Fanfic: What have I done?

    • Fanfic: What have I done?

      Sooooooooooooooooooooooooo^^ Nun möchte ich auch mal meine FF hier posten. Hoffe sie gefällt euch. Der Titel ist noch nicht endgültig. Mir fiel bloß kein besserer ein :gruebel: Bin nicht so gut im Titel ausdenken :cheesy_grin:
      Wer eine bessere Idee hat als ich kann die mir gerne sagen. Kritik nehme ich auch gerne an. Also haltet auch bloß nicht zurück :!:
      So nun gehts aber erstmal los! Viel Spaß :thumbs02:


      Teilnahmslos saß ich am Schreibtisch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so mitnehmen würde. Zwei Jahre waren inzwischen vergangen,
      seitdem die Chinesen Jack entführt hatten. Bis vor vier Tagen wusste ich das noch nicht einmal. Doch nun sollte er geopfert werden,
      nur um einen Terroristen gefangen zu nehmen.
      Calleigh? Bill und Curtis wollen in 10 Minuten los.“ sagte Chloe.
      Damit riss sie mich total aus meinen Gedanken. Erschrocken sah ich sie an.
      Danke Chloe.“ sagte ich und stand auf.
      Ich wollte mich auf den Weg zum Konferenzraum machen, doch Chloe hielt mich am Arm fest.
      Hör mal Calleigh! Du musst das nicht tun. Bill und Curtis schaffen das auch allein.“ meinte sie.
      Ich weiss. Aber ich will es so.“ sagte ich und ging.
      Curtis kam gerade aus dem Konferenzraum und schlug mir fast die Tür in Gesicht.
      Du solltest lieber verschwinden!“ meinte er nur.
      Er hasste mich schon seit unserer ersten Begegnung. Damals verhaftete ich einen Terroristen, den eigentlich Curtis hätte verhaften müssen. Das war nun ein Jahr her und trotzdem war unser Arbeitsverhältnis nicht besser geworden. Zudem widerte es ihn an, dass ich immer bevorzugt wurde, nur weil ich die kleine Schwester des großen Jack Bauer war. Doch ich wollte nie, dass mich alle bevorzugten! Ich wollte immer meine eigenen Sachen machen, doch stattdessen wurde mir immer der großartige Ruf meines Bruders angehängt.
      Wütend knallte ich die Tür hinter mir zu. Bill, Karen und Milo sahen mich erschrocken an.
      Tschuldigung. Ich wollte nur sagen, dass ich dann soweit bin. Wir können los“ sagte ich zu Bill.
      Hör zu Calleigh. Wir haben lange darüber nachgedacht und . . .“ begann er.
      Nein!“ unterbrach ich ihn. „Ich hab verdammt lange mit mir gerungen und schließlich habe ich mich dazu entschieden mitzukommen. Ich weiss, dass es sehr hart wird für mich, aber ich will es so. Ich will ihn wenigstens noch ein letztes mal sehen. Komme was wolle.“
      Okay. Es hat ja doch keinen Sinn es dir ausreden zu wollen. Dann mal los. Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ meinte Bill und ging an mir vorbei.
      Ich folgte ihm zum Wagen. Curtis war alles andere als begeistert, doch das war mir so was von egal. Meine Gedanken waren in diesem Moment nur bei Jack und all den Dingen, die wir erlebt hatten. Die ganze fahrt über dachte ich darüber nach bis Bill mich plötzlich aus meinen Gedanken riss.
      Wir sind da. Willst du das wirklich tun?“ fragte er mich erneut.
      Ja!“ meinte ich kämpferisch.
      In mir drinnen sah es aber ganz anders aus. Am liebsten wäre ich heulend zusammengebrochen, doch ich wollte stark sein. Zumindest für Jack. Doch während wir zur Landebahn gingen kamen mir die ersten Zweifel, ob Jack mich überhaupt wiedererkennen würde. Selbst wenn. Was würde das schon für eine Rolle spielen. Wir würden uns sowieso nie wiedersehen. Das dachte ich in diesem Moment noch. Doch während ich noch
      immer darüber nachdachte landete das Flugzeug.
      Es ist soweit.“ meinte Bill.
      Ich war so aufgeregt wie noch nie. Bill musste das bemerkt haben, denn er nahm meine Hand.
      Es ist immer noch Zeit zu gehen. Du musst das nicht tun.“ sagte er zu mir.
      Doch. Wenn ich jetzt gehe, dann werde ich mir für immer Vorwürfe machen, dass ich Jack im Stich gelassen habe. Und das will ich nicht.“ erwiederte ich.
      Das Flugzeug stand nun und wir konnten nur warten, dass Cheng Zhi endlich zu uns kam. Doch als es soweit war, wollte ich nur noch weglaufen, denn der Anblick der sich mir bot war einfach grauenhaft. Cheng Zhi kam zusammen mit zwei Männern und Jack zu uns. Jack war gefesselt wie ein Schwerverbrecher und sein Äußeres war kaum wiederzuerkennen. Er sah aus wie ein Penner von der Straße. In diesem Augenblick kamen mir die Tränen und ich hatte keine Chance sie zu unterdrücken. Während Curtis zusammen mit Jack in die Halle ging, standen Bill und ich immer noch bei Cheng Zhi.
      Mr. Buchanan. Unterschreiben sie bitte das Entlassungsdokument.“ sagte er ganz ruhig.
      Bill tat was er verlangte.
      Sie mieses Schwein! Was haben sie ihm angetan?“ fuhr ich ihn an und verpasste ihm einen Kinnhaken.
      Der war so heftig, dass Cheng Zhi zu Boden ging. Ich wollte weiter auf ihn einschlagen, doch Bill hielt mich zurück. Zwar versuchte ich mich loszureißen, doch Bill war eindeutig stärker als ich.
      „Hör sofort auf!“ flehte Bill mich an.
      „Warum tust du das? Hast du nicht gesehen was er mit Jack gemacht hat? Dieses Schwein hat ihn zwei Jahre lang gefangen gehalten und gefoltert! Wie kannst du ihn da verteidigen! Dieser Arsch hat den Tod verdient!“ schrie ich Bill an.
      Schließlich überwältigte er mich und drückte mich auf den Boden.
      „Ich weiss das! Aber die Zeit für Rache wird noch kommen! Das schwör ich dir! Bloß bitte hör jetzt auf mit diesem Theater. Wenn ich dich jetzt loslasse, dann wirst du dich zusammenreißen und deine Aggressionen zügeln. Ist das klar!“ flüsterte er mir ins Ohr.
      „Okay.“ sagte ich einfach nur.
      Dann ließ er mich los und ich konnte wieder aufstehen.
      „Noch so eine Aktion und ich lasse dich in Handschellen abführen ist das klar!“ fuhr Bill mich an.
      Ich wusste, dass es nur gespielt war. Also spielte ich mit.
      „Ja. In Ordnung Mr. Buchanan.“ antwortete ich ihm.
      Inzwischen war Cheng Zhi wieder aufgestanden und kloppfte sich den Staub von seinem Jacket.
      „Ich werde über diesen kleinen Vorfall hinwegsehen. Bitte übermitteln sie ihrem Präsidenten, dass Mr. Bauer sein Schweigen nicht gebrochen hat.
      Er sprach in fast zwei Jahren nicht ein Wort. Der Präsident hat einen hohen Preis für Mr. Bauers Freiheit bezahlt. Was er von ihm will, ist ihm anscheinend überaus wichtig.“ sagte Cheng Zhi und ging mit seinen Männern wieder zum Flieger.
      Ich wollte meine Waffe ziehen, doch Bill hielt meinen Arm fest.
      „Ich sagte nicht hier! Du wirst deine Rache bekommen. Aber später.“ sagte Bill und zog mich in Richtung Halle.
      Ich war völlig am Ende. Nur zu gerne hätte ich Cheng Zhi leiden sehen, so wie er Jack hatte leiden sehen. Doch Bill sagte, dass ich meine Rache
      bekommen würde, doch was er damit meinte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
      In der Halle war ein Tisch aufgestellt. Zwei Stühle standen dort und etwas daneben war ein kleines Badezimmer, das allerdings nur aus einem Spiegel und einer Waschschüssel bestand, aufgestellt. Vorhänge verdeckten die Sicht doch ich wusste, dass Jack dahinter war.
      „Geh zu ihm. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.“ meinte Bill.
      Erstaunt sah ich ihn an. Aber schließlich willigte ich ein. Also ging ich zum Vorhang. Erst traute ich mich gar nicht, doch dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und schob den Vorhang beiseite. Doch was ich da sah war einfach nur schrecklich. Auf seinem ganzen Rücken hatte er
      Narben. Wovon sie stammten konnte ich absolut nicht feststellen, doch ich wollte es auch gar nicht wissen. Inzwischen hatter er sich rasiert und ich muste zugeben, dass er sich eigentlich in den zwei Jahren kein bisschen verändert hatte.
      „Calleigh? Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen.“ flüsterte er.
      Seine Stimme klang gebrochen.
      „Ich auch nicht. Ich habe zwei Jahre in dem Glauben gelebt, dass du tot wärst. Ich hab mir solche Vorwürfe gemacht, dass ich es nicht verhindern konnte. Und nun stehst du hier. Wirklich! Und du lebst. Das ist mehr als ich mir je erhofft hatte.“ sagte ich unter Tränen.
      „Ach Calleigh. Ich habe nie gewollt, dass es so kommt.“ meinte er traurig.
      „Ich weiss. Aber du trägst keine Schuld daran.“ sagte ich.
      Er drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Da erst bemerkte ich, dass er auch an den Armen und Händen Narben hatte. Er wollte mich umarmen, doch ich wich zurück. Jack blieb das nicht verborgen und er blieb ruckartig stehen. Eigentlich wollte ich ihn nicht so verletzen, aber es war einfach ein Impuls von mir.
      „Jack! Es tut mir leid!“ sagte ich sofort und nahm seine Hand.
      „Ist schon gut. Ich weiss ja, dass du nur erschrocken bist. Aber das ist ja auch kein Wunder. Ich sehe aus wie ein Monster.“ meinte er.
      „Nein! Das ist nicht war!“ erwiederte ich sofort.
      „Calleigh! Wir müssen los!“ sagte Bill hinter mir.
      Ich wollte ihn nicht verlassen. Nicht so. Also umarmte ich ihn. In einfach in den Arm nehmen, dass war das, was ich all die Jahre vermisst hatte.
      „Fahr zurück zur CTU. Sofort. Und dann schnappst du dir diesen Kerl! Ist das klar?“ sagte er ruhig zu mir und ging dann zu Bill.
      „Es tut mir wirklich Leid Calleigh.“ sagte Curtis, der neben mir stand.
      Bill und Jack waren bereits gegangen.
      „Nein. Mir tut es leid Curtis.“ sagte ich und schlug ihn nieder.
      Dann nahm ich seine Waffe und seine Autoschlüssel. Ich wusste, dass Bill mich dafür warscheinlich entweder feuern würde, oder mich auf ewig zum Schreibtischdienst verdonnern würde. Doch es war mir egal. Wenn Jack dafür am Leben blieb, dann war es das allemal wert. So
      schnell ich konnte rannte ich zum Wagen. Ohne irgendeine Ahnung, wohin Bill mit Jack wollte, fuhr ich los. Doch Bill hatte ja wie immer sein Handy dabei und ich meinen PDA.


      Sooooooooooooooooooooooooooooo^^ Das wars fürs erste. Nachschub gibts bald, wenn mir was einfällt :wacko:
      Aso für etwaige Restschreibfehler übernehme ich keine Haftung und wer sie findet darf sie behalten :71:

      :thank you: :danke: und bis bald!





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA
    • Wow ... das wird ja eine ganz neue Variante der Season 6. :freudentanz: Klingt echt vielversprechend, noch dazu, wo uns Jack offenbar seine kleine Schwester bisher verheimlicht hat. :D

      Nightwish schrieb:

      Sooooooooooooooooooooooooooooo^^ Das wars fürs erste. Nachschub gibts bald, wenn mir was einfällt :wacko:

      Na das will ich doch ganz stark hoffen. Du kannst uns doch jetzt nicht einfach so in der Luft hängen lassen. :nana: Das geht gar nicht. Jetzt wollen wir wissen, was Calleigh unternimmt um ihren Bruder zu retten und zu rächen. :03:

      Danke für die tolle und spannende Story. :04:

      Gruß
      Schusy
    • Hallo Nightwish, da kann ich mich Schusy nur anschließen: Der Start ist schon verheißungsvoll :thumbup: mehr-davon-haben-wollen :sabber:.
      Hier ist also schon mal dein erster garantiert-die-Fortsetzung-Leser! :grin_still:

      lieben Gruß, claudia


      PS: ob ich eine bessere Titelidee habe, sag ich dir, wenn ich die ganze Geschichte kenne...
      Weihnachten: "Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr." die Bibel in Lukas 2,11
    • Okay *raeusper*

      Also ich muss zugeben, dass ich kein grosser Freund von der Ich-Person bin ... aber wann geht's weiter??

      Mir gefaellt die Story soweit schon richtig gut :thumbsup:

      Und Jack hat eine Schwester? :eek: Damit hast du mich total ueberrascht. Find' ich gut ;)

      Nightwish schrieb:

      „Sie mieses Schwein! Was haben sie ihm angetan?“ fuhr ich ihn an und verpasste ihm einen Kinnhaken.


      Yieppieh!! Endlich hat mal jemand genau das gemacht, was ich in dem Moment auch getan haette: Cheng so eine zu verpassen, dass er noch Wochen spaeter meinen fFaustabdruck auf der backe hat :sagrin: Spaetestens hier war mir die kleine Schwester des grossen Bauers, so richtig sympathisch :thumbs02:

      Nightwish schrieb:

      Ich sehe aus wie ein Monster.“ meinte er.


      Oh, Jack :crying2: wenn es eines gibt was du nie bist: Dann ist es ein Monster Und wenn alle anders denken: Ich nehm dich gern' auf :84:

      Nightwish schrieb:

      Ich wusste, dass Bill mich dafür warscheinlich entweder feuern würde, oder mich auf ewig zum Schreibtischdienst verdonnern würde. Doch es war mir egal.


      Definitiv eine Bauer :D

      Danke, dass du es endlich gepostet hast :knuddel: Will mehr!

      Gruss

      Siri
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SiriBauer ()

    • @Nightwish

      Ich kann mich den Anderen auch nur anschließen. Der Anfang ist echt vielversprechend. Gefällt mir richtig gut. :thumbs02:
      Davon will ich auch mehr haben. Deine kleine Fangemeinde ist Dir sicher. :cheerleader:
      Lieben Dank fürs Schreiben. :danke:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Îhr wollt mehr, also bekommt ihr auch mehr! :v:
      Zuerst mal gaaaaaaaaaaaaaaanz fettes Dankeschön an alle Kommischreiber :danke: :04:
      Ihr seit echt super Fans! :wub3: :herz:
      Muss euch nur sagen, dass ich über WE nich zu Hause bin, also werde ich erst Montag zum weiterschreiben zu Hause kommen :pinch:
      Viel ist es auch nicht, was ich gestern so geschafft habe, aber ihr dürft euch gehert fühlen, dass ich Nachts um 3 noch vor dem PC sitze, gerade die letzte Fernsehdebatte von Barrack Obama und John McCain anschaue und nebenbei auch noch für euch weiterschreibe :schneuz:
      So nun aber genug von mir und weiter mit der Story :Lehrer:


      Mit dem PDA kam ich problemlos in meinen CTU-Account rein und von dort aus konnte ich eine Handy-Ortung starten. Es dauerte auch gar nicht lange, bis mein PDA die Daten ausspuckte. Bill war gar nicht so weit weg. Das Signal von seinem Handy blieb drei Blocks entfernt stehen. Ein stillgelegter Kanal eines Flusses.
      „Ach Bill. Manchmal solltest du echt erst dreimal darüber nachdenken, bevor du sagts, dass ich mich raushalten soll.“ sagte ich leise zu mir und fuhr dann los.
      Irgendwie hatte ich auch etwas Angst vor meiner eigenen Aktion. Okay. Eigentlich hatte ich gar keinen Plan, was ich eigentlich tun konnte um Jack zu retten. Doch kampflos wollte ich auch nicht aufgeben. In dieser Sache waren Jack und ich uns immer vollkommen einig. Kämpfen oder sterben. Aufgeben gab es bei uns nicht!
      Drei minuten später war ich da. Eine abgelegene Gegend, wo man nicht so schnell entdeckt wurde. Terroristen sind doch immer gleich. So berechenbar. Unten im Kanal gingen Jack und Bill zu einem vergittertn Abflussrohr. Sie blieben stehen und Bill nahm sein Handy raus. Anscheinend wurde er von Fayed angerufen, denn er blickte unsicher umher. Nachdem er aufgelegt hatte ging er mit Jack an das vergitterte Abflussrohr und fesslete ihn mit Handschellen daran. Eigentlich wollte ich schon losstürmen, doch dann fiel mir auf, dass ich eigentlich gar keine Ahnung hatte, wie ich eigentlich da runter kommen sollte, ohne von den beiden gesehen zu werden. Doch nachdem ich mich kurz umgeschaut hatte, sah ich die Lösung für mein Problem. Eine Treppe keine hundert Meter entfernt. Bill redete gerade mit Jack und so konnte ich sicher sein, dass ich unbemerkt nach unten kam. Glücklicherweise war die Treppe hinter der Brücke, die über den Kanal führte. So konnte ich mich problemlos hinter einem der Brückenpfeiler verstecken. Wenige minuten später ging Bill. Ich wartete, bis er außer sichtweite war und rannte dann zu Jack.
      „Was machst du hier?“ fragte er mich erstaunt.
      „Ich rette deinen Arsch falls dir das nicht bewusst ist Brüderchen.“ meinte ich lächelnd und kramte meine Handschellenschlüssel raus.
      „Tu das nicht! Das hier ist die einzige möglichkeit um Assad zu bekommen. Du darfst das nicht einfach so wegwerfen!“ fuhr er mich an.
      „Halt doch einfach mal die Klappe! Vielleicht hab ich ja nen Plan? Weisst dus?“ sagte ich ruhig.
      Eigentlich stimmte es nicht, dass ich nen Plan hatte, aber Jack wusste das ja nicht.
      Ich wollte ihn gerade losmachen, als ich hinter mir ein klicken hörte. Ich erkannte sofort, dass es eine Waffe war.
      „Nicht so schnell kleine. Geh einen Schritt zurück und nimm langsam die Hände hoch!“ sagte jemand hinter mir.
      Mir lieb nichts anderes übrig, als es zu tun. Als ich mich umdrehte sah ich, dass es Fayed persönlich war, der mir die Waffe an den Kopf hielt.
      „Ihr könnt kommen.“ sagte er in ein Walkie-Talkie.
      Keine minute später kam ein Transporter angefahren. Zwei Männer stiegen aus und kamen auf uns zu.
      „Nehmt ihn mit. Sie gehört mir.“ sagte Fayed.
      „Du wolltest mich! Lass sie gehen!“ schrie Jack ihn an.
      „Ich hab meine Meinung geändert.“ meinte Fayed trocken und die zwei Männer schafften Jack in den Transporter.
      „Hör zu. Ich weiss genau wer du bist Calleigh Bauer. Also würde ich dir raten lieber keine Probleme zu machen, denn sonst kann ich nicht garantieren, dass du überlebst.“ fuhr er fort und starrte mich dabei die ganze Zeit an.
      „Lieber sterbe ich, als dass zu tun was mir dein Blick sagt!“ sagte ich ruhig und verführerisch.
      Sein Blick sagte alles. Er wollte mich ins Bett bekommen, um Jack leiden zu sehen. Andererseits wusste ich auch, dass er dazu fähig war mich einfach zu vergewaltigen, wenn er es wirklich wollte. Er sagte nichts mehr und sah mich einfach nur an. Dann holte er aus und schlug mich mit der Waffe nieder.


      So^^ Das wars mal wieder :grin_still:
      Bis zum nächten Mal :01: :wavey:





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA
    • Oh man, das war aber echt dumm von Calleigh! :wandkopf: Sie hätte sich doch denken können, dass das so leicht nicht funktioniert. Na da bin ich jetzt mal gespannt, wie sie sich da wieder rauswindet. :D

      DAAAAAANKE!!! :04: Tolles Update, nur leider viel zu kurz. ;) Aber lieb von dir, dass du wegen uns solche Mühen auf dich nimmst. :knuddel: Ich freu mich auf die Fortsetzung.

      Gruß
      Schusy
    • Nightwish, das war ein klasse Update. :clappingsmi3: Ist gar nicht schlimm, dass es diesmal kürzer ist. Wenn man bedenkt was Du wegen uns für Mühen auf Dich genommen hast. :knuddel:
      Ich freue mich auch schon auf die nächste Fortsetzung. Vielen Lieben Dank fürs Schreiben. :danke: :04:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Super Update, Nightwish :thumbsup:

      Und du hast das mitten in der Nacht geschrieben? Respekt! Ich glaube bei mir haette das anders ausgesehen :nuts:

      Nightwish schrieb:

      „Ich rette deinen Arsch falls dir das nicht bewusst ist Brüderchen.“ meinte ich lächelnd und kramte meine Handschellenschlüssel raus.
      „Tu das nicht! Das hier ist die einzige möglichkeit um Assad zu bekommen. Du darfst das nicht einfach so wegwerfen!“ fuhr er mich an.
      „Halt doch einfach mal die Klappe! Vielleicht hab ich ja nen Plan? Weisst dus?“ sagte ich ruhig.


      :totlach: Die Szene fand ich lustig. Es ist einfach urkomsich wenn ich mir vorstelle, wie Jack versucht seiner Schwester ein wenig Vernunft einzureden und sie ihm sagt, die Klappe zu halten. ich weiss mein Humor mag etwas komisch sein (Ok, DAS ist bloed ausgedrueckt :nuts: ), aber ich find das sehr amuesant :]

      Nightwish schrieb:

      Sein Blick sagte alles. Er wollte mich ins Bett bekommen, um Jack leiden zu sehen. Andererseits wusste ich auch, dass er dazu fähig war mich einfach zu vergewaltigen, wenn er es wirklich wollte. Er sagte nichts mehr und sah mich einfach nur an. Dann holte er aus und schlug mich mit der Waffe nieder.


      Oh, shit :eek:

      Freu mich schon auf das naechste Update!

      Gruss

      Siri
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    • Ups und wow, so schnell hatte ich gar nicht mit der Fortsetzung gerechnet, aber wegen mir kann es gerne täglich so kleine Häppchen geben... =) Danke Nightwish!! (ok, ich weiß, das ist viel verlangt - alle zwei Tage tut's auch :D )

      Was mich erstaunt, das Calleigh bei allem so ruhig bleibt. Ich an ihrer Stelle wäre vermutich ziemlich nervös und hektisch geworden - aber ich bin ja auch keine Bauer :03:

      @SiriBauer. kann es sein, dass wir beide einen ähnlichen Humor haben? Ich mussste nämlich auch ziemlich grinsen, als ich mir diese Szene vorstellte.

      Gruß, claudia
      Weihnachten: "Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr." die Bibel in Lukas 2,11
    • Ok da ihr ja nun alle soooooooooooooooooooo gespannt auf das Update wartet, will ich euch nicht länger warten lassen. :thumbup:
      Das alles hab ich mal wieder mitten in der Nacht geschrieben :angel_not: Weiss auch nicht, aber da kommen mir immer die besten Ideen :wandkopf:
      Naja nun gehts aber mal weiter.
      Viel Spaß
      *Tüte Popkorn hinstell* :drink: Das ist für meine treuen Fans und Kommischreiber. Ihr seid echt super :anbet:

      Als ich wieder zu mir kam lag ich auf einem Bett. Sofort richtete ich mich auf, doch mit einer Hand war ich mit Handschellen an das Bett gefesselt. Verzweiflt versuchte ich sie aufzubekommen, doch ich hatte keine Chance.
      „Mach dir keine Mühe. Die Schlüssel habe ich.“ sagte jemand von der Seite.
      Fayed saß nicht weit von mir entfernt. Außer dem Bett und dem Stuhl auf dem Fayed saß befand sich nichts weiter im Raum. Es sah ziemlich scheiße aus für mich. Wie sollte ich nur die Schlüssel von Fayed bekommen? Doch dann kam er zu mir. Er versuchte mich zu küssen, doch ich ließ es nicht zu.
      „Warum wehrst du dich noch? Es hat ja doch keinen Sinn.“ meinte er grinsend.
      Ich wusste, dass ich in dieser Situation keine Chance gegen ihn hatte, doch aufgeben wollte ich auch nicht. Aber was blieb mir sonst übrig?
      „Die kleine Schwester des großen Jack Bauers so hilflos zu sehen. Unglaublich, dass ich das erleben darf.“ flüsterte er mir ins Ohr.
      Ich drehte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. Ich wollte es nicht mit ansehen und hoffte nur, dass es schnell vorbei sein würde. Plötzlich ging die Tür auf und ein Schuss fiel. Ich öffnete die Augen. Fayed lag regungslos neben mir. Erschrocken drehte ich mich zur Tür. Dort stand ein Mann mit gezogener Waffe, doch als er mich sah, steckte er die Waffe weg.
      „Alles in Ordnung?“ fragte er.
      Ich konnte nur nicken. Dann kam er zu mir und beugte sich über mich um an Fayed zu kommen. Er nahm ihm die Schlüssel aus der Tasche und machte mich los. Endlich konnte ich aufstehen. Der Mann stand neben mir. Blitzschnell drehte ich mich zu ihm, zog seine Waffe aus seiner Hose und richtete sie auf ihn. Er nahm die Hände hoch.
      „Wer sind sie?“ fragte ich ihn.
      „Mein Name ist Hamri Al-Assad. Ich bin hergekommen um Fayed zu eliminieren, aber ich wusste nicht, dass er eine Gefangene hat.“ sagte er.
      „Sie sind Assad? Sie sind der Mann, den die CTU verzweifelt sucht?“ fragte ich und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
      „Hören sie zu. Ich will ihnen nichts tun. Ich bin nur hir um Fayed zu erledigen. Das habe ich ja nun auch geschafft, Jetzt will ich wieder verschwinden. Mehr nicht.“ erzählte Assad.
      Normalerweise traute ich keinem Terroristen über den Weg, doch bei ihm war es anders. Ich wusste nicht warum, doch er gab mir ein Gefühl von Geborgnheit, das ich eigentlich nur bei Jack spürte. Langsam kam er auf mich zu und drückte meine Hände nach unten. Ich wehrte mich nicht dagegen. Dann nahm er mir die Waffe aus der Hand.
      „Vertraust du mir?“ fragte er.
      Ich wollte ihm gerade antworten, als plötzlich jemand in der Tür stand, mit gezogener Waffe und schussbereit. Assad bemerkte ihn und zog mich sofort hinter sich. Ein paar sekunden lang starrten sich die Männer an. Dann fiel ein Schuss. Zuerst dachte ich, dass der andere Kerl geschossen hat, doch dann sah ich, dass Assad zuerst geschossen hatte.
      „Wir müssen sofort hier raus. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die anderen Wachen hier sind.“ sagte er und wollte mich mitziehen.
      Doch ich riss mich los.
      „Ich kann noch nicht gehen! Ich muss erst meinen Bruder retten.“ sagte ich zu ihm.
      „Hör zu! Entweder verschwinden wir jetzt, oder wir sterben hier!“ machte er mir klar.
      Er hatte recht. Wenn ich sterben würde, dann könnte ich Jack auch nicht mehr helfen. Aber ich hatte keine Ahnung, wie lange ich bewusstlos gewesen war und so hatte ich auch keine Ahnung, was Fayed schon mit Jack angestellt hatte.
      „Ich frage dich nocheinmal. Vertraust du mir?“ fragte er und streckte mir seine Hand entgegen.
      „Ja.“ sagte ich und nahm seine Hand.
      Zusammen rannten wir weg. Ich hatte keine Ahnung, wo der Ausgang war, doch Assad schien sich hier auszukennen. Schließlich waren wir draußen. Ich blickte noch ein letztes mal zurück und ließ alle Hoffnung zurück Jack lebend wiederzusehen.
      „Komm schon.“ sagte Assad und zog mich zu einem Wagen.
      Wir stiegen ein und er fuhr los.


      Bis zum nächten Mal :34:





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA
    • Schade - Popcorn mag ich nicht. Aber der Apfelkuchen meiner Kollegin tat es auch... :grin_still:

      Oo, das ist ja noch mal gut gegangen. Assad als Ehrenretter? Interessant. Und ist Fayed wirklich schon tot? Wie gehts weiter, und wo ist Jack?? Fragen über Fragen.
      Danke, nightwish fürs Update und dein Schlafopfer.

      Gruß und schönen Feierabend, claudia
      Weihnachten: "Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr." die Bibel in Lukas 2,11
    • Juhu ... kein Wunder, dass ich schon von Anfang an so von Assad begeistert war. :wub3: Er ist und bleibt eben ein lieber Terrorist. :D Allerdings kann ich auch nicht so ganz glauben, dass Fayed schon tot sein soll, der hat das bestimmt überlebt. Tja und was ist mit Jack?????? :gruebel:

      Danke für das geniale Update. :04: Wann geht's weiter? :cheesy_grin:

      Gruß
      Schusy
    • Yay! Es geht schon wieder weiter :dance2: Du bist ja schneller als der Blitz, Nightwish :D

      Nightwish schrieb:

      „Die kleine Schwester des großen Jack Bauers so hilflos zu sehen. Unglaublich, dass ich das erleben darf.“ flüsterte er mir ins Ohr.

      Fayed, du :motz: :zensiert: :91: :62:
      Er hatte es sich schon bei mir in dem Moment verspielt, als er unsern Jack haben wollte, nur um an ihn seine nicht vorhandenen medizinieschen Faehigkeiten zu testen ... und jetzt auch noch das??
      Nur gut das Fayed es ja nicht lange unter den Lebenden weilte in deiner Geschichte :sagrin:

      Nightwish schrieb:

      Normalerweise traute ich keinem Terroristen über den Weg, doch bei ihm war es anders. Ich wusste nicht warum, doch er gab mir ein Gefühl von Geborgnheit, das ich eigentlich nur bei Jack spürte.

      Ok, ich oute mich hier jetzt. Ich finde Assad ist einer der nettesten und sympathischten Terroristen in 24. In anderen Worten: Wenn mich einer von den Terroristen zum Abend Essen einlaedt, dann bitte Assad :84: Ich kann Calleigh also nur zu gut verstehen :schaem: :love_sigh:

      Nightwish schrieb:

      Ich blickte noch ein letztes mal zurück und ließ alle Hoffnung zurück Jack lebend wiederzusehen.

      :crying2: Bitte nicht!
      (Das soll aber nicht heissen, dass du Jack nicht den ein oder anderen Blauen Fleck geben kannst :schaem:)

      Cooles Update :thumbsup:
      Wann kommt das naechste? :D

      Gruss

      Siri
      Ava & Banner made by Yvonne THX!

      Peace over Anger. Honor over Hate. Strenght over Fear.
    • Super Nightwish das Update ist ja schon da. Das ging ja wirklich blitzartig. :thumbs02: Und das Alles wieder mal mitten in der Nacht. :knuddel:
      War auf jeden Fall wieder eine klasse Fortsetzung. :clappingsmi3: Vielen lieben Dank fürs Schreiben :04:
      Ich bin schon wieder gespannt aufs nächste Update. :yahoo:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • Huhu :hilfe:
      Ich bin wieder da und hab euch auch was mitgebracht :party:
      Nämlich einen weiteren Teil meiner Story :birthday: :torte:
      Aber bevor ihr den bekommt muss ich nochwas loswerden :20:
      Meine süße SiriBauer :!:
      Wenn du weiterhin meine Terroristen bösartig beleidigst, dann kann ich nicht garantieren, dass meine Story irgendwann fertig wird :thumbdown:
      Die laufen nämlich schon alle vor mir davon, weil sie wissen, dass du sie nicht magst :uglylol:
      Ich musste sie erst mal alle wieder einfangen und trösten :taetschel:
      So aber nun gehts weiter :Lehrer:


      Die ganze Fahrt über sprachen wir kein Wort. Als wir schließlich nach knapp 10 minuten vor einem Haus hielten, stieg Assad aus, doch ich blieb sitzen.
      „Komm schon.“ sagte er.
      Doch ich rührte mich keinen Millimeter.
      „Ich will jetzt nicht hier draußen mit dir diskutieren! Also komm bitte mit rein.“ sagte Assad ruhig und einfühlsam.
      Er sollte ein Terrorist sein? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen so wie er mich behandelte. Schließlich tat ich ihm den gefallen und ging mit ihm rein. Drinnen standen überall Tische mit irgendwelchen Geräten rum. Außerdem waren noch drei weitere Typen da. Die starrten mich alle an und das gefiel mir überhaupt nicht, doch ich folgte einfach nur Assad in ein Hinterzimmer.
      „Setz dich.“ meinte er und verschwand in ein anderes Zimmer.
      Ich tat was er sagte und setzte mich an den Tisch. Nach ein paar minuten kam er mit zwei Tassen in der Hand wieder.
      „Ich hoffe der Kaffee schmeckt, denn ich hab ihn gemacht.“ sagte er, gab mir eine Tasse und setzte sich ebenfalls.
      Ich musste grinsen. Terroristen hatte ich irgendwie anders in Erinnerung gehabt. Zumindest hatte ich noch keinen Terroristen getroffen, der mir einen Kaffee anbot. Aber Assad war sowieso etwas anders als andere Terroristen. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er böse sein sollte. Oder täuschte ich mich? Nein. Ich hatte mich noch nie geirrt, wenn es um Menschen ging. Doch plötzlich kam mir ein ganz anderer Gedanke. Fing ich etwa gerade an mich in ihn zu verlieben?
      „Wie heisst du eigentlich? Darf ich überhaupt du zu dir sagen?“ fragte er schließlich und riss mich völlig aus meinen Gedanken.
      „Du kannst ruhig du zu mir sagen. Mein Name ist Calleigh Bauer.“ sagte ich und trank einen Schluck.
      Es tat gut etwas warmes zu trinken. Besonders wenn man vor einer viertel Stunde noch dachte, dass man den Tag sowieso nicht mehr überleben würde. Doch nachdem ich dies gesagt hatte, ließ Assad beinahe die Tasse fallen. Ich konnte mir schon denken warum.
      „Du bist die Schwester von Jack Bauer?“ fragte er ungläubig.
      Ich hasste diese Frage so sehr! Alle dachten immer gleich an Jack, wenn sie meinen Namen hörten. Das ging mir sowas von auf die Nerven!
      „Ja. Das bin ich.“ meinte ich etwas genervt.
      Das schien ihm anscheinend die Sprache zu verschlagen. Doch er schien auch zu verstehen, dass mich dieses Thema nervte.
      „Dann meintest du vorhins, dass du Jack retten wolltest?“ fragte er vorsichtig.
      „Ja, aber ich schätze, dass er bereits tot ist.“ erklärte ich ihm.
      „Nicht bewegen! Denken sie nicht mal dran! Wo ist Assad?“ schrie plötzlich jemand draußen.
      Assad zog sofort seine Waffe. Eine zweite holte er unter dem Tisch hervor und schob sie mir zu.
      „Du bist von der CTU. Also schätze ich mal, dass du damit umgehen kannst. Aber vorerst bleibst du hier.“ meinte er und ging hinüber.
      „Waffe weglegen! Verstanden? Waffe weglegen!“ sagte Assad zu jemanden.
      Doch ich kannte die Stimme des anderen Mannes ganz genau. Auch wenn Assad gesagt hatte, dass ich da bleiben sollte, ging ich doch mit gezogener Waffe hinüber und sah genau das, was ich gedacht hatte.
      „Oh mein Gott. Assad nimm sofort die Waffe runter!“ rief ich zu ihm und nahm meine Waffe runter.
      „Was machst du hier Calleigh?“ fragte mich Jack.
      „Assad hat mich gerettet und dann hat er mich hierhergebracht.“ erzählte ich Jack und fiel ihm in die Arme.
      „Ich dachte du wärst tot.“ fügte ich schließlich hinzu.
      „Ich bin hier um euch zu warnen! Gegen dieses Haus wird ein militärschlag ausgeführt. Sie und ihre Männer müssen sofort hier raus.“ sagte Jack plötzlich.
      „Check die Straße!“ sagte Assad zu einem seiner Männer
      Assad vertraute Jack nicht, doch ich tat es.
      „Ich bin allein gekommen. Ich weiss von Fayed. Ich weiss, dass er hinter den Anschlägen steckt und das sie ihn stpoppen wollen.“ sagte Jack.
      Anscheinend war da jemand noch nicht auf den neuesten Stand.
      „Draußen ist niemand.“ sagte der Mann, den Assad losgeschickt hatte.
      „Fayed lässt sie über die Klippe springen! Er hat der CTU die Koordinaten dieses Hauses gegeben.“ sagte Jack weiter.
      Gut. Nun musste ich jemanden auf den neuesten Stand der Dinge bringen!
      „Jack! Fayed ist tot. Assad hat ihn erschossen, als er mich gerettet hat.“ sagte ich.
      Erstaunt sah er mich an. Ich hatte doch recht, dass er es nicht wusste. Aber das war nun auch egal, denn wenn Jack recht hatte, dann waren wir alle in ein paar minuten selbst tot.
      „Wir müssen sofort hier raus Assad! Wenn du schon nicht ihm vertraust, dann wenigstens mir. Ich bitte dich.“ sagte ich zu Assad.
      „Okay.“ sagte er und kam zu Jack und mir.
      „Geh ruhig Assad. Wir kümmern uns um alles andere hier.“ meinte einer der Männer.
      Zusammen rannten wir nach draußen. Wir waren noch keine 50 Meter vom Haus entfernt, als es auch schon hinter uns explodierte. Die Druckwelle er fasste uns und warf uns zu Boden. Doch ich rappelte mich sofort wieder auf.
      „Geht es euch beiden gut?“ fragte ich.
      „Ja.“ bekam ich von beiden als Antwort.
      „Und was machen wir nun?“ fragte ich, nachdem wir alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten.

      Hoffe meiner Fangemeinde gefällt dieser Teil genauso wie die anderen.
      Bis zum nächten mal :wavey:





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA
    • Nightwish schrieb:

      Wenn du weiterhin meine Terroristen bösartig beleidigst, dann kann ich nicht garantieren, dass meine Story irgendwann fertig wird
      Die laufen nämlich schon alle vor mir davon, weil sie wissen, dass du sie nicht magst
      Ich musste sie erst mal alle wieder einfangen und trösten

      Siri als Terroristenschreck? Find ich gut :D Sorry, dass du die erstmal wieder einfangen musstest :schaem: Aber ich hab' mir sagen lassen, die CTU hat immer ein paar zur Reserve. Sollten dir also jemals die boesen Buben ausgehen, dann borgt dir doch einfach einen bei der CTU :D
      Und wenn das nicht geht ... nun ... ich haette nichts dagegen Jack mal im Hawaii Hemd auf der selbigen Pazifik Insel zu sehen, mit Audrey im Arm. Das haette auch was :love_sigh: Du brauchst also gar keine Terroristen ;)

      Nightwish schrieb:

      Ich musste grinsen. Terroristen hatte ich irgendwie anders in Erinnerung gehabt. Zumindest hatte ich noch keinen Terroristen getroffen, der mir einen Kaffee anbot.

      Ich hatte die auch anders in Erinnerung :kratz: Aber hey, warum einander umbringen, wenn man auch alles bei einer Tasse Kaffe regeln kann? :D Oder ist Assad einfach der perfekte Gentleman :love_sigh:

      Nightwish schrieb:

      Fing ich etwa gerade an mich in ihn zu verlieben?

      Also Calleigh waere da nicht die Einzigste :schaem:
      So wie du ihn beschreibst, wird mir der Mann immer sympathischer ...

      Nightwish schrieb:

      „Und was machen wir nun?“ fragte ich, nachdem wir alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten.

      Genau? Was machen die drei jetzt???

      Du musst schnell weiter schreiben, ok?
      (Aber wenn wir laenger warten muessen, waere das auch ok ;) )

      Gruss

      Siri
      Ava & Banner made by Yvonne THX!

      Peace over Anger. Honor over Hate. Strenght over Fear.
    • Ja hallo, was ist das denn für eine Storry? Die liest sich ja einfach mal von selbst. Aus diesem Blickwinkel mal etwas zu lesen ist ja fantastisch. Ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung. okay, nur nicht hetzen, ich habe Geduld.

      :danke: JackFan24
      Learn from the mistakes of others.

      You can't live long enough to make them all yourself.
    • Wow, wieder so ein klasse Update Nightwish. :clappingsmi3: Das geht ja Schlag auf Schlag. :thumbs02: Das warten hat sich auf jeden Fall wieder gelohnt. :thumbs02:
      Da freut man sich schon wieder ganz gespannt auf die nächtste Fortsetzung. :freudentanz: Und vielen Dank fürs Schreiben. :danke:
      Und lass Dir so viel Zeit wie nötig. Wir warten gerne auch mal etwas länger auf Deine tollen Storys. :thumbup:

      Gruß

      Saxi :)
      "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt ist ein Mensch"
    • So :ninja:
      Nach einer seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr langen wartezeit (3 Tage :Lehrer: ) gehts nun mal endlich wieder weiter. :freudentanz:
      Viel Spaß mit dem neuen Teil :thumbup:


      „Mach doch nen Vorschlag.“ meinte Jack arrogant.
      Das war also der Dank dafür, dass ich Assad dazu gebracht hatte mitzukommen! Darauf hätte ich auch verzichten können.
      „Na gut. Fein. Fayed ist tot. Wir haben keine Ahnung, was er geplant hat, oder wer die Anschläge nun ausführt. Naja und zur CTU können wir erst recht nicht.“ meinte ich nachdenklich.
      „Stimmt. Die CTU wird denken, dass Assad tot ist. Aber du hast doch sicher noch deinen PDA oder?“ fragte mich Jack.
      Natürlich hatte ich ihn noch. Ich trug fast immer hohe Stiefel, die fast bis zum Knie gingen. Man konnte allerlei Sachen darin verstecken und so aus der CTU rein- oder rausschmuggeln. Das war auch mein Glück bei Fayed. Er schien nicht bemerkt zu haben, dass ich meinen PDA noch hatte. Ansonsten hätte er ihn mir sicher abgenommen.
      „Ja und?“ fragte ich zurück und hohlte ihn heraus.
      „Wir können zwar nicht mehr zur CTU, aber du kommst immer noch ins System. So können wir immer sehen, wie weit sie mit ihren Ermittlungen sind.“ sagte Jack.
      Wie recht er doch hatte. Immerhin hatte ich meinen PDA nie offiziel bei Bill angemeldet. Ich hatte ihn auf eine stark verschlüsselte Leitung gelegt. Selbst Chloe würde mindestens 5 Jahre brauchen um diese Leitung zu knacken. Doch solange die CTU von der Leitung nichts wusst, konnte ich problemlos ins System.
      Also logte ich mich ein.
      „Sie denken, dass Assad tot ist und Jack auch.“ sagte ich nach einen kurzen Blick auf die Daten der CTU.
      Der Rest der dort stand wollte ich lieber nicht verraten.
      „Was ist noch?“ fragte Jack.
      Ich wusste, dass er es mitbekommen würde.
      „Nichts.“ log ich ihn an.
      „Ich weiss genau, dass noch was ist also lüg mich nicht an!“ erwiederte er.
      „Ich werde wegen Hochverrats gesucht.“ sagte ich schließlich.
      „Wundervoll und nun?“ fragte Jack.
      Ich sah zu Assad. Er war der einzige, der noch nichts zu der ganzen Situation gesagt hatte. Doch dann kam mir eine Idee. Es war zwar sehr Riskant, aber wahrscheinlich meine einzige Chance da rauszukommen. Ohne etwas zu sagen hohlte ich mein Handy raus und wählte die einzige Nummer, die mir nun noch helfen konnte.
      „Wayne Palmer.“ meldete er sich.
      „Hi Wayne. Calleigh hier.“ sagte ich.
      „Was willst du?“ fragte er etwas sauer.
      Ich konnte mir schon denken warum. Er hatte sicherlich schon von dem Haftbefehl erfahren.
      „Du musst mir helfen.“ meinte ich.
      „Warum sollte ich dir helfen? Du wolltest Jack befreien und somit die ganze Aktion zunichte machen. Sei froh, dass du es nicht geschafft hast! Ich weiss von dem Haftbefehl gegen dich. Ich habe ihn auch hier vorliegen. Also versuch nicht dich rauszureden!“
      Diese Standpauke hatte ich nun wirklich nicht verdient. Auch wnn er recht hatte.
      „Okay du hast ja recht, aber ich habe einen Plan. Doch dafür brauche ich unbedingt freie Handlungsfähigkeit. Ich bitte dich Wayne. Du bist der Präsident der Vereinigten Staaten. Du bist der einzige, der den Haftbefehl zurückrufen kann. Bitte Wayne. David würde mir helfen. Wie sieht es mit dir aus?“ fragte ich ihn.
      Es herschte Stille. Er dachte sicherlich über meine Worte nach. Seitdem David vor 2 Jahren ermordet wurde, versuchte Wayne immer wieder so zu sein wie David. Doch ich fand das schwachsinn. Er war auch so ein guter Präsident.
      „Okay. Aber wehe wenn es nicht funktioniert!“ sagte er nach einer Weile und legte auf.
      „Du hast nen Plan?“ fragte Jack.
      „Nein. Das war nur eine Notlüge.“ sagte ich zu ihm.
      Doch dabei war das keine Lüge. Ich hatte wirklich einen Plan, doch den hätte Jack nie verstanden. Schließlich ging ich zu Assad und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte nur.
      „Was soll das denn nun?“ fragte Jack verwundert.
      „Geh zurück zur CTU. Hilf ihnen die Anschläge zu verhindern. Ich werde sehen wie ich zurecht komme.“ erklärte ich ihm.
      „Vergiss es! Ich las dich nicht allein.“ meinte er.
      „Komm mit mir. Werde meine Partnerin.“ sagte Assad plötzlich.
      Erstaunt sah ich ihn an. So war das eigentlich nicht geplant, doch Assad schien eine andere Idee gehabt zu haben.
      „Wir sind 3 Geschwister. Graham hat sich dem Bösen verschrieben. Ich habe mich für das Gute entschieden. Welchen Weg wirst du gehen?“ fragte mich Jack.
      Ich wusste, dass ich ihn mit meiner Entscheidung verletzen würde, doch ich musste es einfach tun. Schließlich ging es hier nicht nur um uns. Sondern um ganz L.A.
      „Den, den ich für richtig halte.“ sagte ich und ging zu Assad.
      „Gut. Ich weiss, das du lieber eine Terroristin bist, als eine gute Geheimagentin. Tu was du nicht lassen kannst. Aber eines sollst du wissen. Wenn du mir eines Tages als Terroristin gegenüberstehst, dann werde ich dich erschießen. Auch wenn du meine Schwester bist.“ sagte er und ging.
      Nun war ich also ofiziell eine Terroristin.
      „Bist du dir wirklich sicher?“ fragte mich Assad.
      „Ja.“ sagte ich nur.


      Diesmal ist es auch etwas länger geworden :thumbs02:





      RECHTSCHREIBFEHLER ICH FINDE EUCH! :ninja: MUHAHAHAHA

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