7x17 - 12 a.m. - 1 a.m.

^

Folge: Ausreichend.
Olivia hat mal wieder Pepp reingebracht... ansonsten... joah...

edit: *rofl* Das Smilie schaut ja zu lustig aus....

Was habt ihr gegen Kim ?!?!

Frohes Oster Fest an alle.

Die letzten Worte der Season könnten ja sein, dass Kim für eine Therapie nicht in Frage käme... Obwohl das dann auch nicht mehr so spannend wäre, wenn man Jack bereits im ersten Promo zur achten Staffel wieder quicklebendig herumlaufen sehen würde.


Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass sich Renée im Falle eines mismatches anbieten würde. Jedoch denke ich, dass Kim schon passen wird. Eigentlich schade, denn Larrys Gesicht zu sehen, wenn Renée ihm davon erzählte, wäre sicherlich sehr lustig.


Ich denke mal, die Mischung macht es. Der Enthusiasmus scheint in dieser Staffel (im Forum) zwar wirklich nicht so stark vorhanden zu sein, aber zumindest mir geht es so, dass ich Diskussionen eh wesentlich lieber als Lobeshymnen lese. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich meine Reviews immer recht spät schreibe. Bei Diskussionen kann man dann noch prima einsteigen, aber wenn vor dir alle schon immer und immer wieder die gleiche Stelle gelobt haben, fühlt man sich irgendwie unwohl, sie auch noch mal hervorzuheben.

@Troll. Also mich nervt Kim ziemlich... zumindest immer dann, wenn sie nicht "sicher" bei Jack ist bzw. nicht auf ihn hört und sich dann auch noch schön in die Sch**ße reitet, um Jack anschließend mit ihren "Problemchen" zu belegen...
@all: Ihr mit eurem Pumainsider habt es nun übrigens geschafft, dass ich Kim in Season zwei gar nicht mehr ernst nehmen kann. Ganz zufällig, habe ich gestern genau die Folge gesehen, in der sie mit dem Puma erst Verstecken und dann Fangen spielt und ich hab mich vor Lachen nicht mehr eingekriegt. Hach ja, Kim ist schon eine...

Ich mag Kim sehr gerne und ich kann bis heute nicht verstehen, warum man durch eine zwei Sekunden Szene mit dem Puma so zentralisieren kann. Es gibt so viele gute Szenen mit ihr, warum wird immer nur diese eine, wirklich kurze und völlig irrelevante Szene in den Mittelpunkt gestellt?

Das Kim nicht immer zu den Pro-Jack Anbetern gehört, finde ich ehrlich gesagt sogar gut. Ihr fehlt in der Regel das Hintergrundwissen, dass wir Zuschauer haben und wenn ich versuche mich in ihre Position zu versetzen, dann kann ich ihre Reaktionen durchaus verstehen.

Ich freue mich unheimlich darauf sie wiederzusehen. Die Szenen zwischen ihr und Jack gehören für mich immer zu den Highlights von 24.

Yvonne

... muss Yvonne an der Stelle beipflichten.
Man vergisst nämlich bei Kims "Unverständnis" für Jacks Situation immer, dass sie das gar nicht nachvollziehen kann, weil sie meist nicht involviert ist. Insofern kann man ihr ihre Naivität gar nicht anlasten, wie ich finde. Vorallem hat Kim eine Sonderposition, weil sie für Jack etwas besonderes ist, und es somit immer zu sehr interessanten Szenen kommt, siehe Season 5 während des Gasangriff auf die CTU.

Ich finde es zwar nicht überlebendswichtig für Season 7, dass sie wieder auftaucht, aber etwas dagegen hätte ich auch nicht

mfg,
V.D.

Manchmal überrascht mich das selbst, aber auch ich gehöre zu den Kim-Verteidigern. Mich nervt sie definitiv nicht (jedenfalls selten) und ich finde, dass sie in den meisten Szenen von Staffel 1 nicht wirklich "naiv" oder "dumm" oder was auch immer ist. Es ist für sie als Teenager nachvollziehbar, wie sie reagiert und sie ist sogar ziemlich mutig, besonders bei ihrer erfolgreichen Flucht von den Drazens, womit sie im Prinzip ihrem Vater das Leben gerettet hat, so seltsam das jetzt auch klingen mag. Ich meine - wie schlau soll sie als 15-Jährige sein? Und diese ständigen Puma-Witze nerven mittlerweile auch. Anfangs war das Ganze ja noch lustig, aber soooo schrecklich fand ich die Szene jetzt auch nicht. Sicher, Kims Storyline in der 2. Staffel war kein Meisterwerk der Erzählkunst und in der 2. Staffel nervt sie mich dann doch, aber das liegt an dem Handlungsstrang selbst und nicht unbedingt an ihr. Und dieses Gerede - "Haha, der Puma steckt hinter allem und kommt und frisst Kim auf" geht einem irgendwann ordentlich auf den Geist. Da soll man mir mal 15-Jährige zeigen, die in ihrer Situation "schlauer" wären.

Ich wundere mich auch immer, dass viele Leute so wütend (besonders) auf die Staffel-5-Kim sind und meinen, sie würde Jack hassen und so, aber ich fand ihre Reaktion, obwohl ich nicht völlig "glücklich" darüber war, recht nachvollziehbar. Sie hat auch nie gesagt, dass sie Jack "hasst", wie viele 24-Fans oft bemängeln. Aber sie kann sich doch nicht jedes Mal wieder total freuen, nur weil Jack erst tot war und dann wieder lebt und dann wieder weg ist ... leicht ist das auch nicht.
Also ich würde mich auf Jacks Wiedersehen mit Kim freuen - egal, wie es verläuft, interessant wird es allemal. Und die 7. Staffel braucht dringend so eine emotionale Szene mit einem großen Serienhintergrund. Die letzte richtige in der Art war ja das Wiedersehen mit Tony, Bill ( ) und Chloe und das hat mir schon ausnehmend gut gefallen.

Ich hoffe auch, dass wir bald Chloe wiedersehen. Mir gefällt sie auch mit Morris zusammen. Das Lustige ist, dass ich es eigentlich doof gefunden hätte - diese Idee, dass Chloe einen Ex-Mann hat (worüber wir bekanntlich in Staffel 5 in Kenntnis gesetzt wurden), das hat überhaupt nicht zu ihr gepasst und irgendwie den Spaß aus der ganzen Sache genommen. Aber ich muss ehrlich sagen, ich kann mich darüber nicht beklagen, weil mir Morris einfach gefällt; er ist als Charakter fast so interessant-lustig wie Chloe selbst.

Oh nein, jetzt wird der arme Puma attackiert.
Ich finde die Pumawitze nach wie vor herrlich und würde sie auch nicht so ernst nehmen. Ich mag eben diese Art von Running Gag.
Tjoa und das Kim in zahlreichen Situationen nachvollziehbar gehandelt hat, möchte ich ebenfalls gar nicht bestreiten. Nur nervt sie mich eben auch ziemlich häufig, weil sie oft Probleme hat, die mich nur sehr bedingt interessieren (Ansichtssache eben). Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, ob das in Staffel sieben alles so reibungslos über die Bühne gehen wird...
(Könnte jetzt noch einen Pumawitz ransetzen, aber ich lass das mal lieber )

*einen Sandsack nach dem anderen aufstappelt*
Kim als Charakter empfinde ich auch nicht als nervig. Es liegt einzig und allein an dem ihr zugetragenen Handlungsstrang. Vorallem, wie hier schon gesagt worden ist, in Staffel 2. Dort hat sie obendrein ein wenig idiotisch gehandelt. Nach Seasons 1 brauch man auch nicht mehr sagen, dass sie nicht so den Durchblick hat. Nach Erlebnissen wie Season 1 tät ich das Wort Zweifel bei meinem Vater nicht mehr kennen. Aber dem haben sie ja eigentlich auch gut Rechenschaft - ihr war ja nur das Leben des kleinen Mädchens wichtiger. Eine der Szenen die mir bei 24 sehr gut gefallen hat war, als Kim mit Jack telefoniert und den Kerl erschießen muss, der Vater des kleinen Mädchens. Diese Szene fand ich sehr gut. Nicht lustig, wie so viele andere, weil Jack sagt das sie nochmal schießen soll, sondern richtig gut. Dort hat man eigentlich auch das Vertrauen von Kim in ihren Vater gesehen. Wunderbar.

So, das Problem an Kim ist eigentlich nur eins. Sie ist Jacks Tochter und dadurch immer im Zentrum des Geschehens. Sie wird entführt - sprich geriet durch logische Aktionen in Gefahr oder sie wird durch einen eigenartigen Handlungsstrang in eine eher künstliche Gefahrenlage gebracht (Season2). Das nervt eigentlich, weil es der Dynamik von 24 nicht gut tat.
Ansonsten kann ich hier einigen nur zustimmen - Kim war mehr als in Ordnung. In Season 1 - als männlicher Zuschauer geurteilt - obendrein noch hübsch anzuschauen. Nein, sie empfand ich nicht wirklich als nervig. Das Privileg genoß (das geht runter wie Öl) "nur" Audrey. *sich hinter seiner sorgfältig vorbereiten Deckung verschanzt* Das Problem scheint sich aber nun e(eeeee)ndlich gelöst zu haben.



ps:

@ caipri

da ich in meinem Beitrag so oft die Wörter "sehr" und "gut" verwendet habe um die Szenen zu beschreiben, wäre es unpassend der Folge kein "sehr gut" zu geben.

@Ceilin: Die Wortwahl hat im Bezug auf die Bewertung nicht immer etwas zu bedeuten, darum frage ich.
Ich denke deine Beschreibung des Nervigen an Kim trifft es ziemlich gut. Die Autoren haben durch die... ehm... nennen wir sie mal ungünstigen Handlunsstränge eben nicht gerade ihre innere Schokoladenseite beleuchtet. Na ja und das mit Audrey habe ich jetzt einfach mal überlesen... *allesistgut* *allemögenaudrey*

@Yvonne:
Was ich eigentlich vorhin schon anmerken wollte: Für mich stehen die Pumawitze auch nicht nur für die Pumastoryline, sondern stellvertretend für alle etwas nervigeren Storylines von Kim.

Also erstmal: Ich fand die Folge ganz gut. Ich kann den ein oder anderen Unmut hier gut verstehen, da ich selbst durch die Lobeshymnen für die Folgen 16-18 oder sogar 16-24 sehr viel erwartete und dies nicht bekam. Von wegen "your breath will stop for the next 30 minutes after the episode" und sowas in der Richtung. Die Folge war leider schon fast 24 Durchschnittskost, aber Voight und Kiefer haben das Ruder für mich noch ein wenig rum gerissen. Dennoch sollte trotz der gegensätzlichen Meinungen hier ein gewissen Grundverständnis für einen menschlichen Umgangston da sein, um zivilisiert miteinander diskutieren zu können. Denn dazu sind wir ja alle hier und schreiben etwas.

Ich habe allerdings eine Logik/Verständnisfrage:
Warum zieht Taylor die Jets ab, anstatt die Einrichtung wie geplant zu bombardieren und damit die Raketen ebenfalls zu zerstören?
Und selbst wenn Starkwood es schaffen sollte, die Raketen vor dem Angriff zu starten, dann schießt man sie eben in der Luft ab. Bei der letzten Rakete (aus Season 4), an die ich mich erinnere, war das Problem, das sie nicht wussten wo sie sich momentan befindet.

Sicher würde es zu Opfern/Schäden durch die Trümmer kommen, aber das ist meiner Meinung nach akzeptabler als sich zur Marionette für Starkwood zu machen und erst recht als den Einschlag in irgendwelche Großstädte zu riskieren.
Gerade durch Taylors Ideale nicht mit Terroristen zu verhandeln, für die sie Menschen und ihren Mann geopfert hat, hätte sie den Angriff durchziehen und die ein oder anderen Bodenopfer in Kauf nehmen müssen, um sich treu zu bleiben. Immerhin hat sie heut schon viel mehr in Kauf genommen.

Diesen Schachzug von ihr finde ich in Anbetracht ihrer letzten Aktionen etwas "out-of-character".
Was sagt ihr dazu?

P.S. Frohe Ostern
tgb

Ich muss mich auch noch mal für Kim aussprechen. So richtig nervig fand ich sie nie. Vielleicht noch in Season 1, aber dort wurde sie in Sachen Nervigkeit noch von ihrer Mutter übertroffen.

In Season 2 fand ich sie als Nebenplot eigentlich recht interessant. Beim Puma hab ich zwar auch nicht schlecht geguckt, da ich befürchtet hatte dass der Plot jetzt ins Lächerliche abdriftet - das war aber nicht der Fall. Im Gegenteil! Der folgende Lonny-Plot gehört für mich zu den Highlights was Kim betrifft.

Ich freue mich tierisch auf Kim, denn soviele Charaktere aus älteren Seasons gibt es ja leider nicht mehr, deswegen ist sie sehr willkommen. Natürlich spielt da auch der optische Aspekt mit rein.

Es wäre aber schön wenn sie dann eine größere Rolle spielen würde als in Season 5. Viele spekulieren ja schon mit ihrem Tod und je länger ich darüber nachdenke, umso wahrscheinlicher finde ich es. Jack lässt sich zur Behandlung breitschlagen und Kim überlebt den Eingriff nicht. Das wäre der Supergau für Jack, denn Kim ist die wichtigste Person in seinem Leben. Damit wäre auf jeden Fall für ultra-dramatische Szenen gesorgt in denen Kiefer einfach unschlagbar ist. Mal sehen was passiert.

Ich habe allerdings eine Logik/Verständnisfrage:

@thegigaboss
Ganz ehrlich: Deine Argumentation leuchtet mir momentan völlig ein. Was vielleicht sein könnte, ist, dass das Virus durch den Abschuss der Raketen nicht (vollständig) vernichtet werden kann und dementsprechend größere zivile Opfer zu beklagen wären.
Aber im Bezug darauf drängt sich mir eine andere Logikfrage auf:
Dr. Macer meinte zu Jack, nachdem er aus der Quarantäne entlassen wurde (07 x 16), dass das Virus "not contagious" sei. Was macht eine Biowaffe für einen Sinn, wenn das in Umlauf gebrachte Virus nicht ansteckend ist ? Oder hat ich da ein Verständnisproblem ?

mfg,
V.D.

Die bei Starkwood wollen ja eigentlich nur ein Zeichen setzen. Sie bezeichnen sich selbst als Patrioten und deswegen wollen sie die Opferzahl relativ klein halten und nicht gleich die halbe Bevölkerung ausschalten.

@ff_fan: Das ist zwar richtig, aber ich verstehe dann erst recht nicht die Bedrohlichkeit der Bio-Bedrohung Weil wenn das Virus nicht ansteckend ist, heißt das, dass im Falle des Einsatzes einer Rakete bestenfalls ein paar tausend Menschen getötet werden könnten, mit 5-6 Raketen, also vielleicht 30.000 Tausend; zumal man das Zeug ja nicht unendlich weit verteilen kann. Wenn man sogar mit reinrechnet, dass im Falle eines erfolgreichen Abschussess der Raketen seitens der F18-Jäger die Vertilung des Virus minimiert werden könnte, verstehe ich die Zurückhaltung der Präsidentin wirkklich nicht.

Wenn ich Hodges wäre, hätte ich das CIP-Modul hergeholt und das Trinkwasser mit dem Virus verseucht und so richtigen Druck aufgebaut gegen die Präsidentein

mfg,
V.D.

Nein, das hast du richtig verstanden

Ich denke mal, dadurch, dass die B-Waffe nicht ansteckend ist, ist sie auch leichter zu kontrollieren
Wenn du z.B. eine Atombombe hochgehen lässt, kannst du ziemlich genau bestimmen, wie viele Opfer du haben wirst, wenn du sie an einem bestimmten Punkt detonierst.
B-Waffe haben normaler Weise den Nachteil, dass du sie nicht kontrollieren kannst. Einmal freigesetzt, nimmt das Ganze seinen eigenen Weg, da sich immer mehr Menschen damit anstecken. DasGanze ist also außer Kontrolle.
Dadurch, dass Hodges eine B-Waffe hat bilden lassen die nicht ansteckend ist, kann er sie im Grunde genauso kontrollieren wie jede Bombe. Mit dem Unterschied, dass es weit weniger auffälliger ist einen kleinen Glasbehälter (z.B. wie in S3) mit sich rumzuschleppen, oder eine Bombe

Das ganze ist also nicht dumm, sondern sehr gut durchdacht

Gruß

Siri

Das zu der Biowaffe sehe ich auch so - sollte auch offensichtlich sein. Kontrolle ist bei den Zielen die Hodges hat ausschlaggebend.
Zu deinen Anmerkungen mit den Raketen gigaboss.
Ich sehe das so, dass die Ziele der Rakten so nah sind, dass man sich auf ein gewaltiges Glücksspiel einlassen würde. Das Risiko ist widerum zu hoch. Und warum die Präsidentin verhandelt? Ich glaube das kann man auch erklären. Bei Sangala lag es auf der Hand - da gab es nur ein Verlustszenario. Aber Hodges ist da anders. Sein Ziel ist es nicht Schaden zu verbreiten. Also wieso einen Zwischenfall riskieren, wenn man erstmal mitspielen und dann vielleicht eine bessere, sichere Chance bekommt. Immer im Hinterkopf, dass Hodges Ziele nicht die Vernichtung bzw Tötung von Zivilisten ist, oder den Vereinigsten Staaten zu schaden, sondern nur sein Unternehmen zu retten und in Zukunft eine größere Rolle zu spielen. Solchen Leuten sollte man entgegenkommen und die Entscheidung hinauszögern, solange enorme Verluste unweigerlich bevorstehen. Das ist in meiner Begriffswelt taktisch klug und kein Brechen der eigenen Prinzipien.

Wenn ich Hodges wäre, hätte ich das CIP-Modul hergeholt und das
Trinkwasser mit dem Virus verseucht und so richtigen Druck aufgebaut
gegen die Präsidentein

Bedenke den ursprünglichen Plan. Die Präsidentin sollte längst tot sein. Die Aufmerksamkeit auf Sangala liegen und das Land für einen weiteren Anschlag so anfällig wie nie sein. Starkwood hätte sich in so einer Welt unschwer als Retter aufspielen können.

Ich hoffe echt nicht, dass sowas passiert. Ich bin schon immer der Meinung das Kim's Tod für Jack der absolute Super-Gau wäre, wie du so schön sagst. Aber eben auch genau das, für mich wäre das gleichzusetzen, wie wenn sie ihn in der Serie sterben lassen. Das wäre ein Punkt, von dem käme er nicht mehr zurück und es müsste ein Ersatz als Hauptdarsteller gefunden werden. Da die beiden schon so lange so viel Stress haben, hoffe ich inständig darauf, dass die Season damit endet, dass sie bereit sind, wieder zusammenzufinden. Das wäre ein sehr schöner Ausgangspunkt für die nächste Staffel.

Aber wer weiß bei 24 schon was als nächstes passiert, von daher bin ich schon sehr gespannt.

Yvonne

Hm, nachdem Hodges die Präsidentin nun mit B-Waffen bedroht hat, kann er ja nicht mehr erwarten, dass sein Unternehmen auf Dauer bestehen bleibt bzw. er eine größere Rolle spielen wird. Ich frag mich wirklich, was er jetzt noch erreichen will... Die ganze Sache ist ja bereits eskaliert (das weiß zwar bisher nur die Präsidentin, wird aber auf Dauer kein Geheimnis bleiben). Ich hoffe sehr, das Gespräch zwischen Hodges und Taylor kommt zustande. Kann mir nämlich gerade überhaupt nicht vorstellen, wie es weiter gehen soll (wie sooft in dieser Staffel).

Hodges wird doch bestimmt im Gespräch mit der Präsidentin (ich geh mal davon aus, dass es auch tatsächlich zustande kommt) gewisse Forderungen stellen, die einen Fortbestand von Starkwood sichern. Ich könnte mir vorstellen, dass er entweder die Unterzeichnung eines langfristigen Vertrags verlangt, dank dem Starkwood weiterhin die Drecksarbeit für die US Army erledigen kann - oder er verlangt gar den Rücktritt der Präsidentin um einen Starkwood-loyalen Kandidaten ins Amt zu heben.

Erinnert euch mal, wie sehr der Vizepräsident in 7x11/12 darauf gedrängt hat, dass Larry das weiße Haus nicht stürmt. Muss natürlich nichts bedeuten, könnte aber den Kreis zum Anfang der Staffel schließen und auch die Korruptionssache wieder zurückbringen. Mich verwundert sowieso, warum die ominöse Liste mit allen Verrätern so schnell in Vergessenheit geraten konnte...