Natürlich kann man die Entscheidung von Palmer hinterfragen.
Aber er hatte letztlich keine Wahl.
Das man einzelne Menschen opfern muss, um viele zu retten ist doch letztlich nichts Neues. Das fällt im Krieg dann unter "Kollateralschäden". Der Unterschied hier ist, dass es nur ein Opfer ist - dieses aber in personifizierter Form. Wie oft wird sonst im Krieg billigend in Kauf genommen, dass Zivilisten sterben, um beispielsweise ein Waffendepot in der Nähe zu zerstören.
Sicherlich hat sich Palmer damit zum ersten Mal erpressen lassen. Andernfalls hätte er aber viele Menschen opfern lassen.
Aber er hatte letztlich keine Wahl.
Das man einzelne Menschen opfern muss, um viele zu retten ist doch letztlich nichts Neues. Das fällt im Krieg dann unter "Kollateralschäden". Der Unterschied hier ist, dass es nur ein Opfer ist - dieses aber in personifizierter Form. Wie oft wird sonst im Krieg billigend in Kauf genommen, dass Zivilisten sterben, um beispielsweise ein Waffendepot in der Nähe zu zerstören.
Sicherlich hat sich Palmer damit zum ersten Mal erpressen lassen. Andernfalls hätte er aber viele Menschen opfern lassen.