Nochmal zur Diskussion der Verhältnismäßigkeit.
Ich hatte nie eine begründete Meinung für oder gegen die Todesstrafe. Bis ich einmal schwarz auf weiß das Ur-Credo von Amnesty International vor Augen hatte: "Why do we kill people, who killed people to show that killing people is wrong?" Nachdem ich das gelesen hatte, entschied ich für mich, gegen die Todesstrafe zu sein.
In unserem Zusammenhang: Wenn ein Präsident einen Massenmorf nur durch einen anderen Mord aufhalten kann und er gibt NICHT den Befehl dazu, dann ist das kein Versagen dieses Präsidenten, sondern die Einhaltung eines der wesentlichen (religiösen, ethischen, philosophischen, politischen) Grundsätze menschlichen Zusammenseins. Töten geht einfach nicht! Egal, was die Konsequenz daraus ist. Denn den Massenmord als Folge in unserem Fall hat dann nicht der Präsident, sondern der Terrorist zu verantworten. Egal, wie tragisch oder gar zynisch sich das anhören mag.
Ich hatte nie eine begründete Meinung für oder gegen die Todesstrafe. Bis ich einmal schwarz auf weiß das Ur-Credo von Amnesty International vor Augen hatte: "Why do we kill people, who killed people to show that killing people is wrong?" Nachdem ich das gelesen hatte, entschied ich für mich, gegen die Todesstrafe zu sein.
In unserem Zusammenhang: Wenn ein Präsident einen Massenmorf nur durch einen anderen Mord aufhalten kann und er gibt NICHT den Befehl dazu, dann ist das kein Versagen dieses Präsidenten, sondern die Einhaltung eines der wesentlichen (religiösen, ethischen, philosophischen, politischen) Grundsätze menschlichen Zusammenseins. Töten geht einfach nicht! Egal, was die Konsequenz daraus ist. Denn den Massenmord als Folge in unserem Fall hat dann nicht der Präsident, sondern der Terrorist zu verantworten. Egal, wie tragisch oder gar zynisch sich das anhören mag.