. Bauer ist ein intelligenter Mann und ich denke, ihm wird klar sein, dass er mit dem Trauma das er erlitten hat nicht alleine klar kommen kann.”

      “Sind sie sich da sicher, Dr. Taylor? Der Mann war fuer 20 Monate in chinesischer Gefangenschaft, wo man ihm Gott weiss was fuer Dinge angetan hat, und er hat kein einziges Wort gesprochen. Was macht sie da so sicher, dass er mit ihnen gegen seinen Willen reden wird? Ich glaube kaum, dass gutes Zureden da hilfreich sein wird.” Bill klang gereizter als er eigentlich wollte. Diese Frau schaffte es ihn in kuerzester Zeit aus der Ruhe zu bringen. Eine Faehigkeit die sonst nur Chloe O’Brian vorbehalten war.

      “Weil jeder Mensch das Beduerfniss hat zu reden. Einige moegen besser darin sein, sich einzureden, dass das nicht stimmt, als andere. Aber das aendert nichts an der Tatsache, dass ihnen ihr Unterbewusstsein sagt, dass reden hilft. Das gleiche gilt auch fuer Mr. Bauer. Er mag fuer sie alle ein Superheld sein, aber er ist genau wie Sie und ich ein Mensch. Anscheinend sagt das ihnen nichts, da sie ihre Agenten wie Maschinen behandeln, aber ich kann ihnen versichern, das dem so ist.” Sarahs Gesicht war mittlerweile rot vor Wut. Wie konnte es sein, dass ein Land wie Amerika, seine treusten Staatsbuerger, Maenner die ihr Leben fuer eben dieses Land opferten, mit den Fuessen trat?

      “Niemand hat auch etwas anderes behauptet.” Henry hatte genug gehoert um zu wissen, dass wenn er nicht in die Diskussion eingriff, sich die beiden wahrscheinlich gleich umbringen wuerden. “Aber es ist auch nicht von er Hand zu weisen, dass Jack”, er versuchte durch die Betonung des Vornamens zu verstehen zu geben, dass die Anrede Mr. Bauer nicht angebracht war, “nicht zu den Patienten gehoert, die einem die Arbeit leicht machen.”

      Und Sie glauben, dass auf Grund von was?”, fragte Sarah, die ihre Arme vor der Brust verschraenkte und eine Augenbraue hochzog.

      “Ich bin mir sicher, weil ich nicht nur ein verdammt guter Psychologe bin, sondern vor allem, weil ich auf die Menschen hoere, die meinen Patienten, besser kennen als ich selber.”

      “Wirklich?” Der Sarkasmus in dem einem Wort war fast greifbar.
      “Nun, wenn dem so ist, dann werden Sie kein Problem damit haben, sich alleine um Mr. Bauer zu kuemmern, Mr. Super-Psychologe!”
      Dr. Taylor konnte gar nicht glaube, dass Buchanan tatsaechlich eine Lizenz hat. Der Mann war eher eine Gefahr fuer seine Patienten.
      Entruestet drehte sie sich um, versucht so viel Distanz wie moeglich zwischen sich und den angeblichen Freunden von Mr. Bauer zu bringen. Wurde aber von einer Hand zurueck gehalten. Erstaunt drehte sich um, und war darauf vorbereitet erneut eine Ohrfeige auszuteilen, als sie erkannte wer sie zurueck hielt.

      “Sarah, warte einen Augenblick und hoer’ mich an.” Peters Blick flehte sie an, zumindest noch einmal darueber nach zu denken, bevor sie vielleicht eine vorschnelle Entscheidung traf.

      “Was gibt es da noch zu diskutieren, Peter?”

      “Eine Menge. Glaubst du wirklich ich haette den beiden die Erlaubnis gegeben, wenn ich einen besseren Weg wuesste?”

      “Nein. Aber du bist auch kein Psychologe.” Sarah klang harscher als sie eigentlich wollte, und der verletzte Blick von Peter sagte ihr, wie schwer ihre Worte ihn getroffen hatten.
      “Entschuldigung, ich wollte ni …”

      “Vergiss es.” Donovan machte eine abwehrende Handbewegung als er sie unterbrach.
      “Vielleicht sollte ich jemanden anders fragen …”

      Sarah bis sich auf die Lippe. So gut sie auch als Psychologe sein mochte, ausserhalb ihres Jobs benahm sie sich manchmal wie ein Trampel.

      Henry und Bill hatten die kleine Auseinandersetzung der beiden Aerzte beobachtet und nach einem kurzen Blickwechsel, wussten beide, dass wenn sie ihren Plan durchziehen wollten, die Hilfe von beiden brauchten. Vor allem Dr. Taylors Hilfe. Denn Jack mochte schwach sein, aber er war immer noch Jack Bauer. Der ploetzliche und grundlose Wechsel seines Psychiaters nach nur einem Gespraech, wuerde bei ihm die Alarmglocken lauter laeuten lassen, als den Big Ben.

      “Vielleicht laesst sich ein Kompromiss finden”, schlug Henry vor.
      “Bills Plan mag etwas drastisch gewesen sein, aber die Grundidee ist nicht falsch. Wir werden uns wohl alle einig sein, dass Jack nicht einfach sein Herz ausschuetten wird. Keinem von uns.”
      Er wartet einen Augenblick, bis alle mit einem Nicken signalisiert hatten, dass sie ihm zu stimmten.
      “Und um ehrlich zu sein verstehe ich das auch. Ich weiss nicht, was die Chinesen ihm alles angetan haben, aber es war bestimmt nicht schoen und er wird wahrscheinlich mehr Probleme haben als zuvor, wenn es darum geht jemanden zu vertrauen. Vor allem nach dem Stunt den die Regierung abgezogen hat nachdem sie ihn endlich aus China geholt hatten.”

      Bei der Erinnerung an den Deal den die Regierung mit Fayed abgeschlossen hat, wurde es Bill schlecht. Die Erfahrung war noch so frisch. Nicht das er glaubte, dass er jemals den Anblick von Jack vergessen wuerde, als er ihn aus dem Flugzeug hatte kommen sehen.
      Er hatte wie ein veraengstigter Hund gewirkt, den man mit Schlaegen dazu trainiert hatte allen Anweisungen willenlos zu folgen.
      Der gesengte Kopf. Die Vermeidung jeglichen Augenkontakts. Das Zusammenzucken sobald sich jemand naeherte, als wuerde er erwarten geschlagen zu werden. Bills Herz zog sich zusammen, als ihm bewusst wurde, dass den einzigen menschlichen Kontakt den Jack ueber die letzten 20 Monaten hatte, wahrscheinlich mit Schmerzen verbunden war.

      “… daher wuerde ich Vorschlagen, dass Dr. Taylor Jack weiterhin als ihren Patienten behandelt. Aber diesmal mit der Intention ihm auch wirklich zu helfen. Nicht wie zuvor abgesprochen, ihn nur wuetend zu machen, in der Hoffnung er wuerde sein Missfallen darueber, mir gegenueber aussern.”

      Bill war so in Gedanken vertieft gewesen, dass er nicht bemerkte, wie sein Bruder fortgefahren war.

      “Das ist ja alles schoen und gut, aber wie wollen Sie sicher stellen, dass er sich ihnen oeffnet? Sie sind ihm genauso fremd wie ich. Und obwohl sie ihrem Bruder sehr aehnliche sehen, so glaube ich kaum, dass Sie fuer ihn durchgehen”, bemerkte Sarah, nachdem sie die beiden Brueder gemustert hatte. Die paar extra Kilo die Henry zu viel hatte, liessen sich nicht verstecken.

      “Ich werde, sobald Jack und Henry etwas Zeit hatten sich an einander zu gewoehnen, in einer wichtigen Angelegenheit die Stadt fuer ungewisse Zeit verlassen. Henry wird in der Zwischenzeit, weiterhin Jack besuchen kommen. Das hat den Vorteil, das ich sofort zurueck kommen kann, sollten die Dinge nicht wie geplant verlaufen”, erklaerte Bill, der hoffte das seine Unaufmerksamkeit unbemerkt geblieben war.

      Anscheinend war sie es, da keiner sich erkundigte, ob er in Ordnung war oder ihm einen fragenden Blick zu warf. Statt dessen beendete Dr. Donovan das Gespraech.

      “Ok, dann wuerde ich sagen, bleibt uns nichts anderes uebrig, als ab zu warten, wie sich die Dinge entwickeln.”

      Seine Aussage wurde mit einem kollektiven Nicken bestaetigt.
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    • SiriBauer schrieb:

      “Ok, dann wuerde ich sagen, bleibt uns nichts anderes uebrig, als ab zu warten, wie sich die Dinge entwickeln.”
      ... Ohoh, abwarten ist nicht meine Stärke, aber ich fürchte, auch mir wird hier nichts anderes übrigbleiben. :wacko: - Ich bin echt gespannt. Die Ideen sind ja gut und ich finde es wirklich bewundernswert, wie sich Bill für Jack einsetzt und sich Gedanken macht. Aber ob Jack sich wirklich irgendwem öffnen wird? Das wird sicher noch eine harte Nuss werden.

      Danke Siri, dass du uns am "Ärztekongress" hast teilnehmen lassen. :cheesy_grin: Bin wie immer gespannt auf die Fortsetzung.

      lieben Gruß
      claudia
      Weihnachten: "Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr." die Bibel in Lukas 2,11
    • :party01: :party01: :party01: Uuuuiiiii, das ist ein Update ganz nach Spoilerfreaks Geschmack. Superklasse, auch ohne JB-Anwesenheit.... :cheezy: Bin schon ganz gespannt wie es weiter geht, das ist echt ein genialer "Cliffhanger" :eek:

      Viele Grüsse vom Spoilerfreak
      :angel:It's not Scotch. It's not Bourbon. It's Jack. :dev:
    • Ist das fies uns mit so einem Cliffhanger allein zu lassen. :grin_still:

      Super Fortsetzung. :thumbs02: :thumbs02:

      Bin ja mal gespannt ob das alles gut geht.

      Man wartet Sehnsüchtig auf ein weiteres Update :rolleyes:
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    • [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/big%20smilies/militaire-2942.gif] so, dann meldet sich obergefreite skinkunter auch endlich zum rapport

      he-he-he ... die buchanan-brüder haben ja einen richtigen sinn für humor :thumbs02: was die ganze sache um jacks-dramatik doch etwas auflockert :respekt:

      aber good old bill hat nicht lange lachen, denn er bekommt dr. taylors schlagkräftige argumente hautnah zu spüren :haemmern: hm, nun frage ich mich allerdings, ist sie wirklich die richtige hilfe für mr. bauer??? bei dem mann kann man einfach nicht nach dem üblichen ärzte-protokoll gehen. um so schöner ist es, zu sehen, dass bill seinen standpunkt klar vertritt, und das er damit jack nur helfen will.
      Diese Frau schaffte es ihn in kuerzester Zeit aus der Ruhe zu bringen.
      Eine Faehigkeit die sonst nur Chloe O’Brian vorbehalten war.
      :D :D :D bill hat in der tat einen sinn für humor. :D :D :D

      aber zumindest scheint dr. taylor noch lernfähig zu sein, was mich nun doch wieder hoffen lässt, denn um jack aus seiner krise zu holen wird jede helfende hand gebraucht :aufmunter:

      und natürlich gefallen mir auch die china-anspielungen, da liegt noch so viel potential verborgen :sabber:
      “Ok, dann wuerde ich sagen, bleibt uns nichts anderes uebrig, als ab zu warten, wie sich die Dinge entwickeln.”
      und???? wie entwickeln sich nun die dinge???

      :danke: für das super-update :danke:

      l.g.

      skinhunter
      [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/11.jpg]
      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)
    • Sorry, ich bin mal wieder ziemlich spät dran. :yay: :verlegen_grins:

      Super Fortsetzung ... liest sich total schön und du hast tolle Formulierungen drin. Man kann sich wunderbar in die Personen hineinversetzen und ich habe ehrlich gesagt Jack gar nicht vermisst. :schaem: Ich finde den Dialog so toll, dass ich gern noch ein paar Seiten davon gelesen hätte.

      Hehe ... natürlich bin ich auch gespannt wie es weiter geht - wann geht es denn weiter? :cheesy_grin:

      :thumbsup:

      Gruß
      Schusy
    • Weiter :cheer: Weiter :cheer:

      Das wird ja immer spannender :fear2: Aber bist auch gemain uns mit so einem Cliffhanger jetzt alleine zu lassen ;(

      Aber trotzdem klasse Story :thumbs02: Nur immer weiter her damit :thumbup:





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA
    • Es geht wieder weiter :)

      Aber zuerst:

      Danke fuer die lieben Kommentare, claudia, Spoilerfreak, Fussl, Saxi, skinhunter, Schusy, Mrs Brownie und Nightwish :d87470fe:

      Und ihr fandet das Ende war ein schlimer Cliffhanger? Echt? Mmmh, beim schreiben hatte ich eher das Gefuehl, das Ende war langweilig und so ueberhaupt nicht interessant :kratz: Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich weiss was als naechstes passiert :sagrin:

      Bevor es aber weiter geht, mal eine Frage: Ist es euch lieber, wenn ich kurze Updates poste, aber dafuer vielleicht oefters? Oder aber lest ihr lieber lange Fortsetzungen, fuer die ihr auch schon mal laenger warten muesstet?

      Die Frage fiel mir ein, als ich das neue Update schrieb. Ich haette noch mehr schreiben koennen (oder auch schon eher etwas posten koennen) war mir aber nicht sicher, was euch lieber ist. Ich persoenlich lese lieber laengere Updates, da man so sich besser in die Geschichte versetzen kann. Allerdings bin ich auch jemand der gerade die Geduld in Person ist, wenn es darum geht auf ein neues Kapitel zu warten :rolleyes01: Von daher waere es mir ziemlich egal, was ich demnaechst machen soll, wenn ich viel zum schreiben habe ... aber vielleicht ist es euch gar nicht so egal ;)
      Daher dachte ich mir: Fragen kostet nichts und werfe das mal so in die Runde :D

      Und jetzt schnell weiter im Text, bevor das hier laenger wird als das eigentliche Update :rolleyes:

      *****

      Das kurze Gespraech mit Dr. Taylor war anstrengender fuer Jack gewesen als er zugeben wollte, und er schlief immer noch, als Peter Donovan ein paar Stunden spaeter das Zimmer betrat um den Zugang fuer die fluessige Nahrung zu entfernen.
      Jetzt wo Jack sich nicht mehr im kuenstlichen Koma befand, war er in der Lage feste Nahrung zu sich zu nehmen. Auch wenn diese am Anfang nur aus leichter Kost bestand, um seinen Magen wieder langsam an feste Nahrung zu gewoehnen.
      Da Jack nicht ueber seine Zeit in China sprach, konnten die Aerzte nur raten was man ihm angetan hatte. Aber auf Grund starker Mangelerscheinungen, nahmen sie an, dass er so gut wie kein Essen erhalten hatte. Sein Magen hatte gelernt mit der wenigen Nahrung klar zu kommen und musste jetzt erst wieder an eine reichliche und regelmaessig Nahrungsaufnahme gewoehnt werden. Wuerden sie sofort anfangen Mr. Bauer normale Nahrung zu geben, waere er nicht in der Lage sie unten zu behalten.



      Jack erwachte kurz darauf desorientiert. Irgendetwas stimmte nicht. Er konnte aber nicht sagen was es war. Er hatte keinerlei Schmerzen und war allein. Jack sah sich um, in der Hoffnung den Grund fuer sein Erwachen zu finden, musste aber ohne Erfolg aufgeben als er merkte wie seine Erschoepfung wieder die Oberhand gewann und sich seine Lieder schlossen.
      Mit letzter Kraft schaffte er es, sich in seine rettende Ecke des Raumes zurueck zu ziehen, wo er sich zusammenrollte. Mit einem Mal hatte er das Gefuehl, das seine Welt wieder in Ordnung war. Wenn er sich nur erinnern konnte was der Grund, fuer sein ploetzliche Erwachen gewesen war.
      Es wollte ihm nicht einfallen, egal wie stark er es versuchte. Jack beschloss das spaeter zu ergruenden. Im Moment war nur wichtig etwas von der Energie zurueck zu gewinnen, die er verloren hatte, in dem Versuch Chengs Methoden zu widerstehen. Er war sich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie ihn wieder aus seiner Zelle zerrten und ihn in die Folterkammer brachten.
      Mit einem Seufzer schloss er seine Augen und drueckte sich gegen die kalte Wand und den kalten Boden, als waeren sie ein weiches Bett. Denn genau das waren sie fuer Jack.


      Schwester Debbie Walters war von Natur aus eine froehliche und ruhige Person, die gleichermassen von ihren Kollegen als auch von ihren Patienten respektiert wurde.
      Eigentlich haette sie schon laengst in Rente gehen koennen. Das kleine Restaurant ihres Mannes lief gut, so gut, dass er ernsthaft ueberlegte sich zu vergroessern. Beide ihrer Kinder hatten schon selbst kleine Familien. Aber ihre Liebe zu den Menschen hielt sie hier.
      Zwar musste sie sich selbst eingestehen, dass sie zu alt fuer die Action war, aber das war ihr nur recht. So hatte sie mehr Zeit um sich mit den Patienten zu unterhalten. Wie jetzt wo sie das Abendessen verteilte. Die kurze Unterhaltung die sie meistens mit den Patienten fuehrte tat beiden Seiten gut. Sie hatte das Gefuehl jemanden geholfen zu haben, und die Patienten fuehlten sich ein wenig besser.
      Von ihren Kollegen, wurde sie darum als hauseigene Mutter Theresa bezeichnet.
      Debbie stoerte das wenig. Solange sie den Menschen ein wenig helfen konnte, war es egal, wie sie von Ohren Kollegen genannt wurde. Auch wenn sie sich ziemlich sicher war, das sie mit am weitesten von allen Personen davon entfernt war, in Mutter Theresas Fussstapfen zu wandeln.
      Und es aenderte nichts an ihrer guten Laune, wenn sie das Zimmer von Jack Bauer betrat. Man hatte ihr gesagt, dass er bereits seit dem spaeten Morgen schlief, es aber wichtig war, dass Mr. Bauer etwas ass. Sie sollte ihn, wenn die Situation es verlangte, wecken.
      Um so ueberraschter war sie, als sie das Bett leer auffand.
      Schnell ging sie zum Nachttisch und stellte das Tablet darauf ab, um danach im Badezimmer nach Mr. Bauer zu suchen.
      Ein leise Stoehnen von der andere Seite des Raumes lies Debbie jedoch inne halten. Erst jetzt viel ihr auf, dass der Zugang lose am Staender fuer die Medikamente hing. Eine Blutspur fuehrte in einer der Ecken, wo ein am ganzen Koerper zitternder Mann lag.

      “Oh, verdammt!” war alles was Schwester Walters in den Sinn kam als sie auf Jack zu rannte.


      Jack kam langsam zu sich als er merkte, wie ihn jemand beim Namen rief und ihn wiederholt schuettelte. Instinktiv wich er zurueck wobei er hart mit seinem Hinterkopf gegen die Wand stiess, was einen erstaunten Schmerzensschrei ausloesste, woraufhin die Hand sofort von seiner Schulter abliess. Fast so als haette die Hand Angst der Grund fuer seine Schmerzen zu sein.

      Was ….?

      Verwirrt sah sich Jack um. Normalerweise hoerten sie nicht auf nicht auf, wenn er zeigte, dass sie ihm Schmerzen bereiteten. Im Gegenteil. Sie lachten nur und nahmen es als Ansporn ihre Bemuehungen zu verdoppeln.
      Vorsichtig wagte Jack es die Person anzusehen und war ueberrascht und verwirrt zu gleich eine aeltere Frau nicht asiatischer Abstammung zu sehen.
      Sie schien erleichtert zu sein und schaffte es ihn anzulaecheln, was fuer einen Augenblick seine Verwirrungen nur noch verschlimmerte, bevor er realisierte wo er war. Das war auch der Moment, wo ihm klar wurde, dass anstelle in einem Bett zulegen, sich gegen die kalte Wand drueckte.
      Bei der Erkenntnis wurden seine Wangen rot vor Scharm und er startete einen Versuch aufzustehen. Aber ein stechender Schmerz in seiner Brust liess ihn laut aufstoehnen und seine Beine versagte ihm den Dienst.

      Er waere hart auf dem Boden aufgeschlagen, wenn nicht die Schwester gesehen haette, wie er auf einmal noch bleicher wurde als er schon war, und ihn auffing als seine Beine unter ihm nachgaben.

      “Hoppla! Wo wollen Sie denn hin, Mr. Bauer?”

      Debbie versuchte unbesorgt zu klingen, war sich aber nicht sicher, ob sie es schaffte ihre Emotionen aus ihrer Stimme zu verbannen.

      Jack zeigte jedoch keine Anzeichen davon, dass er sie verstanden hatte. Seine Lider waren halb geschlossen, er war immer noch Leichen blass und sein Gesicht war vor Schmerzen gezeichnet. Seine linke Hand ruhte auf seinen Rippen.

      “Jetzt schaffen wir Sie erstmal ins Bett, und dann werde ich Dr. Donovan vorbei schicken, damit er sie untersucht, ok?”

      Jack antwortete mit einem schwachen Nicken und stoehnte erneut, als Schwester Walters ihm half zurueck ins Bett zu kommen, wobei sie fluechtig seine verletzte Rippengegend streifte.

      Zumindest ist er noch bei Bewusstsein.

      Der Gedanke schoss Debbie durch den Kopf, als sie versuchte Jack zu helfen. Andernfalls waere es ihr unmoeglich gewesen, Mr. Bauer ohne Hilfe ins Bett zu bringen.

      Es war ein mehr minuetiger Kampf, bis Jack endlich wieder im Bett lag. Der kurze Weg hatte ihn an den Rand der Erschoepfung getrieben und er zitterte am ganzen Koerper, waehrend Schwester Walters sicherstellte, dass er weiterhin korrekt an die medizinischen Geraete angeschlossen war. Es grenzte nahezu an ein Wunder, dass er sich nur den Zugang rausgerissen hatte. Debbie hatte keine Ahnung wie, aber sie musste nur kleine Korrekturen an den Anschluessen der anderen Monitore vornehmen. Zumindest erklaert es, wieso die Alarme an der Schwesternstation nicht losgegangen waren und er eher gefunden worden war.

      Nachdem sie fertig war, deckte sie Jack zu, wie sie es frueher bei ihren eigenen Kindern getan hat, bevor sie sich aufmachte Dr. Donovan zu suchen.


      Keine fuenf Minuten spaeter betrat Peter das Zimmer mit einem besorgten Ausdruck auf dem Gesicht. Zu seiner Erleichterung drehte Jack den Kopf in seine Richtung, ohne in Panik auszubrechen. Allerdings war er sich nicht sicher, ob das was er in den Augen seines Patienten lesen konnte, besser war. Scharm und Schmerz waren in ihnen zu lesen. Zumindest fuer letzteres hatte er eine Loesung.

      “Hey, Jack. Ich hoerte Sie haben Schwester Walters ganz schoen in Atem gehalten.” Waehrend Donovan heiter sprach fing er an, einen neuen Zugang zu legen.

      “Bitte, sagen sie ihr, dass es mir Leid tut.”

      Jacks Stimme war nur ein leises Fluestern.

      “Ach,” Peter machte eine abwehrende Bewegung mit seiner Hand, “machen Sie sich darueber mal keine Sorgen. Schwester Walters kann ab und an mal eine kleine Aufregung gebrauchen. Was viel wichtiger ist: Wie geht es ihnen?”

      Er war gerade fertig mit dem Zugang, und sah Jack nun direkt an.

      “Ich bin ok.”

      Jack gab seine Standartantwort, aber sein Arzt liess sich nicht so schnell beruhigen.

      “Sind sie sicher? Schwester Walters sagte mir, sie haetten starke Schmerzen gehabt und sind zusammengebrochen. Sind sie sicher, dass das alles auf schon vorhandenen Verletzungen zurueck zu fuehren ist? Sie haben sich nicht, den Kopf gestossen oder Aehnliches?”

      Jack beantwortete die ersten beiden Fragen mit eine Nicken und die letzte mit einem Kopfschuetteln.

      “Na, gut. Ich wuerde sie trotzdem gerne schnell durch checken, bevor ich Sie ihrem Abendessen ueberlasse.”

      Jack nickte abermals und schloss die Augen. Er hasste was als naechstes kam.

      Dr. Donovan war sich sicher, dass Jack das Kommende nicht mochte und beschloss das Ganze in kuerzester Zeit hinter sich zu bringen.
      Er loeste Jacks Krankenhauskittel und rollte ihn bis zu seinen Hueften runter um seinen Oberkoerper einer genaueren Untersuchung zu unterziehen.
      Neben den Narben war der Bereich seiner Rippen ein riesiger blauer Fleck und Jack zuckte zusammen als er ihn beruehrte. Dennoch war es im Vergleich zu dem, wie es vor einer Woche ausgesehen hatte ein Fortschritt.

      “Das sieht schon wesentlich besser aus. Ihre Rippen heilen sehr gut.”

      Erklaerte Peter seinem Patienten. Er hoffte, dass es ihm das Ganze etwas erleichtern wuerde, wenn er mit ihm sprach, denn Jack war sein Unwohlsein anzusehen. Sein Gesicht war zu einer Grimasse verzogen und kalter Schweiss glitzerte auf seiner Stirn.
      Peter konnte nur ahnen woran er gerade dachte, und beruhte leicht seine Schulter wobei er seinen Namen leise rief.

      Jack schreckte auf und im ersten Moment sah er verwirrt aus, beruhigte sich aber, sobald er den Arzt erkannte.

      “Alles in Ordnung?”, fragte dieser als er merkte das Jack ihn an sah.

      “Ja. Ich bin ok.”

      “Ich kann also fortfahren?”

      “Ja.”

      “Gut. Dann wollen wir mal sehen, ob der Rest genauso gut heilt, wie ihre Rippen.”

      10 Minuten spaeter und ohne weitere Zwischenfaelle beendete Donovan, seine Untersuchung mit einem zufriedenen Grinsen.

      “Es sieht so aus, als waeren Sie auf den Weg der Besserung.”, teilte er Jack mit

      “Schoen. Wann kann ich entlassen werden?”

      Jacks Laune war waehrend der letzte paar Minuten im Keller angekommen und war entschlossener als zuvor das Krankenhaus so schnell wie moeglich zu verlassen.

      “Ein paar Wochen Zeit muessen Sie sich schon noch geben. Sie sind auf dem Weg der Besserung, aber ihre Verletzungen sind nicht etwas was sie auf die leichte Schulter nehmen sollten. Mal davon abgesehen, dass es nicht allein meine Entscheidung ist. Ihr Psychiater wird dabei auch noch ein Woertchen mitzureden haben.”

      “Na, klasse.”, murmelte Jack mehr zu sich selber, aber Donovan hoerte ihn trotzdem, oder konnte erraten was er sagte.

      “Jack, sie waren 20 Monate in chinesischer Gefangenschaft. Das verschwindet nicht in ein paar Tagen. Um ehrlich zu sein glaube ich sogar, dass Ihre Psyche groessere Verletzungen davon getragen hat, als ihr Koerper. Ich bin kein Psychologe, und kann es nicht beurteilen. Aber ich kann ihnen einen Rat geben: Wenn sie hier raus wollen, sollten sie versuchen mit uns allen zusammen zu arbeiten. Wir sind hier um ihnen zu Helfen. Sie brauchen nichts anderes tun, als uns genau das machen zu lassen und sie sind hier raus bevor sie es realisieren koennen.”

      Jack rollte mit den Augen.

      “Was immer sie sagen, Doc.”

      “Sehr gut!”, erwiderte Peter froehlichen.
      “Dann wuensche ich ihnen jetzt einen guten Appetit. Dr. Taylor wird dann heute Abend noch mal mit Ihne sprechen wollen.”

      Jack antwortete, nicht sondern begann statt dessen das Tablett naeher zu sich zu holen.

      Erfreut darueber, dass sein Patient anscheinend schon einen Appetit entwickelt hatte, verliess Donovan den Raum, um Sarah eine Notiz ueber das Geschehene zu hinter lassen, bevor er seine Schicht beendete.

      *******
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    • Was würde der Ötzi sagen???? "It´s cool woman!!!!" :cool1: :cool1: :cool1:

      Danke für Dein superlanges Update, was wie immer :20: :20: :20: superobermäßiggenialderhammerspitzigdoll war. Also meinetwegen können Deine Updates immer so lang sein, ich warte da auch gern länger drauf (auf die Fortsetzung Deiner Mexico-Story übrigends auch noch :cheesy_grin: :cheesy_grin: :cheesy_grin: ) Also laß Dir ruhig Zeit!!!!!!

      zum Inhalt: Jajaja Jack war mal wieder dran. Klasse Beschreibung, ich möchte ihn am liebsten mal :mom_baby: :03: :03: :03: . Bin schon ganz neugierig, wie es weiter geht, nur so richtig glaube ich im Moment weder dran, dass er:

      a) wieder Appetit entwickelt hat :puke: noch

      b) das es einen Therapieerfolg geben kann :smokey:

      Mal sehen, wie es weiter geht. :freudentanz: :freudentanz: Freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung, so überbrückt man die momentanige wöchentliche Wartezeit zur nächsten Folge ssseeehhhrrr gut :thumbs02: :thumbs02:

      Also nochmals :respekt: :respekt: :respekt: und :thank you:

      :24rocks: weiss das Spoilerfreak
      :angel:It's not Scotch. It's not Bourbon. It's Jack. :dev:
    • hi siri :wavey: ... so - zuerst du deiner umfrage :D

      nun, ich bin nicht gerade die geduld in person :verlegen_grins: somit dürfte dir ja meine antwort bekannt sein ... kurze updates und am besten jeden tag :12:

      und jetzt zu deinem heutigen update ... :thud:

      mit jack scheint es ja langsam wieder bergauf zu gehen ... schön zu sehen, dass er wenigstens einen von seinen schläuchen loskriegt, aber noch ist er zu müde, um es wirklich zu realisieren, desto besser kommt dann wieder seine verwirrung zum ausdruck, als er später aufwacht, sich weiterhin in china glaubt und an die wand gepresst irgendeinen schutz sucht - poor boy :aufmunter:

      und dann bringst du schwester debbie walters ins spiel, die beschreibung von ihr zeigt sie als liebenswürdige (und ich liebe sie schon jetzt) und kompetente frau, die mit leib und seele krankenschwester ist und ihre menschlichkeit in den harten beruf nicht eingebüßt hat ... genau die mütterliche person, die jack mal in den arm nehmen könnte, damit er sich an ihrer schulter ausweint :troest:

      und nachdem wir wissen, das er seelisch ein wrack ist, erfahren wir endlich, wie es ihm körperlich geht [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/smilies/blackeye5.gif] und schwupps hat er einen neuen schlauch im körper :wolke_7:

      seine erste frage ist dann natürlich, wann er aus dem krankenhaus kommt - typisch jack, aber wer kann es ihm verübeln - und das er nicht wirklich begeistert ist, das sein aufenthalt dort noch ein paar wochen dauern soll, lässt seine laune natürlich auf den null punkt fallen - BILL!!! HENRY!!! ihr seid gefragt.

      na dann jack, lass dir dein abendbrot schmecken und dann solltest du schnell wieder einschlafen, denn frau doktor professor t. wird kommen :door:

      :clappingsmi3: :clappingsmi3: :clappingsmi3:

      l.g.

      skinhunter
      [Blockierte Grafik: http://i228.photobucket.com/albums/ee220/skinhunter2007/11.jpg]
      Mit einem freundlichen Wort und einer Kanone kommt man viel weiter als nur mit einem freundlichen Wort. (Capone)
    • Update :freudentanz: :freudentanz: :yahoo:

      Lange hat man gewartet, doch das war es wert!! :klatsch_freu:
      Das war mal wieder eine super Fortsetzung. :thumbs02: :thumbs02:

      Klasse wie du Jack´s Lage beschreibst. Da fühlt man richtig mit und möchte ihn doch am liebsten ganz doll knuddeln *knuddel* :aufmunter:
      Den neuen Charakter den du eingebracht hast find ich super. Ich mag sie jetzt schon. ^^ Ich hoffe ihr Part in der Geschichte ist noch nicht vorbei :positiv:

      Zu deiner Umfrage: Ich warte auch gerne mal eine Zeit lang auf ein längeres Update. Dann hat man mehr zu lesen :grin_still:

      Bin schon ganz gespannt wie es weiter geht.

      LG Fussl
      Wenn die Klügeren jedes Mal nachgeben, geschieht immer das was die Dummen wollen.
    • Wow was für ein Update. :freudentanz: :clappingsmi3: :freudentanz:
      Das war das lange Warten nun wirklich wert. :thumbs02: Da muss ich Fussl recht geben.
      Also wenns nach mir geht, können Deine Updates ruhig auch länger sein. Denn auf so tolle Fortsetzungen warte auch ich sehr gerne eine Zeit lang. :yahoo:
      Dankeschön fürs Schreiben. :danke: Ich bin auch schon ganz gespannt wie's weiter geht. :03:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Das war ja mal ein laaaaaaaaaaaaaaaaaaaanges Update :danke:

      So nun aber erstmal zu deiner Frage! Also ich finde es besser, wenn du immer nur kleinere Updates machst :thumbup: Ist meine meinung. Weiss nicht was die anderen davon halten.

      So und nun zu deiner Story! :03:

      Also ich muss schon sagen, ist echt geil geworden das neue Update. Mach ja schnell weiter finde die Story echt klasse :yahoo:





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA
    • OMG ... ich war mal wieder völlig in deine Story vertieft und hätte mir gewünscht, sie wäre noch länger. :cheesy_grin: Also beantworte ich gleich mal deine Frage: Ich mag längere Updates viel lieber - da warte ich auch gern etwas länger. :thumbup:

      Was mich nun interessiert - was hat denn Jack nun geweckt? Da lässt du uns völlig im Unklaren. ;( Oh man, Jack hat es echt nicht leicht, dabei wollen ihm alle doch nur helfen. Ich hoffe echt, er büchst nicht aus und verschlimmert damit nur noch alles. Jack ist da leider etwas eigen. *seufz*

      Dann schreib mal schön an deinem nächsten Update, denn ich bin schon ziemlich neugierig, wie es weiter geht. :freudentanz: Danke für die tolle Fortsetzung. :04:

      Gruß
      Schusy
    • Ooh, ein schönes, langes Update! Danke Siri! Aber ehrlich, mir sind kürzere und dafür öfter lieber...
      (bin gespannt, wofür du dich entscheidest, denn es gibt ja für beide Varianten ein paar Fürsprecher)

      Die Zügel völlig los zu lassen und anderen Menschen zu vertrauen, das ist für Jack wirklich schwer. Einerseits verständlich, andererseits war das vor China schon so und hängt auch an seiner Persönlichkeit, oder? Ich glaube, da muss er noch viel lernen. Niemand kann immer alles unter Kontrolle haben. Ich hoffe, er lässt sich wirklich helfen (wenn auch erst nur widerwillig) und reißt nicht vorzeitig aus!

      Wünsch weiterhin gute Ideen und viel Spaß beim schreiben. :cheesy_grin:

      Gruß, claudia
      Weihnachten: "Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr." die Bibel in Lukas 2,11