Sooooooooooooooooooooooooo^^ Nun möchte ich auch mal meine FF hier posten. Hoffe sie gefällt euch. Der Titel ist noch nicht endgültig. Mir fiel bloß kein besserer ein
Bin nicht so gut im Titel ausdenken
Wer eine bessere Idee hat als ich kann die mir gerne sagen. Kritik nehme ich auch gerne an. Also haltet auch bloß nicht zurück
So nun gehts aber erstmal los! Viel Spaß
Sooooooooooooooooooooooooooooo^^ Das wars fürs erste. Nachschub gibts bald, wenn mir was einfällt :wacko:
Aso für etwaige Restschreibfehler übernehme ich keine Haftung und wer sie findet darf sie behalten
und bis bald!


Wer eine bessere Idee hat als ich kann die mir gerne sagen. Kritik nehme ich auch gerne an. Also haltet auch bloß nicht zurück

So nun gehts aber erstmal los! Viel Spaß

Teilnahmslos saß ich am Schreibtisch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so mitnehmen würde. Zwei Jahre waren inzwischen vergangen,
seitdem die Chinesen Jack entführt hatten. Bis vor vier Tagen wusste ich das noch nicht einmal. Doch nun sollte er geopfert werden,
nur um einen Terroristen gefangen zu nehmen.
„Calleigh? Bill und Curtis wollen in 10 Minuten los.“ sagte Chloe.
Damit riss sie mich total aus meinen Gedanken. Erschrocken sah ich sie an.
„Danke Chloe.“ sagte ich und stand auf.
Ich wollte mich auf den Weg zum Konferenzraum machen, doch Chloe hielt mich am Arm fest.
„Hör mal Calleigh! Du musst das nicht tun. Bill und Curtis schaffen das auch allein.“ meinte sie.
„Ich weiss. Aber ich will es so.“ sagte ich und ging.
Curtis kam gerade aus dem Konferenzraum und schlug mir fast die Tür in Gesicht.
„Du solltest lieber verschwinden!“ meinte er nur.
Er hasste mich schon seit unserer ersten Begegnung. Damals verhaftete ich einen Terroristen, den eigentlich Curtis hätte verhaften müssen. Das war nun ein Jahr her und trotzdem war unser Arbeitsverhältnis nicht besser geworden. Zudem widerte es ihn an, dass ich immer bevorzugt wurde, nur weil ich die kleine Schwester des großen Jack Bauer war. Doch ich wollte nie, dass mich alle bevorzugten! Ich wollte immer meine eigenen Sachen machen, doch stattdessen wurde mir immer der großartige Ruf meines Bruders angehängt.
Wütend knallte ich die Tür hinter mir zu. Bill, Karen und Milo sahen mich erschrocken an.
„Tschuldigung. Ich wollte nur sagen, dass ich dann soweit bin. Wir können los“ sagte ich zu Bill.
„Hör zu Calleigh. Wir haben lange darüber nachgedacht und . . .“ begann er.
„Nein!“ unterbrach ich ihn. „Ich hab verdammt lange mit mir gerungen und schließlich habe ich mich dazu entschieden mitzukommen. Ich weiss, dass es sehr hart wird für mich, aber ich will es so. Ich will ihn wenigstens noch ein letztes mal sehen. Komme was wolle.“
„Okay. Es hat ja doch keinen Sinn es dir ausreden zu wollen. Dann mal los. Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ meinte Bill und ging an mir vorbei.
Ich folgte ihm zum Wagen. Curtis war alles andere als begeistert, doch das war mir so was von egal. Meine Gedanken waren in diesem Moment nur bei Jack und all den Dingen, die wir erlebt hatten. Die ganze fahrt über dachte ich darüber nach bis Bill mich plötzlich aus meinen Gedanken riss.
„Wir sind da. Willst du das wirklich tun?“ fragte er mich erneut.
„Ja!“ meinte ich kämpferisch.
In mir drinnen sah es aber ganz anders aus. Am liebsten wäre ich heulend zusammengebrochen, doch ich wollte stark sein. Zumindest für Jack. Doch während wir zur Landebahn gingen kamen mir die ersten Zweifel, ob Jack mich überhaupt wiedererkennen würde. Selbst wenn. Was würde das schon für eine Rolle spielen. Wir würden uns sowieso nie wiedersehen. Das dachte ich in diesem Moment noch. Doch während ich noch
immer darüber nachdachte landete das Flugzeug.
„Es ist soweit.“ meinte Bill.
Ich war so aufgeregt wie noch nie. Bill musste das bemerkt haben, denn er nahm meine Hand.
„Es ist immer noch Zeit zu gehen. Du musst das nicht tun.“ sagte er zu mir.
„Doch. Wenn ich jetzt gehe, dann werde ich mir für immer Vorwürfe machen, dass ich Jack im Stich gelassen habe. Und das will ich nicht.“ erwiederte ich.
Das Flugzeug stand nun und wir konnten nur warten, dass Cheng Zhi endlich zu uns kam. Doch als es soweit war, wollte ich nur noch weglaufen, denn der Anblick der sich mir bot war einfach grauenhaft. Cheng Zhi kam zusammen mit zwei Männern und Jack zu uns. Jack war gefesselt wie ein Schwerverbrecher und sein Äußeres war kaum wiederzuerkennen. Er sah aus wie ein Penner von der Straße. In diesem Augenblick kamen mir die Tränen und ich hatte keine Chance sie zu unterdrücken. Während Curtis zusammen mit Jack in die Halle ging, standen Bill und ich immer noch bei Cheng Zhi.
„Mr. Buchanan. Unterschreiben sie bitte das Entlassungsdokument.“ sagte er ganz ruhig.
Bill tat was er verlangte.
„Sie mieses Schwein! Was haben sie ihm angetan?“ fuhr ich ihn an und verpasste ihm einen Kinnhaken.
Der war so heftig, dass Cheng Zhi zu Boden ging. Ich wollte weiter auf ihn einschlagen, doch Bill hielt mich zurück. Zwar versuchte ich mich loszureißen, doch Bill war eindeutig stärker als ich.
„Hör sofort auf!“ flehte Bill mich an.
„Warum tust du das? Hast du nicht gesehen was er mit Jack gemacht hat? Dieses Schwein hat ihn zwei Jahre lang gefangen gehalten und gefoltert! Wie kannst du ihn da verteidigen! Dieser Arsch hat den Tod verdient!“ schrie ich Bill an.
Schließlich überwältigte er mich und drückte mich auf den Boden.
„Ich weiss das! Aber die Zeit für Rache wird noch kommen! Das schwör ich dir! Bloß bitte hör jetzt auf mit diesem Theater. Wenn ich dich jetzt loslasse, dann wirst du dich zusammenreißen und deine Aggressionen zügeln. Ist das klar!“ flüsterte er mir ins Ohr.
„Okay.“ sagte ich einfach nur.
Dann ließ er mich los und ich konnte wieder aufstehen.
„Noch so eine Aktion und ich lasse dich in Handschellen abführen ist das klar!“ fuhr Bill mich an.
Ich wusste, dass es nur gespielt war. Also spielte ich mit.
„Ja. In Ordnung Mr. Buchanan.“ antwortete ich ihm.
Inzwischen war Cheng Zhi wieder aufgestanden und kloppfte sich den Staub von seinem Jacket.
„Ich werde über diesen kleinen Vorfall hinwegsehen. Bitte übermitteln sie ihrem Präsidenten, dass Mr. Bauer sein Schweigen nicht gebrochen hat.
Er sprach in fast zwei Jahren nicht ein Wort. Der Präsident hat einen hohen Preis für Mr. Bauers Freiheit bezahlt. Was er von ihm will, ist ihm anscheinend überaus wichtig.“ sagte Cheng Zhi und ging mit seinen Männern wieder zum Flieger.
Ich wollte meine Waffe ziehen, doch Bill hielt meinen Arm fest.
„Ich sagte nicht hier! Du wirst deine Rache bekommen. Aber später.“ sagte Bill und zog mich in Richtung Halle.
Ich war völlig am Ende. Nur zu gerne hätte ich Cheng Zhi leiden sehen, so wie er Jack hatte leiden sehen. Doch Bill sagte, dass ich meine Rache
bekommen würde, doch was er damit meinte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
In der Halle war ein Tisch aufgestellt. Zwei Stühle standen dort und etwas daneben war ein kleines Badezimmer, das allerdings nur aus einem Spiegel und einer Waschschüssel bestand, aufgestellt. Vorhänge verdeckten die Sicht doch ich wusste, dass Jack dahinter war.
„Geh zu ihm. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.“ meinte Bill.
Erstaunt sah ich ihn an. Aber schließlich willigte ich ein. Also ging ich zum Vorhang. Erst traute ich mich gar nicht, doch dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und schob den Vorhang beiseite. Doch was ich da sah war einfach nur schrecklich. Auf seinem ganzen Rücken hatte er
Narben. Wovon sie stammten konnte ich absolut nicht feststellen, doch ich wollte es auch gar nicht wissen. Inzwischen hatter er sich rasiert und ich muste zugeben, dass er sich eigentlich in den zwei Jahren kein bisschen verändert hatte.
„Calleigh? Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen.“ flüsterte er.
Seine Stimme klang gebrochen.
„Ich auch nicht. Ich habe zwei Jahre in dem Glauben gelebt, dass du tot wärst. Ich hab mir solche Vorwürfe gemacht, dass ich es nicht verhindern konnte. Und nun stehst du hier. Wirklich! Und du lebst. Das ist mehr als ich mir je erhofft hatte.“ sagte ich unter Tränen.
„Ach Calleigh. Ich habe nie gewollt, dass es so kommt.“ meinte er traurig.
„Ich weiss. Aber du trägst keine Schuld daran.“ sagte ich.
Er drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Da erst bemerkte ich, dass er auch an den Armen und Händen Narben hatte. Er wollte mich umarmen, doch ich wich zurück. Jack blieb das nicht verborgen und er blieb ruckartig stehen. Eigentlich wollte ich ihn nicht so verletzen, aber es war einfach ein Impuls von mir.
„Jack! Es tut mir leid!“ sagte ich sofort und nahm seine Hand.
„Ist schon gut. Ich weiss ja, dass du nur erschrocken bist. Aber das ist ja auch kein Wunder. Ich sehe aus wie ein Monster.“ meinte er.
„Nein! Das ist nicht war!“ erwiederte ich sofort.
„Calleigh! Wir müssen los!“ sagte Bill hinter mir.
Ich wollte ihn nicht verlassen. Nicht so. Also umarmte ich ihn. In einfach in den Arm nehmen, dass war das, was ich all die Jahre vermisst hatte.
„Fahr zurück zur CTU. Sofort. Und dann schnappst du dir diesen Kerl! Ist das klar?“ sagte er ruhig zu mir und ging dann zu Bill.
„Es tut mir wirklich Leid Calleigh.“ sagte Curtis, der neben mir stand.
Bill und Jack waren bereits gegangen.
„Nein. Mir tut es leid Curtis.“ sagte ich und schlug ihn nieder.
Dann nahm ich seine Waffe und seine Autoschlüssel. Ich wusste, dass Bill mich dafür warscheinlich entweder feuern würde, oder mich auf ewig zum Schreibtischdienst verdonnern würde. Doch es war mir egal. Wenn Jack dafür am Leben blieb, dann war es das allemal wert. So
schnell ich konnte rannte ich zum Wagen. Ohne irgendeine Ahnung, wohin Bill mit Jack wollte, fuhr ich los. Doch Bill hatte ja wie immer sein Handy dabei und ich meinen PDA.
seitdem die Chinesen Jack entführt hatten. Bis vor vier Tagen wusste ich das noch nicht einmal. Doch nun sollte er geopfert werden,
nur um einen Terroristen gefangen zu nehmen.
„Calleigh? Bill und Curtis wollen in 10 Minuten los.“ sagte Chloe.
Damit riss sie mich total aus meinen Gedanken. Erschrocken sah ich sie an.
„Danke Chloe.“ sagte ich und stand auf.
Ich wollte mich auf den Weg zum Konferenzraum machen, doch Chloe hielt mich am Arm fest.
„Hör mal Calleigh! Du musst das nicht tun. Bill und Curtis schaffen das auch allein.“ meinte sie.
„Ich weiss. Aber ich will es so.“ sagte ich und ging.
Curtis kam gerade aus dem Konferenzraum und schlug mir fast die Tür in Gesicht.
„Du solltest lieber verschwinden!“ meinte er nur.
Er hasste mich schon seit unserer ersten Begegnung. Damals verhaftete ich einen Terroristen, den eigentlich Curtis hätte verhaften müssen. Das war nun ein Jahr her und trotzdem war unser Arbeitsverhältnis nicht besser geworden. Zudem widerte es ihn an, dass ich immer bevorzugt wurde, nur weil ich die kleine Schwester des großen Jack Bauer war. Doch ich wollte nie, dass mich alle bevorzugten! Ich wollte immer meine eigenen Sachen machen, doch stattdessen wurde mir immer der großartige Ruf meines Bruders angehängt.
Wütend knallte ich die Tür hinter mir zu. Bill, Karen und Milo sahen mich erschrocken an.
„Tschuldigung. Ich wollte nur sagen, dass ich dann soweit bin. Wir können los“ sagte ich zu Bill.
„Hör zu Calleigh. Wir haben lange darüber nachgedacht und . . .“ begann er.
„Nein!“ unterbrach ich ihn. „Ich hab verdammt lange mit mir gerungen und schließlich habe ich mich dazu entschieden mitzukommen. Ich weiss, dass es sehr hart wird für mich, aber ich will es so. Ich will ihn wenigstens noch ein letztes mal sehen. Komme was wolle.“
„Okay. Es hat ja doch keinen Sinn es dir ausreden zu wollen. Dann mal los. Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ meinte Bill und ging an mir vorbei.
Ich folgte ihm zum Wagen. Curtis war alles andere als begeistert, doch das war mir so was von egal. Meine Gedanken waren in diesem Moment nur bei Jack und all den Dingen, die wir erlebt hatten. Die ganze fahrt über dachte ich darüber nach bis Bill mich plötzlich aus meinen Gedanken riss.
„Wir sind da. Willst du das wirklich tun?“ fragte er mich erneut.
„Ja!“ meinte ich kämpferisch.
In mir drinnen sah es aber ganz anders aus. Am liebsten wäre ich heulend zusammengebrochen, doch ich wollte stark sein. Zumindest für Jack. Doch während wir zur Landebahn gingen kamen mir die ersten Zweifel, ob Jack mich überhaupt wiedererkennen würde. Selbst wenn. Was würde das schon für eine Rolle spielen. Wir würden uns sowieso nie wiedersehen. Das dachte ich in diesem Moment noch. Doch während ich noch
immer darüber nachdachte landete das Flugzeug.
„Es ist soweit.“ meinte Bill.
Ich war so aufgeregt wie noch nie. Bill musste das bemerkt haben, denn er nahm meine Hand.
„Es ist immer noch Zeit zu gehen. Du musst das nicht tun.“ sagte er zu mir.
„Doch. Wenn ich jetzt gehe, dann werde ich mir für immer Vorwürfe machen, dass ich Jack im Stich gelassen habe. Und das will ich nicht.“ erwiederte ich.
Das Flugzeug stand nun und wir konnten nur warten, dass Cheng Zhi endlich zu uns kam. Doch als es soweit war, wollte ich nur noch weglaufen, denn der Anblick der sich mir bot war einfach grauenhaft. Cheng Zhi kam zusammen mit zwei Männern und Jack zu uns. Jack war gefesselt wie ein Schwerverbrecher und sein Äußeres war kaum wiederzuerkennen. Er sah aus wie ein Penner von der Straße. In diesem Augenblick kamen mir die Tränen und ich hatte keine Chance sie zu unterdrücken. Während Curtis zusammen mit Jack in die Halle ging, standen Bill und ich immer noch bei Cheng Zhi.
„Mr. Buchanan. Unterschreiben sie bitte das Entlassungsdokument.“ sagte er ganz ruhig.
Bill tat was er verlangte.
„Sie mieses Schwein! Was haben sie ihm angetan?“ fuhr ich ihn an und verpasste ihm einen Kinnhaken.
Der war so heftig, dass Cheng Zhi zu Boden ging. Ich wollte weiter auf ihn einschlagen, doch Bill hielt mich zurück. Zwar versuchte ich mich loszureißen, doch Bill war eindeutig stärker als ich.
„Hör sofort auf!“ flehte Bill mich an.
„Warum tust du das? Hast du nicht gesehen was er mit Jack gemacht hat? Dieses Schwein hat ihn zwei Jahre lang gefangen gehalten und gefoltert! Wie kannst du ihn da verteidigen! Dieser Arsch hat den Tod verdient!“ schrie ich Bill an.
Schließlich überwältigte er mich und drückte mich auf den Boden.
„Ich weiss das! Aber die Zeit für Rache wird noch kommen! Das schwör ich dir! Bloß bitte hör jetzt auf mit diesem Theater. Wenn ich dich jetzt loslasse, dann wirst du dich zusammenreißen und deine Aggressionen zügeln. Ist das klar!“ flüsterte er mir ins Ohr.
„Okay.“ sagte ich einfach nur.
Dann ließ er mich los und ich konnte wieder aufstehen.
„Noch so eine Aktion und ich lasse dich in Handschellen abführen ist das klar!“ fuhr Bill mich an.
Ich wusste, dass es nur gespielt war. Also spielte ich mit.
„Ja. In Ordnung Mr. Buchanan.“ antwortete ich ihm.
Inzwischen war Cheng Zhi wieder aufgestanden und kloppfte sich den Staub von seinem Jacket.
„Ich werde über diesen kleinen Vorfall hinwegsehen. Bitte übermitteln sie ihrem Präsidenten, dass Mr. Bauer sein Schweigen nicht gebrochen hat.
Er sprach in fast zwei Jahren nicht ein Wort. Der Präsident hat einen hohen Preis für Mr. Bauers Freiheit bezahlt. Was er von ihm will, ist ihm anscheinend überaus wichtig.“ sagte Cheng Zhi und ging mit seinen Männern wieder zum Flieger.
Ich wollte meine Waffe ziehen, doch Bill hielt meinen Arm fest.
„Ich sagte nicht hier! Du wirst deine Rache bekommen. Aber später.“ sagte Bill und zog mich in Richtung Halle.
Ich war völlig am Ende. Nur zu gerne hätte ich Cheng Zhi leiden sehen, so wie er Jack hatte leiden sehen. Doch Bill sagte, dass ich meine Rache
bekommen würde, doch was er damit meinte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
In der Halle war ein Tisch aufgestellt. Zwei Stühle standen dort und etwas daneben war ein kleines Badezimmer, das allerdings nur aus einem Spiegel und einer Waschschüssel bestand, aufgestellt. Vorhänge verdeckten die Sicht doch ich wusste, dass Jack dahinter war.
„Geh zu ihm. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.“ meinte Bill.
Erstaunt sah ich ihn an. Aber schließlich willigte ich ein. Also ging ich zum Vorhang. Erst traute ich mich gar nicht, doch dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und schob den Vorhang beiseite. Doch was ich da sah war einfach nur schrecklich. Auf seinem ganzen Rücken hatte er
Narben. Wovon sie stammten konnte ich absolut nicht feststellen, doch ich wollte es auch gar nicht wissen. Inzwischen hatter er sich rasiert und ich muste zugeben, dass er sich eigentlich in den zwei Jahren kein bisschen verändert hatte.
„Calleigh? Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen.“ flüsterte er.
Seine Stimme klang gebrochen.
„Ich auch nicht. Ich habe zwei Jahre in dem Glauben gelebt, dass du tot wärst. Ich hab mir solche Vorwürfe gemacht, dass ich es nicht verhindern konnte. Und nun stehst du hier. Wirklich! Und du lebst. Das ist mehr als ich mir je erhofft hatte.“ sagte ich unter Tränen.
„Ach Calleigh. Ich habe nie gewollt, dass es so kommt.“ meinte er traurig.
„Ich weiss. Aber du trägst keine Schuld daran.“ sagte ich.
Er drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Da erst bemerkte ich, dass er auch an den Armen und Händen Narben hatte. Er wollte mich umarmen, doch ich wich zurück. Jack blieb das nicht verborgen und er blieb ruckartig stehen. Eigentlich wollte ich ihn nicht so verletzen, aber es war einfach ein Impuls von mir.
„Jack! Es tut mir leid!“ sagte ich sofort und nahm seine Hand.
„Ist schon gut. Ich weiss ja, dass du nur erschrocken bist. Aber das ist ja auch kein Wunder. Ich sehe aus wie ein Monster.“ meinte er.
„Nein! Das ist nicht war!“ erwiederte ich sofort.
„Calleigh! Wir müssen los!“ sagte Bill hinter mir.
Ich wollte ihn nicht verlassen. Nicht so. Also umarmte ich ihn. In einfach in den Arm nehmen, dass war das, was ich all die Jahre vermisst hatte.
„Fahr zurück zur CTU. Sofort. Und dann schnappst du dir diesen Kerl! Ist das klar?“ sagte er ruhig zu mir und ging dann zu Bill.
„Es tut mir wirklich Leid Calleigh.“ sagte Curtis, der neben mir stand.
Bill und Jack waren bereits gegangen.
„Nein. Mir tut es leid Curtis.“ sagte ich und schlug ihn nieder.
Dann nahm ich seine Waffe und seine Autoschlüssel. Ich wusste, dass Bill mich dafür warscheinlich entweder feuern würde, oder mich auf ewig zum Schreibtischdienst verdonnern würde. Doch es war mir egal. Wenn Jack dafür am Leben blieb, dann war es das allemal wert. So
schnell ich konnte rannte ich zum Wagen. Ohne irgendeine Ahnung, wohin Bill mit Jack wollte, fuhr ich los. Doch Bill hatte ja wie immer sein Handy dabei und ich meinen PDA.
Sooooooooooooooooooooooooooooo^^ Das wars fürs erste. Nachschub gibts bald, wenn mir was einfällt :wacko:
Aso für etwaige Restschreibfehler übernehme ich keine Haftung und wer sie findet darf sie behalten



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RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH!
MUHAHAHAHA
