Angepinnt 1. Staffel - Das Fazit

    • also ich muss ehrlich sagen das mir von allen seasons die ich bisher geguckt habe die erste am wenigsten gefallen hat . Sie war nicht schlecht das auf keinen Fall, aber andere wahren besser.Das sieht aber jeder anders denke ich.Hier ein paar Punkte die mir gut gefallen haben +Teri +Tony +die Palmer Story das hat mir nicht gefallen..... -Teris Tod -Jamies Tod -das mann nicht so genau auf die Dreiecksbeziehung Jack-Nina-Tony eingegangen ist Ansonsten ist Twenty Four wirklich das beste was ich je geguckt habe ILOVE TWENTY FOUR :biglove:
    • Ich fand die erste Staffel eigentlich sehr gut.
      Mehr gibts dazu nicht zu sagen...

      24 Fan Chris


      24: 8x24 // Prison Break: 4x24 // The Unit: 3x11 // Scrubs: 8x19 // How I Met Your Mother: 4x24 // Bones 4x15 // Eureka: 3x07 // Navy CIS: 7x15 // Hinterm Sofa an der Front 2x22 // Psych 2x16 // Shark 2x16 // Two and a half Men 6x11 // Crossing Jordan 6x17 // FlashForward 1x22
    • Hallo,

      ich fand die 1.Staffel sehr gut und m.E. gab es auch keine Hänger. Die Musik war absolut hochklassig. Ich bin begeistert.

      Schade fand ich, das Teri Bauer sterben musste. Kim war etwas nervig.

      Auffallend war, das in der Mitte der Serie Ira Gaines erst von Drazen abgelöst wurde und dann von Jack erledigt wurde. Hier hätte die Serie gut enden könne. Etwas merkwürdig war m.E. das Nina, als Maulwurf, Teri darüber informiert, das die Leiche im Kofferaun Alan York ist. Damit hat sie Teri eine lebenswichtige Information gegeben; aber warum?

      Am Ende hätte ich mir mehr Hintergrundinformationen gewüncht, aber das Fazit bleibt: Der Beginn einer tollen Serie.

      Grüße
      Thomas
      Ad multos annos!
    • Ein Fazit zur 1. Staffel sollte doch etwas ausführlicher ausfallen, denn immerhin wurde hier eine wahrhaft innovative (gewöhnlich benutze ich dieses Wort nicht so gerne, aber hier passt es 100%ig) und durchgehend hochspannende Serie geschaffen. Es gab so viele Neuheiten, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen und aufhören soll - Kiefer Sutherland, über Jahre von der Hollywood-Bildfläche verschwunden und vorher Filmschauspieler - beginnt wieder mit der Hauptsrolle in einer Fernsehserie - ein Vorbild, was viele Kollegen zunächst belächelten und dann reihenweise kopierten. Neben technischen Neuheiten wie dem Split-Screen gab es auch zum ersten Mal das Echtheitskonzept in einer Serie, worunter die Wenigsten sich so richtig etwas vorstellen konnten, bis sie es dann selbst sahen. Ich selbst kann kein ganz neutrales Urteil zur 1. Staffel abgeben, da ich leider Gottes erst im darauffolgenden Jahr als Zuschauer hinzugekommen bin. Ich wusste von Nina Myers, Teri Bauers Tod und allen anderen Dingen, über die nun mal in der 2. Staffel auch diskutiert wurden. Dass die "Urstaffel" trotzdem überaus spannend war, ist bemerkenswert.

      Die Handlung - die Geschehnisse eines einzigen Tages - ist durchgehend packend, dramatisch und dicht erzählt. Es gibt wenige Durchhänger (eigentlich keine richtigen, die den gesamten Handlungsablauf stören) und nur wenige Elemente scheinen ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Ich empfinde die 1. Staffel immer noch als die persönlichste und realistischste - als eine, die man sich immer wieder angucken kann, wo man immer wieder mitfiebert und sich über die exzellente Zusammenarbeit von Crew und Cast begeistern kann. Für viele wirkt der Beginn der Serie verglichen mit den anderen Staffeln ein wenig konturlos und nicht ganz so actionreich - es geht auch nicht um riesige Bomben, Virus-Anschläge und Nuklearkatastrophen. All das, was 24 heute in den Grundstrukturen ausmacht - Jack, der scheinbar gewissenlos und gewaltsam Informationen über eine riesige, folgenschwere Bedrohung zusammenträgt und sich immer mehr mit Schicksalsschlägen und seiner Vergangenheit umherschlägt, Menschen sterben währenddessen bei einem kleineren Anschlag, der schon geglückt ist, usw. - all das zeigt sich in der 1. Staffel noch nicht. Es geht persönlicher zu; die Menschen stehen noch im Vordergrund und nicht die drohenden Anschläge. Die Schicksale der Protagonisten sind auf geschickte Art und Weise an diesem einzigen Tag miteinander verwoben, so dass die einzelnen Handlungsstränge letztendlich zusammenlaufen. Glücklicherweise ist noch kein Platz für leere Parallelhandlungen. Mit Jack Bauer haben die Autoren einen erstaunlichen Seriencharakter "geschaffen", mit dem sich die Zuschauer aufgrund von Kiefer Sutherlands eindringlicher Verkörperung sehr gut identifizieren können und mit dem man jede Sekunde mitfiebert und mitleidet. Die Wendungen sind so trickreich und die Cliffhanger fast durchgehend so fies, dass sich tatsächlich sofort ein Suchtpotenzial entwickelt, was einen die ganze Zeit über nicht mehr loslässt. Die zweite Hälfte der Staffel (d. h. nach der Befreiung von Kim und Teri) ist verglichen mit der ersten nicht mehr ganz so zielstrebig, aber deswegen nicht weniger spannend. Das ist aber nachvollziehbar, da man die Serie erst - falls sie bei mangelndem Zuschauerinteresse doch noch abgesetzt würde - auf 13 Folgen festgelegt hatte. Dafür dass sie mit so wenig Zeit noch eine so fesselnde zweite Hälfte ausgefeilt haben, gebührt allen Beteiligten viel Respekt. Hin und wieder erscheint eine Storyline arg konstruiert (Teris Amnesie), aber irgendwie scheint selbst der seltsamste Autoren-Einfall in die Rahmenhandlung zu passen.

      Aber auch die anderen Darsteller sind durchweg exzellent besetzt - von Dennis Haysbert bis Sarah Clarke - allen nimmt man ihre Rolle vollkommen ab. Kiefer Sutherland selbst hat vollkommen zu Recht den Golden Globe gewonnen, denn ich habe selten eine fesselndere und tiefgründigere "Seriendarbietung" gesehen :zwinker:. Die Musik muss wirklich erwähnt werden - niemals kitschig, niemals langweilig-dudelnd, niemals käsig - Sean Callery hat seine Arbeit wirklich perfekt gemacht. Die Musik ist sogar so exzellent, dass sie jetzt immer noch für Dokumentationen, Shows und dergleichen eingesetzt wird. Eine vergleichsweise langweilige Szene wird so extrem aufgepeppt - als Beispiel fällt mir immer wieder die Szene ein, in der Jack die Treppen herunterrennt, um die Limousine von Ted Cofell noch zu erwischen - hier wird eine Sequenz, in der eigentlich nur jemand die Stufen runterhastet, so effektiv mit Musik unterlegt, dass es spannender nicht sein könnte.

      Das Staffelfinale ist hochdramatisch. Selten hat es jemand gewagt, gleich in der 1. Staffel einen Hauptcharakter ins Jenseits zu befördern - so viel Wagemut wurde dann auch belohnt, denn das war der Auslöser für das Motto: "Bei 24 ist alles möglich!", was die Serie sogar noch spannender und unberechenbarer machte. Man denke auch an die tolle Szene, in der Jack besagtem Ted Cofell mit einem Handtuch droht - sozusagen die "Urfolter". Erwähnt werden muss auch noch - ich habe hier sowieso fast nur positive Dinge zu berichten - George Mason, der mit seinem trockenen Humor viel Abwechslung in die Serie bringt und mir irgendwie wie Dr. House in der CTU vorkommt :grin_still:. Überhaupt ist die 1. Staffel noch am meisten mit Humor und ein wenig Satire gespickt - in den anderen Staffeln ist dafür leider nicht mehr so viel Zeit, obwohl es da auch nicht an "lustigen" Szenen fehlt. Die Charaktere leiden alle noch nicht so an der Vergangenheit und haben noch nicht so viel zusammen durchgemacht (von dem die Zuschauer wissen) - also ist sogar Jack noch ein bisschen besser drauf :zwinker:. Auch solche tollen Szenen wie die Sache mit Jack, der die Kellnerin Lauren als Geisel nimmt und schließlich in dem Wachhäuschen fast einschläft, fehlen in den darauffolgenden Staffeln. Dass Nina Myers der Maulwurf ist, war eine großartige Entscheidung der Autoren. Ob es nun vollkommen logisch ist oder nicht - genial ist die Szene von Ninas Enttarnung immer wieder auf's Neue.

      Aber ich glaube, ich habe jetzt genug von meiner Lieblingsstaffel geschwärmt. Es gibt viel mehr zu sagen, aber von meiner Seite war's das erst mal :zwinker:. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit :zwinker:.

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    • Also ich sage nur soviel Jedes Böse hatt ihren Ursprung und jedes Gute ihren Anfang. Jack Bauer ein Familienvater, Federal agent, Leiter einer Antiterroreinheit, einfach unglaublich. Jack Bauer ist für die Amerikanischen Verhältnisse unglaublich. Die Gesammte Staffel war etwas Entzaubert. Tag der Amerikanischen Vorwahlen Dr Fererogamo und Lyle Gibson Verstösse der Dienstvorschriften von Jack Bauer Entführung von Jacks Familie Vertuschung eines Mordes von Wahlkampfhelfern Senatorsfrau Intrigiert aus eigenen Intersse gegen ihren Mann Ein Mauulwurf in der CTU Operation Nightfall Das sind nur die kleinen Beispiele die 24 und die 1. Staffel sehr opsetiv auszeichneten Hier: Figuren beschreibungen die erst die einzigartigkeit der Figuren hervorheben
      Jack Bauer:
      Ein einfühlsamer Familienvater und Agent der Versucht Privat und beruflich von einander zu trennen es aber nicht schafft. Kiefer Sutherland ist einer der besten Schauspieler der diese Figur mit Leben erfüllt und ihn zu Leben erweckt. Wunderbar.
      Tony Almeida
      Datenanalytiker der CTU ist mit Nina Myers der exgeliebten von Jack Bauer lieirt und hegt heftigen Groll gege Jack und seine Methoden Carlos Brnard verschafft seiner Rolle einer großen Wandlungsfähigkeit großartig bitte mehr davon
      Nina Myers
      Ist die Stellvertreterin von Jack Bauer und die Exgeliebte von ihn sie versucht ihn ständig den Rücken zu stärken doch leider sind ihre ampitionen zu hoch gesteckt Sarah Carkes Rolle als Nina ist wohl die beintruckenste Rolle der Serie wir wollen nach season 1 mehr sehn bitte
      Victor Drazen
      ist ein exdiktator der durch Massenmorde von sich reden machte. er gibt Jack Bauer die Schuld am Tod seiner Familie und will ihn das mit gleicher Münze heimzahlen. Mit unter die schwächste darstellung von Dennis Hopper als Bösewicht seit The Keeper schade
      Teri Bauer
      Ehefrau von Jack Bauer versuchte ihre zerüttete Ehe mit Jack wieder ins Lot zu bringen und auch ihr Verhältnis zu Jack und Kim bezahlte es aber leider mitt dem Leben. Leslie Hope ist eine ganz ausgezeichnete Schauspielerin schade das sie weg ist schade
      Kim Bauer
      Tochter von Jack Bauer trägt es ihrer Mutter lange nach das sie ihren Mann die Trennung vorgeschlagen hat und püxt von zuhause aus Elisha Cuthbert schaffte es mit knappen oberkörper im gedächtnis der Jungs zu bleibn und ihr charme hat den stärksten Terroristen um bitte komm wieder
      Sherry Palmer
      Ist die Frau des Senators David Palmer und will ihn um jeden Preis als US Präsident sehn dabei missbraucht sie das Vertrauen ihres Mannes im laufe der 1. Staffel schmiedet sie eine gemeinheit nach der anderen um setzt dabei auch das Leben von Kimberly Bauer aufs Spiel sowie will sie ihren Mann dazu bringen mit seiner Rednerin zu schlafen um ihn zu erpressen
      David Palmer
      Ist der U Senator der als Präsidentschaftskanditat für den höchsten Posten von Amerika Us Präsident doch ein Familieskandal scheint ihn Politisch das Genick zu brechen und auch seine Ehe scheint es nicht zum Besten bestellt zu sein

      So Fizit von staffel1 Diese 1 Staffel dieser tollen Serie ist in der Umsetzung besser als als Story
      Kiefer Sutherland Dennis Hayesbert, Sarah Clarke, Elisha Cuthbert, Dennis Hopper, und Xander Berkeley wirken sehr gut und bringen Farbe in diese wunderbare TV Serie und auch in die Handlung
      Die Echtzeit ist ein Wunderbares Konzept bitte überanstrengt es nicht bitte
      All meine schönen Stunden sind mit meinen verschwunden Schatz verschwunden als ein Tödlicher schatten fiel Horatio Alger
    • Besser spät als nie. [Blockierte Grafik: http://ugly.plzdiekthxbye.net/small/s000.gif]

      Die erste Staffel 24 war das beste, was ich jemals im Fernsehen gesehen habe. "Ich bin Federal Agent Jack Bauer, und Dienstag beginnt die spannendste Serie deines Lebens"; wie recht doch RTL 2 mit dieser zugegebenermaßen recht plumpen Werbung hatte.
      Im Vorfeld von 24 kam damals unglaublich viel Werbung und ich habe damals beschlossen, mir dieses Spektakel mal anzusehen.
      Es hat ungefähr 4 Folgen gedauert, bis ich süchtig war. Das Echtzeitkonzept war einfach genial umgesetzt, die Darsteller waren super, und vor allem war das die erste Fernsehserie, bei der ich richtig schweißnasse Hände vor Anspannung bekommen habe.
      Alle anderen Serien waren lahm im Vergleich zu diesen Überraschungsmomenten, diesen dramatischen Szenen.

      Für mich ist und bleibt Season 1 die beste Season, aber ich will mal gar nicht so stark mit den anderen Seasons vergleichen, weil ich zu dem Zeitpunkt nur die erste kannte. Ausserdem würde ich das vielleicht anders sehen, wenn ich Season 1 nicht zuerst gesehen hätte.

      Ich weiß nicht recht, was ich speziell aufzählen soll, denn für mich war alles überragend und hat super zusammengepasst.
      Ein kleiner Kritikpunkt am Rande wäre vielleicht, dass es etwas langsam losgeht, man braucht einige Folgen, bis man voll im Geschehen drin ist.
      Sehr genial war der erste Teil bis 13:00 Uhr, der Showdown bei Gaines, man fragt sich, wie es jetzt weitergehen soll. Und dann gibt es noch einen Attentäter.
      der zweite Höhepunkt reichte von 20:00 bis 24:00, 4 Folgen lang Hochspannung bis zum Schluss!
      Auch das Ende war sehr gut, nicht das für US-Serien typische Happy-end.

      Alles in allem Höchstwertung für Season 1!
    • hallo Leute,

      wir haben uns Endlich die ersten 2 Staffel der Serie auf DVD gekauft, wir haben viel Gute gehört von der Serie ,

      aber jetzt haben wir die ersten Folgen der 1. Staffel geschaut und ich muss sagen, man ist das Schlecht !
      ich erkläre mal warum...
      da sind Terroristen die viel Geld haben und vor nichts zurückschrecken , warum legen die das Hotel von diesem Politiker nicht in Schutt und Asche ??
      Dann z.b die Sache in dem Schutzhaus, da werden die Agenten von 2 Killer erledigt !

      LEUTE !!!!!!!!! das ist eine Antiterroreinheit Top Spezialisten und zum Teil vom Militär und die werden da einer nach dem anderen abgemurkst ohne das einer was merkt obwohl man Funkgeräte hat ?
      Dann hauen die zwei Frauen ab , super und wohin flieht man ??? raus aus der Stadt ???? klar super ...

      und bis dahin sind wir gekommen, jack gibt sich da als Terrorist aus und will die Wertpapiere übergeben und einer der top Leute schießt den Verdächtigen über den haufen obwohl er dazu keinen befehl bekam....

      und warum werden da die Frauen so blöd hingestellt `?????

      ich hoffe echt die zweite Staffel wird besser
    • LoL was soll man jetzt dazu sagen...also das ist hier denke ich ein 24 Fan Forum..ich meine wenn du Krtiki hast>gut..aber wenns dir nicht gefällt dann gucks doch einfach nicht..ich denke man findet an jeder Serie unlogische sachen...aber das coole überwiegt doch...ich finde 24 einfach nur genial und wenn dann ab und zu mal was unlogisch ist..ist doch nich so schlimm..und jetzt konkret zu deinen Punkten..

      Möglicherweise..haben die den Luftraum bei den Auftritten Palmers abgesichert..immerhin gab es ja auch hinweise auf ein Attentat..und das die Killer besser waren als 6 Agenten find ich auch ein bisschen unlogisch..aber naja...ich finds trotzdem cool

      Gruss Jack_The_God :thumbup:
    • _Jack_The_God_ schrieb:

      LoL was soll man jetzt dazu sagen...also das ist hier denke ich ein 24 Fan Forum..ich meine wenn du Krtiki hast>gut..aber wenns dir nicht gefällt dann gucks doch einfach nicht..ich denke man findet an jeder Serie unlogische sachen...aber das coole überwiegt doch...ich finde 24 einfach nur genial und wenn dann ab und zu mal was unlogisch ist..ist doch nich so schlimm..und jetzt konkret zu deinen Punkten..

      Möglicherweise..haben die den Luftraum bei den Auftritten Palmers abgesichert..immerhin gab es ja auch hinweise auf ein Attentat..und das die Killer besser waren als 6 Agenten find ich auch ein bisschen unlogisch..aber naja...ich finds trotzdem cool

      Gruss Jack_The_God :thumbup:




      also nicht schauen,wir haben die Serie gekauft dann will man
      sie auch sehen und super das du Fan bist Klasse, aber auch wenn das eine Fan Seite
      ist kann man ja seine Meinung da zu sagen und das mit deinem Luftraum, du ein
      Killer wohnt im HOTEL wo wäre das Problem da in dem Zimmer ne Bombe zu
      deponieren , wir reden hier nicht über ein paar Fehler oder unlogische Dinge
      irgend wie ist die ganze Handlung einfach nur schwach,

      Wir haben gestern Abend weiter geschaut und es geht weiter da ist ja der
      Serbische Gefangen ,der in einem TOP Geheimen Gefängnis ist , und auch
      regelmäßig verlegt wird , wie kann sich einer der so streng bewacht wird wo
      auch niemand weiß das er noch lebt Kontakt mit seinem Sohn aufnehmen und mit ihm den Fluchtplan besprechen
      ??? Er hat kein Handy, er hat kein Kontakt zu anderen Gefangen selbst die Wärter dürfen ihn nicht verhören, einen Anwalt hat auch nicht ,



      Jack geht rein erklärt die Lager der Boß der Anlage glaubt
      ihm er fordert Verstärkung an , hm Super ABER warum Funkt man den Hubschrauber
      nicht an und lässt ihn umdrehen ???

      Dann dieses Hochsicherheitsgefägnis hat kein Notstromgenerator ?

      Dann bei der Befreiung haben die Wärter keinen einzigen Schuss abgeben,

      Also du als Fan der serie was ist da so toll dran ???

      Naja dann noch was , ich hab schon erfahren das Nina auch ein Spitzel ist ( was
      wieder dazu passt das die Frauen da blöd dargestellt werden ) wie kann es dann
      sein das die Attentäter damals von Jack verlangt haben sie zu erschießen ?????





      [font=&quot]Ich hoffe echt die 2 Staffel ist besser[/font]
    • Okay Horst, Kritik kann man hier natürlich frei äußern und natürlich auch so viel man will, aber so wie du die Serie zerreißt, solltest du dir wirklich überlegen, ob du die DvDs nicht lieber verkaufen oder verschenken möchtest...
      Dazu sei gesagt, dass das hier wirklich ein Fanforum ist. Ich kenne nicht viele Leute, die sich in so einem Fanforum anmelden, nur um sich über diese Sache auszulasssen. Dafür gibt es andere entsprechende Seiten.
      Dann möchte ich allgemein sagen, dass sich in KEINEM Film bzw. in KEINER Serie vermeiden lässt, unlogische Handlungen zugunsten der Spannung und Dramatik einzubauen. Es geht einfach nicht anders, weil der Realismus teilweise schlicht langweilig wäre.
      So und jetzt möchte ich noch kurz auf ein paar deiner Argumente eingehen:

      Horst schrieb:

      ein Killer wohnt im HOTEL wo wäre das Problem da in dem Zimmer ne Bombe zu deponieren

      Eine Sache wie viele, die du auf die Dummheit des Killers anstatt auf die Undurchdachtheit der Serie schieben könntest. Ich bin mir durchaus bewusst, dass das kein wirklich starkes Argument ist, aber wenn man mal alles etwas lockerer betrachtet und einfach mal davon ausgeht, dass die dargestellten Ckaraktere in 24 auch nicht perfekt sind, ist so eine Sache schnell erklärt.

      Horst schrieb:

      Naja dann noch was , ich hab schon erfahren das Nina auch ein Spitzel ist ( was wieder dazu passt das die Frauen da blöd dargestellt werden ) wie kann es dann sein das die Attentäter damals von Jack verlangt haben sie zu erschießen ?????

      Spitzel = blöd oder wie soll man das jetzt verstehen? Das Gegenteil ist der Fall - muss man im Falle Nina wohl kaum erwähnen. Und, dass die Attentäter nicht immer was von einander wissen, wurde hier im Forum auch schon diskutiert.

      Ich will dich wirklich nicht persönlich angreifen oder Ähnliches, aber du erinnerst mich in deiner Einstellung doch sehr an meinen Bruder (der fand S1 zwar super, aber das meine ich auch gar nicht). Wenn er nämlich etwas von Anfang an nicht mag, scheint es unmöglich seine Meinung zu ändern. Nein, es wird eher schlimmer, denn es wird hemmungslos nach Fehlern gesucht. Ich unterstelle dir in dem Fall mal das Gleiche. Du siehst grundsätzlich Schlechtes an der Serie, was deine Augen komplett für jegliches Gute schließt. Des Weiteren bezweifle ich sehr, dass sich das mit Season 2 ändern könnte. Sicherlich steht dir Freiheit dazu offen, aber ich hoffe, du entscheidest dich nicht dafür, dich erneut in diesem Maße über die Staffel auszulassen, sondern beschließt dann für dich, dass es den Versuch nicht wert war und lässt uns weiter mit der rosaroten Fanbrille ein paar Fehler übersehen. Ich kann nämlich von mir behaupten, dass mir übermäßiges Analysieren oder Nachdenken über teilweise unrelevante Dinge, schon oft den Spaß an etwas genommen hat...

      Ach ja und was ich noch ergänzen wollte:

      Horst schrieb:

      Also du als Fan der serie was ist da so toll dran ???

      Und bitte verlang doch nicht, dass wir uns für unsere Vorlieben rechtfertigen müssen. Wir sind nunmal Fans und lassen uns weder von der Serie abbringen, noch steht es in unserer Macht andere davon zu überzeugen. Jedem das seine...

      Wie gesagt, lediglich meine Meinung dazu und definitiv kein persönlicher Angriff.
      Bye, mfg Jule ;)
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      ... thx to Schusy, Jim and Rob ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von caipri ()

    • caipri schrieb:


      Dann möchte ich allgemein sagen, dass sich in KEINEM Film bzw. in KEINER Serie vermeiden lässt, unlogische Handlungen zugunsten der Spannung und Dramatik einzubauen. Es geht einfach nicht anders, weil der Realismus teilweise schlicht langweilig wäre.

      Dann hast du wohl noch nichts von "The Wire" gehört. Fans und Kritiker sind sich einig, das diese Serie der reine Realismus ist. Es gibt keine einzige unlogische Story, noch nicht einmal eine einzelne unlogische Szene oder Sekunde. Kein Charakter trifft eine Entscheidung die sich durch vergangene Ereignisse widersprechen. :zwinker:

      Das wäre wohl eindeutig die Serie, die Horst sucht. Daher empfehle ich "The Wire" direkt mal an dich weiter. Aber aufgepasst.:!: Es ist keine Serie die man mal so locker zwischendurch guckt. Sie fordert höchste Konzentration, denn jede Sekunde ist für diese komplexe Story von großer Wichtigkeit.
    • @JackIsBack: Schleichwerbung? :tongue2: Gehört habe ich zwar von der Serie, aber aussagen kann ich über diese tatsächlich gar nichts, leider deswegen aber auch nur schwer glauben, dass sie zu 100% realitisch sein soll. Schließlich sind es doch so kleine Dinge, die die Wirklichkeit ausmachen, was schon damit anfängt, dass in der Welt der Serien sich Charaktere fast nie versprechen oder Denkfüller wie "ähh" oder "emmm" benutzen. Wer will das auch präsentiert bekommen?
      Nun gut, ich habe "The Wire" nicht gesehen, darum keine Worte mehr dazu. Vielleicht hole ich das ja mal nach, solange bleibe ich aber noch bei meiner Behauptung, keine Show ist in Sachen Realismus perfekt. :zahn: Wenn "The Wire" jedoch nur Ansatzweise das Potenzial hat, welches du der Serie zuschreibst, schließe ich mich gerne deinen Empfehlungen an und würde Horst raten, es mal mit "The Wire" zu versuchen, wenn er hauptsächlich den Realismus sucht. Ist mir tausendmal lieber, als dass er weiter 24 zerreißt. Denn 24 zielt eher auf Dinge wie Spannung und den damit verbundenen Unterhaltungsfaktor ab, um eben den Mainstream zu erreichen.

      Bye, mfg Jule ;)
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      ... thx to Schusy, Jim and Rob ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von caipri ()

    • Erwischt, kleine Schleichwerbung. :grin_still: Aber halt nur deswegen weil ich denke, das "The Wire" genau DIE Serie ist, die Horst sucht, in 24 aber nicht findet. Und genau wie dir, ist es mir auch lieber, wenn er 24 nicht so niedermacht. Deswegen die Alternative.

      caipri schrieb:

      Vielleicht hole ich das ja mal nach, solange bleibe ich aber noch bei meiner Behauptung, keine Show ist in Sachen Realismus perfekt.

      Noch mal ganz kurz dazu. The "Wire" kann man eigentlich gar nicht mehr als Serie/Show bezeichnen. Es ist viel mehr ein Roman mit bewegten Bildern. Jede Staffel bildet ein Kapitel. Zwar etwas übertrieben, aber mehrere Leute sind der Ansicht das Serienerfinder David Simon den Literatur-Nobelpreis dafür bekommen sollte.
    • Nachdem ich jetzt zum ersten Mal die Season 1 wieder komplett angeschaut habe, ist die Season doch deutlich stärker, als ich sie im Kopf hatte. Twists and turns, wohin man nur schauen konnte und der einzige kleine Durchhänger waren für mich die Folgen 16, 17 und 18.

      Hier mal ein paar Gründe, wieso die Season geil war.

      Nina. Der Kleber, der die Staffel zusammenhält. Ich glaub, Nina hatte mehr Storylines als Jack, vor allem unterschiedlichere. Ninas Beziehungen zu Jack und Tony, daher Spannungen zwischen den beiden. Dann der Streit zwischen Nina und Teri, als diese herausfindet, dass ihr Mann Matratzensport mit Nina betrieben hat. Ninas bitching contest mit Alberta Green und die unzähligen Debatten mit Mason, inwieweit das Privatleben was bei der Arbeit zu suchen hat. Schön im Übrigen, dass diese Szenen ausgerechnet Sarah Clarke und Xander Berkeley spielen durften. Offensichtlich hat am Set das Privatleben doch relativ viel mit der Arbeit zu tun. :D

      Die kleinen Storys. Ich denk da beispielsweise an die Sache mit Teddy Hanlin, der da einfach mal nen wichtigen Zeugen abschießt, weil er sich von Jack nix sagen lassen will, weil der seinen Partner hochgehen hat lassen. Oder auch der Drogendeal in Casa Rick, bei dem Kim unfreiwillig teilnimmt und der sich als Köder der Polizei rausstellt. Sowas gab es im späteren Verlauf der Serie doch viel zu selten.

      Der Mangel an Explosionen. Jawohl, ich hab's gesagt. Eine Staffel kann auch dann verdammt gut sein, wenn nicht dauernd irgendwelche brennenden Wrackteile durch die Gegend fliegen. Die Explosion in Palmers Hotelzimmer nach dem Drazen-Anruf war winzig, aber hatte storytechnisch solch riesige Auswirkungen, dass man eigentlich das Budget der Serie so klein hätte halten sollen, dass größere Special Effects gar nicht drin sind. Was mich zum nächsten Punkt bringt:

      Das tolle Casting. Kiefer Sutherland und Leslie Hope hatten einfach das perfekte Ehepaar-Feeling. Xander Berkeley als Mason war fantastisch und Sarah Clarke erhob Nina zu einem der besten Fernsehcharaktere überhaupt. Selbst in den kleinsten Rollen war noch zu spüren, wie sehr man über die perfekte Besetzung nachgedacht hatte - zum Beispiel die Polizistin Jessie Hampton oder der wirklich geniale Zeljko Ivanek (Andre Drazen), der mittlerweile einer meiner absoluten Lieblings-TV-Darsteller ist. Und: Der Beweis dafür, dass man einen Filmstar casten kann, ohne albern zu wirken - der mittlerweile leider verstorbene Dennis Hopper, der mit Victor Drazen eine absolut verabscheuungswürdige TV-Kopie von serbischen Kriegsverbrechern wie Ratko Mladic erstellt hat. An die schauspielerische Leistung wäre ein Jon Voight auch in 300 Folgen nicht hingekommen.

      Szenen und Zitate, die zu Klassikern wurden. Wie die mit Nina in dem kleinen Büro, als sie als "Yelena" mit Drazen telefoniert. Da kriege ich heute noch Gänsehaut. Die Szene an den Docks, als Jack weinend zusammenbricht, weil Kim angeblich tot ist. Ira Gaines' "You're either dead or you're not dead. Here, let me show you.", bevor er Dan erschießt. Oder auch ein Spruch, den ich nach 6 Jahren ohne Season 1 immer noch an der entsprechenden Stelle mitsprechen konnte.

      Jack: "It's Victor Drazen".
      Mark DeSalvo: "Who's that?"
      Jack: "A man I killed two years ago."

      Und, nach dem Vorbild von ff_fan, meine Wertungen...
      [Blockierte Grafik: http://img546.imageshack.us/img546/3293/wertung.jpg]
    • Jim, freut mich, dass du die erste Staffel jetzt doch in einem besseren Licht siehst (ist ja meine Lieblingsstaffel, aber mir gefallen generell die ersten Staffeln von sämtlichen Serien am besten). :daumen: Und es stimmt schon ... in der zweiten Hälfte gab es eine längere "Durststrecke" ... ich muss auch sagen, dass besonders Folge 8 immer recht "unterbewertet" bzw. "übersehen" war/wird - die war wirklich hervorragend. :zwinker: Wow, Folge 16 eine 1 ... da muss ich doch mal nachgucken, was da genau passierte (sorry, habe 24 jetzt länger nicht mehr geguckt :grin_still: ) ... ach ja, das war dieses Drumherum mit dem Safehouse - das war wirklich keine Sternstunde, eine "Filler"-Episode im wahrsten Sinne des Wortes. Aber ich fand zum Beispiel auch Folge 14 nicht sooo besonders fand (nach den beiden "Halbzeit-Folgen" 12 und 13 musste ja so eine eher ruhige Folge kommen) ... ich bin kein richtiger Fan von dem Piloten, denn da wirkt die Serie so komplett anders, dass es fast schon eine totale Ablenkung ist. Andere Staffeln wurden irgendwie effektiver begonnen (und "effektiv" ist hier nicht gleichzusetzen mit "explosiv"). Jedenfalls kann ich nur wiederholen, dass ich dir in allen Punkten zustimme. Besonders Nina ist wirklich unterhaltsam, so dass ich es fast schade finde, dass sie die "Böse" wurde, denn als man sie noch auf die Seite der Guten eingeordnet hat, fand ich sie wirklich absolut klasse - das war einfach ein perfekt geschriebener weiblicher Charakter. Als sie "böse wurde", hatte sie für mich irgendwie auch Ausstrahlung, aber es ist schade, dass somit die Rolle der weiblichen, rechtschaffenden Agentin irgendwie versaut wurde. Ich mag auch alle Szenen in dem Hochsicherheitsgefängnis gegen Ende der Staffel. Dass es auch ohne Explosionen und riesige Bedrohungen "des gesamten östlichen Küstengebietes der USA" geht, sieht man in dieser Staffel in der Tat. :)
    • Staffel 1 Fertig :>

      So,nach einiger Zeit hab ich mir dir 1.Staffel von 24 mal wieder reingezogen.Und ich muss sagen dass ich sehr überrascht bin wie gut doch die Staffel ist.
      Sie kommt keineswegs veraltet bzw. schlecht rüber.
      Die verschiedenen Storylines machen spass,oder die Characktere sind allesamt cool.Ich kann mir kaum vorstellen wenn man die 1.Staffel sich heutzutage reinzieht,das man die in keinster weise schlecht finden kann.
      Vor allem Kiefer hat sich in der Staffel selbst übertroffen.

      Fazit von mir: Eine der Besten Staffeln überhaupt!
      24 Rocks und ich wär Froh wenn ich andere Leute überzeugen könnte sich diesen genuss anzutun. :daumen:
    • SarahMyers schrieb:

      ich bin kein richtiger Fan von dem Piloten, denn da wirkt die Serie so komplett anders, dass es fast schon eine totale Ablenkung ist.


      Ich liebe den Piloten. Jack im Sweatshirt; Jamey, die aussieht, als wär sie aus ner Torte gesprungen und als Special Guest Star die FOX News Sportredaktion als CTU (man beachte die Holzbalken!). Dank der DOKUMENT-Reihe von IKEA ein voller Erfolg! :D

      SarahMyers schrieb:

      Besonders Nina ist wirklich unterhaltsam, so dass ich es fast schade finde, dass sie die "Böse" wurde, denn als man sie noch auf die Seite der Guten eingeordnet hat, fand ich sie wirklich absolut klasse - das war einfach ein perfekt geschriebener weiblicher Charakter. Als sie "böse wurde", hatte sie für mich irgendwie auch Ausstrahlung, aber es ist schade, dass somit die Rolle der weiblichen, rechtschaffenden Agentin irgendwie versaut wurde.


      Siehst du, da bin ich gar nicht so böse - denn für die Rolle des rechtschaffenden weiblichen Agents haben sie dann Michelle aus dem Hut gezaubert. Und während Sarah Clarke mit Sicherheit nicht unsexy ist, für Reiko bin ich den Casting-Göttinnen Peggy Kennedy und Debi Manwiller immer noch dankbar. Ach, diese Bluse in den ersten Folgen... :biglove: Sorry, heute mit der 2. Staffel angefangen.

      Und eigentlich sollte man 1x24 ne 15/10 geben, da das nicht nur ein Meilenstein ist, sondern wohl eine der Top 5 Folgen der gesamten Serie.